Immer wieder ist in alten Sagen und Legenden von blühenden Hochkulturen in grauer Vorzeit die Rede. Auch seltsame archäologische Funde liefern den einen oder anderen Beweis dafür.
(Von Frank Schwede)
Sind vielleicht auch die zahlreichen Pyramiden in allen Teilen der Welt und sogar auf dem Meeresgrund ein Beweis dafür, dass einmal eine rätselhafte und ausgesprochen hochentwickelte Zivilisation auf der Erde gelebt hat? Doch woher kam sie?
Bisher trennt uns noch immer ein Zeitriss, Klarheit über diese Kultur aus der Dunkelheit zu bekommen – vor allem aber Klarheit über unsere wahre Herkunft. Doch die Zeit ist mittlerweile reif genug, nach Antworten auf diese Fragen zu suchen.
Schon oft sind Wissenschaftler und Archäologen in der Vergangenheit auf seltsame Monumente und Höhlenzeichnungen gestoßen, die Anlass zu der Vermutung geben, dass diese aus grauer Vorzeit stammen und nicht zufällig entstanden sind, sondern genau das zeigen, was sie auch darstellen: seltsam geformte Himmelskörper, die auf die Erde herunterkommen, eigenartige Kreaturen in Raumanzügen.
Erst kürzlich wurde in Ägypten eine Zeichnung aus grauer Vorzeit entdeckt, auf der ein seltsames Objekt, das aussieht wie ein Raumschiff, auf dem Rücken der Sphinx zu sehen ist.
Ist das vielleicht einer von vielen Hinweisen auf die immer wieder beschriebenen geheimnisvollen Götter aus dem All? In nahezu allen Schriften und Legenden ist dabei auch immer wieder von Mars und Pyramiden die Rede.
Glaubt man den alten Überlieferungen aus der Vorzeit, sollen sich ja auch die überaus mächtigen und raumfahrtbegeisterten Bewohner von Atlantis dem Pyramidenbau gewidmet haben. Atlantis beflügelt seit altersher die Gedanken der Menschheit. Atlantis, von dem man nicht einmal genau weiß, wo es sich genau befunden hat.
Viele vermuten es irgendwo im Atlantik vor der Ostküste der Vereinigten Staaten, britische Wissenschaftler behaupten hingegen, dass es in der Nordsee irgendwo zwischen Dänemark und Schottland liegt. Andere Wissenschaftler wieder vermuten Atlantis bei den Azoren. Und die nächste entscheidende Frage lautet dann: Ist Atlantis vielleicht die Wiege der Menschheit? Hat hier das Leben auf der Erde seinen Ursprung? (Resonanz der Ostsee-Anomalie: Das Objekt ist ein gegossenes atlantisches Monument (Videos))
Vieles deutet darauf hin, dass Atlantis einer nuklearen oder kosmischen Katastrophe zum Opfer gefallen ist. Nimmt man die Bibel als Vorlage, erhebt sich gleich die nächste Frage: War Atlantis vielleicht das in der Bibel beschriebene Paradies? Und geht man noch einen Schritt weiter, könnte man fast zur der Annahme gelangen, dass der Untergang von Atlantis die in der Bibel beschriebene Vertreibung aus dem Paradies ist, gewissermaßen die Strafe der Götter für den gezeigten Hochmut der Bewohner von Atlantis.
Wenn das so ist, dann könnte man den Biss in den berühmten Apfel vom Baum der Erkenntnis auch als Missbrauch technischer Macht deuten. Immerhin sollen die Bewohner von Atlantis eine Hochkultur auf allen Gebieten gewesen sein, glaubt den Sagen und Legenden.
Kam vor Millionen von Jahren eine Hochkultur von den Plejaden auf die Erde?
Doch wer gründete Atlantis? Waren es vielleicht Bewohner einer außerirdischen Zivilisation, die ihre genialen Gene auf die Erde brachten und eine neue Wesenheit schufen: den Mensch? Vielleicht muss man sich das Universum mit all seinen Planetensystemen in etwa so vorstellen wie die Erde vor dem Kontinentaldrift. Das heißt, alles ist einmal aus einem Guss entstanden und ein Großteil der aus dem Urknall entstandenen Planeten war kurz nach dem Urknall einmal miteinander verbunden.
Viele der Planeten erloschen bereits vor Millionen von Jahren und deren Bewohner suchten nach einem neuen Zuhause, einem neuen Planeten. Es ist daher durchaus denkbar, dass eine unbekannte Zivilisation auch auf der Erde, auf dem Mond, auf dem Mars Zuflucht gesucht und neue Städte errichteten, wovon noch heute Überreste erhalten sind (Weltzeitalter: Untergang der Inselreiche Atlantis, Lemurien und Rapa-nui durch den Mondeinfang).
