Frau­en­frei­gehege Freiburg: 19-Jährige Stu­dentin fast zu Tode gewürgt

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Nach den Aus­füh­rungen der „Kri­mi­na­li­täts­experten“ Horst See­hofer (69, CSU) und Christian Pfeiffer (74, SPD), war Deutschland noch nie so sicher wie im Mer­keljahr 2018. Alles andere ist auf das ver­schrobene sub­jektive Sicher­heits­gefühl von Teilen der Bevöl­kerung zurück zu führen. Dem Ver­nehmen nach gilt diese Ver­mutung auch für Freiburg im Breisgau.
Am hell­lichten Tag ist dort eine 19 Jahre alte Stu­dentin in der öffent­lichen Damen­toi­lette „An der Öko­station“ lebens­be­drohlich gewürgt worden. Der brutale Überfall mit wahr­schein­licher Ver­ge­wal­ti­gungs­ab­sicht hat sich am Sonntag kurz nach 13 Uhr im stark besuchten Seepark im Frei­burger Westen ereignet.
„Uni-Sex-Toi­lette“ falsch verstanden
Nach Poli­zei­an­gaben soll der Täter die Frei­burger „Erle­bende sexua­li­sierter Gewalt“ dabei schwer ver­letzt haben. Als dringend tat­ver­dächtig gilt nach Medi­en­be­richten „ein 34 Jahre alter Mann aus dem EU-Ausland“. Pas­santen wurden nach lauten Schreien auf das Geschehen auf­merksam und griffen cou­ra­giert ein. Der rumä­nische Staats­bürger flüchtete, wurde aber von Pas­santen ver­folgt und gestellt. Die Zeugen konnten den „Tat­ver­däch­tigen“ so lange fest­halten, bis die alar­mierte Frei­burger Polizei eintraf.
Gegen den 34 Jahre alten „Mann aus Rumänien“ wurde Haft­befehl erlassen, teilten Polizei und Staats­an­walt­schaft am Dienstag mit. Das Opfer musste in eine Klinik gebracht werden, ihr Zustand sei stabil. Die junge Frau hat starke Wür­gemale am Hals, ist nun aber ansprechbar und konnte der Polizei den Hergang schildern. Der 34-Jährige wurde am Montag einem Haft­richter vor­ge­führt. Die Ermitt­lungen dauern an. Bei der jungen Stu­dentin habe es sich um ein Zufalls­opfer gehandelt, das zur fal­schen Zeit am fal­schen Platz war – also sonntags um 13.00 Uhr im Frei­burger Freibad.
Ver­wer­fungen – Freiburg kommt nicht mehr zur Ruhe
Bereits im November 2016 wurde im idyl­li­schen Endingen bei Freiburg eine Jog­gerin von dem rumä­ni­schen Last­wa­gen­fahrer Catalin Ciolpan brutal atta­ckiert und ver­ge­waltigt – Carolin Gruber (27) ver­starb an ihren schweren Kopf­ver­let­zungen. Carolin war sein zweites Todes­opfer, nachdem er bereits die fran­zö­sische Stu­dentin Lucile Klobut in Kufstein/Tirol ver­ge­waltigt und ermordet hatte. Nur wenige Wochen zuvor war Maria Laden­burger mitten in Freiburg vom Afghanen Hussein Khavari ver­ge­waltigt und auf brutale Weise ermordet worden.
Auch im Oktober 2017 wurde am Frei­burger Runz­mat­tenweg eine 21-Jährige bei einem „sexu­ellen Über­griff“ lebens­ge­fährlich gewürgt. Der Täter war 1,85 Meter groß, schlaksig-dünn, etwa 30 Jahre alt und dun­kel­häutig. Er trug auf­fällig rote Sneakers und ein blaues, nach hinten gedrehtes Basecap. Der jungen Frau gelang es im letzten Moment, dem Täter ein mit­ge­führtes Des­in­fek­ti­ons­mittel in die Augen zu sprühen, so dass er von ihr abließ. Sie und der Geflüchtete konnten flüchten. Der Trieb­täter wurde nie gefasst.
