Ein rundes UFO wurde über der Residenz des indi­schen Pre­mier­mi­nisters gesichtet – stammte es aus den geheimen Basen im Himalaya?

Am 14. Juni 2018 meldete die indische Tages­zeitung Hin­dustan Times die Sichtung eines unbe­kannten Flug­ob­jekts über der Residenz des indi­schen Pre­mier­mi­nisters Narendra Modi. Der eigent­liche Vorfall hatte sich eine Woche vorher, am 7. Juni um 19.30 Uhr, ereignet und das dort sta­tio­nierte Sicher­heits­per­sonal war alar­miert. Um die Residenz in Lok Kalyan in Delhi herum befindet sich eine Flug­ver­botszone, die sich über zwei Kilo­meter erstreckt, doch das UFO drang trotzdem ein. Eine anschließend ein­ge­leitete Such­aktion nach dem unbe­kannten Objekt durch die indische Polizei blieb erfolglos und wurde schließlich ein­ge­stellt. Der Son­der­be­auf­tragte der Polizei und der offi­zielle Haupt­sprecher des Poli­zei­chefs von Delhi, Dependra Pathak, bestä­tigten die UFO-Sichtung. Ein Bericht wurde erstellt, aber keine direkte Gefahr fest­ge­stellt. Mehr Details über die Sichtung wurden offi­ziell aus Sicher­heits­gründen nicht bekannt­ge­geben! Mög­li­cher­weise könnte es sich um eine Drohne gehandelt haben, das wurde aber nicht bestätigt und mehr Infor­ma­tionen wurden, wie gesagt, nicht ver­öf­fent­licht. Doch falls es eine gewöhn­liche Drohne gewesen wäre, hätte es das Sicher­heits­per­sonal sicherlich bemerkt. Ansonsten hätte man nicht den Geheim­dienst, die Staats­si­cherheit und die Flug­si­cherung darüber infor­miert, denn es wurde höchste Alarm­be­reit­schaft aus­ge­rufen! Letztes Jahr am 17. Sep­tember gab es ein anderes unbe­kanntes Flug­objekt über dem indi­schen Par­la­ments­ge­lände, das eben­falls eine Drohne gewesen sein könnte. Doch auch hier war nichts auf dem Radar zu sehen. Ob es sich also tat­sächlich um Drohnen gehandelt hat, konnte nicht bestätigt werden.

In den ver­gan­genen Jahren war es immer wieder zur Sichtung von unbe­kannten Flug­ob­jekten in Indien gekommen, ganz besonders in der Region Ladakh an der chi­ne­sisch-indi­schen Grenze – genauer gesagt am Kongka La-Pass im Himalaya. Diese Gegend war im Jahr 1962 Schau­platz einer krie­ge­ri­schen Aus­ein­an­der­setzung zwi­schen China und Indien. Auf­grund der fast völ­ligen Unzu­gäng­lichkeit dieser Grenz­region wird dort nicht patrouil­liert. Viele UFO-For­scher glauben, dass sich dort eine geheime UFO-Basis befindet, was von den indi­schen Behörden bestätigt wurde!

In der Lahaul-Spiti-Region von Himachal Pradesh gab es 2004 eine UFO-Sichtung: Ein Team von Geo­logen und Gla­zio­logen unter der Leitung von Dr. Anil Kul­karni vom Space Appli­ca­tions Centre in Ahmedabad sah eine kleine robo­ter­artige Figur, die etwa 1,20 m groß war. Diese Figur wan­derte an einem Berg­rücken entlang, dann bewegte sie sich ver­tikal nach oben und ver­schwand bzw. dema­te­ria­li­sierte sich! Es konnten damals auch Auf­nahmen vom Objekt gemacht werden. Es gibt bis heute keine Erklärung dafür, aber man nimmt an, dass dieses Team die am besten doku­men­tierte Sichtung in der mys­te­riösen Region machen konnte. Der Ort befindet sich ungefähr 100 km von Ladakh ent­fernt und man konnte die robo­ter­artige Figur auch filmen, sie befand sich nur 50 Meter vom Team ent­fernt und die Begegnung dauerte fast 40 Minuten! Es gab später Aus­sagen von 14 Augen­zeugen und dar­unter befanden sich sechs Wis­sen­schaftler. Dr. Kul­karni inter­viewte dann jedes Expe­di­ti­ons­mit­glied separat und daraus wurden detail­lierte Berichte erstellt, die dann an ver­schiedene indische Behörden gesandt wurden. Es wurde von Dr. Kul­karni zwei­felsfrei bestätigt, dass es sich bei dieser Begegnung kei­nes­falls um ein natür­liches Phä­nomen oder eine Him­mels­er­scheinung gehandelt haben kann! Es gab bis heute keine offi­zielle Stel­lung­nahme der indi­schen Regierung zu diesem Vorfall!

