Gegen „Diskriminierung und Gewalt“ sollten die Mannschaften kicken. Flüchtlings-Teams waren eingeladen. Doch beim Zwickauer Fußballturnier schlugen Araber und Afrikaner so hemmungslos aufeinander ein, dass die Veranstaltung im Chaos abgebrochen werden musste. Zurück blieben entsetzte Multikulti-Jubler.
Es klingt wie ein Witz und zeigt doch die verheerenden Folgen der verantwortungslosen Immigrationspolitik der Merkel-Regierung auf. „Eigentlich soll das alljährliche Straßenfußballturnier auf dem Zwickauer Hauptmarkt ein Zeichen gegen Diskriminierung und Gewalt setzen und stattdessen Werte wie Toleranz und Fairplay vermitteln“. Aber wie so vieles, was sich Ideologen in ihren bunten Köpfen zusammen träumen, funktioniert auch das nicht einmal im Ansatz. Die siebte Auflage des Zwickauer Straßenfußballturniers endete in einer Gewaltorgie.
Augenzeugen berichten laut „Freie Presse“, dass es zwischen den beiden Finalmannschaften – das eine Team bestand offenbar vorwiegend aus afrikanisch‑, das andere aus arabischstämmigen Spielern – schon vor dem Endspiel zu einer hitzigen Kontroverse gekommen war. Eine Mannschaft wollte einen zusätzlichen Spieler einsetzen, der bislang nicht teilgenommen hatte. Die andere Elf wollte das verhindern. Während des Spiels kam es dann zur Prügelei. Angeblich war eine Beleidigung auf dem Spielfeld der Auslöser. Ein Teilnehmer soll einen Gegengspieler – wohl im Stil von „Isch fi*** deine Mudda“ – beleidigt haben.
Zuschauer, die dem angekündigten bunten, toleranten Treiben beiwohnten, beschrieben die Schlägerei als beängstigend. „Ich erlebe ja in Neukölln täglich einiges an Auseinandersetzungen, aber so etwas wie am Samstag auf dem Zwickauer Hauptmarkt habe ich in meinem Leben noch nicht gesehen. Ich hatte Angst um Leib und Leben der Spieler.“ Diese hätten völlig ungehemmt und wild aufeinander eingeschlagen, so ein Unbeteiligter am Spielfeldrand.
Es sei einfach so, dass die Flüchtlinge mit einem „ganz anderen Temperament zur Sache gehen“, versuchte ein Mit-Organisator zu erklären. Gewalt dürfe aber trotzdem nicht stattfinden. Das werde man nun den Beteiligten in Gesprächen vermitteln, so die auch in Zwickau echauffiert zurück gebliebenen Multikulti-Jubler.
Dieser Beitrag erschien zuerst auf Jouwatch