Frei­burger Rapefugee-Hattrick
Laut Badi­scher Zeitung schaffte es Ende Mai ein „grau-meliert ara­bisch aus­se­hender Mann in Jog­ginghose“ eben­falls am Seepark im Frei­burger Westen innerhalb von 80 Minuten gleich drei Frauen „sexuell anzu­gehen“: Der Frei­burger Frei­beuter aus dem „Südland“ atta­ckierte alle drei Frauen brutal, zerrte ein Opfer ins Gebüsch und wollte sie jeweils einzeln ver­ge­wal­tigen. Nur durch unmit­telbare Gegenwehr konnten alle Frauen den Will­kommens-Ork jeweils in die Flucht schlagen:
Gegen 06:15 Uhr ereignete sich im Bereich des Turms im Frei­burger Seepark der erste Über­griff. Eine 46jährige Frau wurde dort unver­mittelt von einem Mann zu Boden gebracht und in sexu­eller Absicht ange­gangen. Die Frau wehrte sich massiv, wor­aufhin der Täter die Flucht in Richtung Ensis­heimer Straße ergriff.
Gegen 07:00 Uhr kam es auf dem Weg zur Hal­te­stelle „Moos­grund“ zu einem wei­teren Über­griff. Der unbe­kannte Täter ging eine 22jährige von hinten an und fasste sie im Geni­tal­be­reich an. Die Frau leistete eben­falls Gegenwehr, so dass er von ihr abließ und flüchtete.
Kurze Zeit später, gegen 07:40 Uhr, wurde eine dritte Tat gemeldet. Einer jungen Frau kam im Bereich des Lehener Bergles ein Mann ent­gegen, der ihr dann folgte. Unver­mittelt zog er sie ins Gebüsch und ging sie massiv in sexu­eller Absicht an, worauf sie sich intensiv erwehrte. Der Täter ließ dar­aufhin von der 21-Jäh­rigen ab und flüchtete. Die Beschreibung des Mannes weicht in Details von­ein­ander ab, jedoch wurde er in allen drei Fällen als groß (etwa 1,80 m), ara­bisch aus­sehend mit kurzen schwarzen bzw. grau-melierten Haaren beschrieben.
Die Fahndung nach dem grau-melierten (min­der­jäh­rigen?) Sozi­al­sys­tem­be­rei­cherer verlief bislang ergeb­nislos. Es hätte für die gut aus­ge­rüs­teten Frei­burger Kri­mi­no­logen ein Leichtes sein können, bei gleich drei Zeu­ginnen ein adäquates Phan­tombild anzu­fer­tigen und mit der Polizei-Meldung zu ver­öf­fent­lichen – falls der poli­tische Wille im bunten Freiburg dazu da wäre, um weitere Taten zu ver­hindern. Immerhin läuft der Merkel-Zombie immer noch frei herum im freien Freiburg.
Die Einzel-Fall-Falle – „Ist Luisa da?“ oder Maria?
Das bunte Freiburg wäre nicht Freiburg, wenn nicht doch mit Steu­er­geldern poten­ti­ellen Opfern „sexua­li­sierter Männer-Gewalt“ Hilfe zuteil­werden würden:
Sexua­li­sierte Gewalt von Männern“ ist leider immer noch ein aktu­elles Thema. In Freiburg im Breisgau können sich Betroffene jetzt Hilfe holen. Claudia Winker berichtet in der „Lan­des­schau BW“ aus dem Alltag in einer Bera­tungs­stelle und das ambi­tio­nierte Sen­si­bi­li­sie­rungs-Projekt „Ist Luisa da?“
„Ist Luisa da?“ ist ein Code für Frauen, die sich belästigt fühlen und die einer unan­ge­nehmen Situation ent­kommen möchten. Der Satz geht den Betrof­fenen viel leichter über die Lippen, als direkt nach Hilfe zu fragen. Das The­ken­per­sonal und die anderen Mit­ar­beiter sind geschult und wissen, was zu tun ist. Zuerst einmal holen sie die Frau aus der Situation heraus und bringen sie gege­be­nen­falls in einen Nebenraum.