 

 

Zwi­schen dem 1. August und dem 15. Oktober 2012 mel­deten die tibe­tische Grenz­po­lizei und die indische Armee UFOs an der Grenze zu Tibet in den Regionen Kashmir und Jammu – es wurden mehr als 100 flie­gende leuch­tende Objekte nahe des Pangong-Tso-Flusses gesichtet. Sich­tungs­be­richte wurden nach Delhi geschickt und darin stand zu lesen, dass die uniden­ti­fi­zierten flie­genden Objekte bei Tag und Nacht zu sehen waren. Die gelben Sphären hoben auf der chi­ne­si­schen Seite vom Erd­boden ab und stiegen langsam auf, sie über­querten dann für mehrere Stunden den Himmel und sind dann ver­schwunden. Im den Berichten wurde von mili­tä­ri­schen Experten, die die auf­ge­nom­menen Fotos unter­suchten, fest­ge­stellt, dass es sich nicht um her­kömm­liche unbe­mannte men­schen­ge­machte Drohnen oder Satel­liten in nie­derer Umlaufbahn han­delte, sondern um unbe­kannte Flugobjekte.

Im Sep­tember des­selben Jahres sichtete die indische Armee laut India Today ein band­för­miges Objekt hoch über einem Berg­gipfel über dem Pangong-Tso-See an der Grenze zwi­schen Indien und China. Ein mobiles Boden­radar und ein Spektrum-Ana­ly­sator wurden in die Nähe des UFOs befördert. Man konnte das Objekt zwar mit dem bloßen Auge sehen, aber nicht auf dem Radar, daher ver­mutete man, dass es nicht aus Metall bestand! Der Spektrum-Ana­ly­sator konnte außerdem auch kei­nerlei Signale oder Fre­quenzen fest­stellen, die vom Objekt aus­gingen. Es wurde schließlich eine Auf­klä­rungs­drohne hoch geschickt, um das schwe­bende Objekt genauer zu unter­suchen, doch auch das blieb erfolglos, weil die Drohne ihr Höhen­limit erreichte und nicht zu dem unbe­kannten Objekt vor­dringen konnte.

Auch am hei­ligen Berg Kailash, der sich an der chi­ne­si­schen Grenze befindet, werden von Pilgern, die sich auf dem Kongka La-Pass bewegen immer wieder unbe­kannte leuch­tende Objekte gesichtet. Auf ihre Anfragen wollten weder die chi­ne­si­schen noch die indi­schen Behörden irgend­welche Aus­künfte darüber erteilen. Die Pilger beob­ach­teten UFOs bei der Landung als auch beim Start, als sie laut von einer bestimmten Stelle aus dem Boden her­vor­ge­kommen waren. Lokale Ein­wohner und bud­dhis­tische Mönche behaupten, dass die beiden Regie­rungen sich sehr wohl über die Anwe­senheit von UFOs und einer UFO-Basis in dieser Gegend bewusst sind! Es scheint eine Infor­ma­ti­ons­sperre zu exis­tieren, um die Öffent­lichkeit nicht in Panik zu ver­setzen, darum wurde nach einigem Zögern ver­lautbart, dass es sich bei den ganzen Sich­tungen lediglich um die Pla­neten Jupiter und Venus handelt, die man in der hoch­ge­le­genen Gegend von Ladakh nachts gut sehen kann…!

Eine Menge von Poli­zisten, Pilgern, Mönchen und Armee­an­ge­hö­rigen sollen also von den zwei Pla­neten am Nacht­himmel getäuscht worden sein? Das klingt fast so glaub­würdig wie die Erklä­rungen von UFO-Sich­tungen durch Sumpfgas! Diese fabri­zierte Falsch­meldung hatte aller­dings nicht lange Bestand, denn schon kurze Zeit später wurde von anderen indi­schen Truppen und Astro­nomen des Indian Astro­no­mical Obser­vatory in Hanle an der chi­ne­si­schen Grenze bereits die nächsten UFO-Sich­tungen gemeldet, und zwar wieder in der Nähe des Pangong-Tso-Sees. Die Objekte konnten sowohl in der Nacht als auch am Tag beob­achtet werden, aber man konnte nicht fest­stellen, um was es sich dabei han­delte. Auf jeden Fall wurde von den Astro­nomen erklärt, dass es sich kei­nes­falls um Him­mels­er­schei­nungen gehandelt hat, also schieden sowohl Pla­neten als auch Meteore aus.