In diesem Fall also müssen wir von der Tatsache ausgehen, dass es sich um eine Hochkultur gehandelt hat. Eine Kultur, die unserer Spezies in jeder Weise weit überlegen war, insbesondere in technischen Dingen, die mit irdischen Frauen ein neues Menschengeschlecht zeugte, die Bewohner von Atlantis, die sich dank der genialen Erbanlagen ebenfalls zu einer Hochkultur entwickeln konnten.
Allerdings zeigte sich Atlantis offenbar nicht jeder Hinsicht als das Paradies auf Erden, wie es in den zahlreichen Legenden noch heute gerne dargestellt wird. Denn die Bewohner dieses „Paradieses“ spielten sich in jeder Weise als Herren über Leben und Tod auf, sie missbrauchten ihre Vormachtstellung und ihre hochentwickelte Technik auf schlimmste Weise in Form irdischer Experimente an Mensch und Vieh, sodass Atlantis bald schon vom Antlitz der Erde verschwinden musste. Der griechische Philosoph Plato (427–347 v.Chr.), der Atlantis übrigens als erster erwähnte, datiert die Zerstörung auf 8500 v. Chr.
Plato stützte sich bei seinen Berechnungen auf schriftliche Aufzeichnungen, die von ägyptischen Priestern aus Sais geheim gehalten und auf Tempelsäulen festgehalten worden waren. Diese Aufzeichnungen wurden Solon (640–540 v. Chr.) dem Gesetzgeber von Athen, von Priestern erläutert. Plato, sein direkter Nachfahre, verwendete diese Erinnerungen später in seinen Dialogen „Kritias“ und „Timaios“.
Plato schrieb, dass mit Atlantis das „Goldene Zeitalter“ verknüpft ist. Und Plato schreibt weiter, dass Atlantis ein Inselkontinent etwa von der Größe Kleinasiens und dem Libanon zusammen war und hinter den Säulen des Herkules, das heißt in diesem Fall, hinter Gibraltar im Atlantischen Ozean lag (Prähistorischer Nuklearkrieg: Rama Empire versus Atlantis?).
Plato wusste auch, dass die Bewohner von Atlantis über einen ungeheuren Reichtum verfügten und dass sie unter idealen klimatischen Bedingungen gelebt haben. Glaubt man diesen Schriften, war Atlantis tatsächlich das beschriebene Paradies auf Erden und vielleicht sogar das in der Bibel zitierte Eden.
Zahlreiche Wissenschaftler halten dies jedoch mittlerweile für einen Irrtum, da es sich bei Atlantis schließlich um kein utopisches Paradies gehandelt hat, wie etwa beim beschriebenen „Garten Eden“ in der Bibel, sondern vielmehr war Atlantis eine reiche und am Ende ausgesprochen dekadente Gesellschaft, die aufgrund ihres Hochmuts unterging.
Dass es hingegen eine direkte Verbindung zwischen Atlantis, Mars und Erde geben könnte, ist aber durchaus denkbar. Ein wichtiger Beweis dafür sind allen voran die pyramidenförmigen Bauten auf dem Mars, die in den 1980er Jahren von der Viking-Sonde entdeckt worden sind.
Wie ich schon in meinem jüngsten Beitrag über Pyramiden schrieb, finden sich diese Bauwerke nahezu auf allen Kontinenten der Erde, selbst auf dem Meeresboden vor den Bahama-Inseln Bimini und Andros, also unmittelbar im berühmt berüchtigten „Bermuda Dreieck“. Und das ist für sich eine kleine Sensation.
Riesige Energiekraftwerke am Meeresgrund des Atlantiks
Außer den Pyramiden wurden hier noch auf einem über einhundert Quadratmeter großen Gebiet riesige Steinblöcke gefunden, die von der untergegangenen Hauptstadt Poseidia stammen könnten. Tauchroboter haben vor wenigen Jahren vor der Küste Kubas im Zentrum des Bermuda Dreieck in rund 2000 Meter Tiefe gut erhaltene Strukturen einer gigantischen Siedlungsanlage gefunden sowie zwei riesige Kristall-Pyramiden. Ihre Größe wird auf 450 Meter geschätzt; damit sind sie dreimal so groß, wie die Gizeh-Pyramiden in Ägypten.
Die Pyramiden wurden mithilfe von Sonartechnologie von dem Wissenschaftlerpaar Paul Weinzweig und Pauline Zalitzki entdeckt. Die Wissenschaft konnte bis heute keine schlüssige Erklärung finden, aus welcher Substanz die Pyramiden gefertigt wurden. Jedoch geht man davon aus, dass das unerklärliche Verschwinden von Schiffen und Flugzeugen mit diesen Pyramiden in Verbindung stehen könnte, da die Pyramiden möglicherweise mit einer uns noch unbekannten Technologie hergestellt worden sind.
Wissenschaftler sind mittlerweile davon überzeugt, dass die kristalline Struktur der beiden Pyramiden ein ausgezeichneter Leiter für Elektrizität und andere elektromagnetische Kräfte ist. Vieles spricht also mittlerweile für die Annahme, dass es sich bei den Pyramiden um sogenannte Energie-Pyramiden handelt, die in der Lage sind, Strom zu speichern und bei Bedarf auch wieder abzugeben, wie es auch ein elektrischer Kondensator tut. Wurde also mithilfe dieser beiden Pyramiden eine ganze Stadt Atlantis mit Strom versorgt?