Hier die prak­ti­schen Frei­burger Tipps gegen männ­liche Gewalt:
„Tipps gegen Beläs­tigung – #aus­geh­tools:
Ver­netzen. Ob per Chat, Mail, Anruf oder WhatsApp, Frauen sollten kom­mu­ni­zieren, wann sie (alleine) los­gehen, wohin sie gehen und ob sie gut ange­kommen sind.
Auf­ein­ander auf­passen und andere begleiten, wenn es ihnen nicht gut geht. Viele Situa­tionen eska­lieren unvor­her­sehbar. Gerade wenn man nicht alleine unter Dritten/Fremden ist, kann dies bereits schützen.
Andere Auf­bre­chende ansprechen, den Weg zur Bahn/Bus/etc. gemeinsam zu nehmen. Und ist man doch alleine unterwegs und fühlt sich beob­achtet, ver­folgt oder in Gefahr, in Clubs oder Cafés ein­kehren oder jemanden auf der Straße ansprechen.
Sam­mel­stellen für den nächt­lichen Nach­hau­seweg eru­ieren. Dies geschieht bislang vor­wiegend über private Chats. Erste Clubs haben dies schon eingeführt.
Frau­en­taxis für den nächt­lichen Nach­hau­seweg kehren in immer mehr Städte zurück. Erkun­digen Sie sich, ob es das auch bei Ihnen gibt.
Einen belebten Park­platz für das Fahrrad oder Auto suchen, der nicht abge­legen oder im Dunkeln ist, wenn es abends später wird.
Das Heim­weg­te­lefon nutzen. Bun­desweit unter der Ber­liner Tele­fon­nummer 030 120 74 182 zu erreichen. Es geht in erster Linie darum, Sicherheit zu ver­mitteln. Durch ein nettes Gespräch hat die Anru­ferin das Gefühl, nicht alleine nach Hause zu gehen. Dadurch fühlt sie sich nicht nur wohler, sondern strahlt auch eine größere Sicherheit aus. Sollte es doch zu einem Über­griff kommen, wird sofort die Polizei eingeschaltet.
Eine Notruf-App aufs Handy laden, damit man im Notfall mit einem ein­zelnen Knopf­druck Alarm schlagen kann. Wird der Alarm aus­gelöst, wird direkt Sicher­heits­per­sonal oder die Polizei über Stand­ort­ortung los­ge­schickt, um zu helfen.
Eine für einen selbst pas­sende Begleit-App aufs Handy instal­lieren. Dank GPS wissen Profis im Hin­ter­grund immer genau, wo man sich befindet und begleiten den Weg, bis man wohl­be­halten ankommt. Zusätzlich können Freun­dinnen als Beglei­te­rinnen hin­zu­ge­nommen werden, die live den Weg mit­ver­folgen können.
Auf die Getränke auf­passen. Und falls man sich unge­wohnt seltsam fühlt, lieber einmal mehr durch­checken lassen beim Arzt. K.O.-Tropfen sind höchstens 12 Stunden nachweisbar!“
Der GEZ-zwangs­fi­nan­zierten ARD-Freiburg-Tatort „Fünf Minuten Himmel“ beschäf­tigte sich übrigens geschlagene 90 Minuten exzessiv mit „Würge- und Ohn­machts­spielen“ – im Frei­burger Seepark nun fatale Rea­lität – mit dem Ersten würgt man besser !
Im bunten Tut­ti­f­rut­tistan Freiburg kamen die GRÜNEN bei der letzten Bun­des­tagswahl auf über 21 Prozent – die AfD nicht einmal auf 8 Prozent.
Da ist noch „Luft nach oben“.
 
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https://dieunbestechlichen.com/2017/11/der-joggerin-index-zeigt-vergewaltigungen-und-mord-sind-in-deutschland-normalitaet-geworden/


Quelle: PI-News