 

 

Es scheint also tat­sächlich min­destens eine unter­ir­dische UFO-Basis in der Gegend zu exis­tieren, mög­li­cher­weise stammen diese Flug­ob­jekte auch aus der Inneren Erde bzw. aus Agartha. Manche der beob­ach­teten UFOs werden als leuch­tende, drei­eckige und völlig geräuschlos flie­gende Objekte beschrieben, die aus dem Unter­grund hoch­kommen und dann ver­tikal in die Höhe steigen. Als sich einige mutige Pilger dem Ort der Starts nähern wollten, wurden sie sowohl von den indi­schen als auch den chi­ne­si­schen Militärs daran gehindert. Gibt es also ein stilles Abkommen, die Inner­ir­di­schen bzw. Außer­ir­di­schen nicht zu stören? Berg­führer aus der Gegend erklären, dass diese Sich­tungen nichts Neues sind, sondern UFOs schon seit sehr langer Zeit am Kongka-La-Pass bekannt sind! 

 

 

Einen wei­teren Beweis für diese Vor­gänge liefern Bilder von Google Earth. Dort sieht man einen geschwärzten Bereich, der laut Zeu­gen­aus­sagen von mili­tä­ri­schen Anlagen umgeben ist. Angeblich ist den Regie­rungen die Anwe­senheit von Außer­ir­di­schen sehr wohl bekannt und ihre Basen oder Lebens­be­reiche befinden sich tief unter der Erde. Das alles soll aber aus bestimmen Gründen geheim gehalten werden. Die Lokal­re­gie­rungen werden ange­wiesen, über diese Ange­le­genheit Still­schweigen zu bewahren und die ganze Sache zu ver­gessen. Alte Legenden aus dem Himalaya berichten von sagen­haften unter­ir­di­schen Anlagen und den Tun­nel­netz­werken von Agartha. Diese unter­ir­di­schen Kom­plexe sollen sowohl von unbe­kannten inner­ir­di­schen Völkern als auch von Außer­ir­di­schen benutzt werden, die sich seit Jahr­tau­senden in ihren geheimen Sta­tionen an ver­schie­denen abge­le­genen Plätzen der Erde auf­halten. Alle diese Gruppen sollen über äußerst fort­schritt­liche Tech­no­logien und Raum­schiffe verfügen.

 

 

Indische Nach­rich­ten­medien berichten davon, dass diese UFO-Basen und Flug­routen sich auf sehr starken Git­ternetz-Linien befinden, die sich um den ganzen Erdball erstrecken. Manche Theo­re­tiker meinen, dass es eine fun­da­mental wichtige Ver­bindung zwi­schen dem UFO-Phä­nomen und den Magnet-Gra­vi­ta­tions-Anomalien des Erd­gitters gibt. Mög­li­cher­weise können UFOs sich nur auf diesen Linien bewegen, weil sie ihre Energie daraus beziehen. Diese Behaup­tungen gab es auch schon beim Roswell-Zwi­schenfall. Es darf also ange­nommen werden, dass sich mehrere UFO-Basen in der ent­le­genen Region des Kongka-La-Passes und Aksai Chin auf der chi­ne­si­schen Seite befinden, und dass es eine offen­sicht­liche Ver­bindung zwi­schen dem Ener­gie­gitter der Erde und den unbe­kannten Flug­ob­jekten existiert.

Wenn Sie mehr über die inner­ir­di­schen Zivi­li­sa­tionen erfahren wollen, dann lesen Sie mein Buch „Mein Vater war ein MiB“ mit Jan van Helsing, darin finden Sie aktuelle Berichte von Insidern und Whist­le­b­lowern eines geheimen Welt­raum­pro­gramms, die all ihr Geheim­wissen darüber offen­legen. Es gibt auch ein Interview mit einem Rep­ti­li­en­wesen, das behauptet zu einer huma­noiden Rasse zu gehören, die schon lange das Innere unseres Pla­neten bewohnt. Diese Wesen sollen haupt­sächlich drei­eckige Flug­ob­jekte benutzen – gibt es hier einen Zusam­menhang zu den Sich­tungen in Indien und befindet sich dort eine große Basis dieser Rep­tilien, die in den hei­ligen hin­du­is­ti­schen Schriften auch Nagas genannt werden? In meinem bald erschei­nenden zweiten Buch berichte ich dann aus­führlich von den Geheim­nissen von Zen­tral­asien. Die ältesten Über­lie­fe­rungen sprechen von einer unter­ge­gan­genen Hoch­zi­vi­li­sation, die vor tau­senden von Jahren in der Wüste Gobi exis­tiert hatte. Diese rät­sel­hafte Zivi­li­sation soll heute ver­borgen vor der Außenwelt immer noch weiter exis­tieren. Seien sie gespannt!

 

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