(Scans der Objekte)
Das würde auch die Größe der Pyramiden erklären. Denn je größer die Pyramide, desto größer die Kapazität, Strom zu speichern. Der Verwendungszweck würde auch eine Auskunft über das mögliche Material, aus dem die Pyramiden sind, liefern.
In diesem Fall könnte es sich um Kristall handeln. Kristall ist nämlich schon seit Langem dafür bekannt, dass es Strom anzieht und wieder abweist. So nutzten beispielsweise Radios in früheren Jahren sogenannte Germanium-Kristalle, um Radiowellen aufzufangen und in elektrische Signale umzuwandeln.
(Computer-Simulation der Strukturen)
Zahlreiche Wissenschaftler sind sich mittlerweile einig darüber, dass Pyramiden Energie aufnehmen und wider ableiten können und dass sie auch als Art Verstärker für elektrische Kräfte dienen können, was wiederum eine Erklärung für die geheimnisvollen Kräfte im Bermuda Dreieck sein könnte (Spurlos: Das Bermuda Dreieck und die Teufelssee vor den Toren Japans haben ein verhängnisvolles Geheimnis (Videos)).
Immer wieder haben in der Vergangenheit Piloten davon berichtet, dass sämtliche Instrumente an Bord ausfielen oder verrückt spielten. Liegt also die Lösung dieses Phänomens in den geheimnisvollen Kristallpyramiden auf dem Meeresgrund?
Auch für das seltsame Verschwinden von Schiffen in dieser Region könnten die Pyramiden am Meeresgrund verantwortlich sein. Wie die Aufnahmen zeigen, befinden sich zwei große Löcher an der Spitze der Pyramiden, durch die Wasser mit zum Teil extrem hoher Geschwindigkeit hindurchfließt, sodass starke Strömungen entstehen und sich riesige Wirbel bilden, was durchaus das Sinken von Schiffen zur Folgen haben könnte.
Bereits 1968 wurden die Pyramiden am Meeresgrund von dem Arzt und Naturheilkundler Ray Brown bei einem Tauchurlaub in der Karibik entdeckt. Brown fand bei seinem Tauchgang außerdem eine seltsame Kristallkugel. Forscher waren von den Eigenschaften des Kristalls erstaunt.
Weitere Unterwasser-Pyramiden wurden auch vor der Küste von Mittelamerika, Yucatan und Louisiana gefunden. Außerdem fand der Meeresforscher Toni Benik im Meer von Florida einen geheimnisvollen undurchsichtigen Kristallblock, in dem, wenn Licht darauf fällt, eine mysteriöse Inschrift sichtbar wird, die bis heute nicht entschlüsselt werden konnte.
Bis vor kurzem war es sogar möglich, die Kristall-Pyramiden über Google Earth zu beobachten. Mittlerweile aber werden sie aus nicht bekannten Gründen retuschiert — ein Verfahren, wie wir es auch von der NASA gewohnt sind, wenn auf Aufnahmen unbekannte Objekte und Anomalien auf dem Mars auftauchen. Welches Geheimnis darf hier nicht an die Öffentlichkeit?
Paul Weinzweig und seine Frau haben noch weitere interessante Funde in den Tiefen vor der Küste Kubas entdeckt, die Rätsel aufgeben. Vor den Pyramiden entdeckten sie mehrere Sphinxen, die eine direkte Verbindung zur ägyptischen Kultur darstellen könnten. Auch Steinringe, die denen von Stonehenge mit eingravierten Symbolen ähneln, wurden gefunden (Der Ursprung des grossen Sphinx und die Atlantisforschung (Video)).
Einige dieser Schriften und Zeichen sollen an ägyptische Hieroglyphen erinnern. Vieles deutet also mittlerweile daraufhin, dass sämtliche Kulturen der Vorgeschichte in irgendeiner Weise verbunden waren. Bis heute werden diese sensationellen Funde von der Mainsterampresse bewusst verschwiegen oder als wilde Verschwörungstheorie heruntergespielt.
Paul Weinzweig und seine Ehefrau fanden auch heraus, dass die Ruinenteile unter dem Meer große Ähnlichkeit mit den Ruinen der Olmec-Zivilisation haben. Die Olmecen waren die erste große Zivilisation in Mexiko. Die Olmecen lebten im tropischen Tiefland von Süd-Zentralmexiko, in den heutigen Staaten von Veracruz und Tabasko. Die Olmecen und viele andere Ureinwohner berichteten oft von dem versunkenen Kontinent unter dem Meer und bezeichneten ihn als Atlanticú. Dabei wiesen sie immer mit dem Finger in Richtung Kuba und erklärten dazu, dass der Kontinent einst durch ein riesiges Erdbeben im Meer versank (Verbotene Archäologie: Versunkene Welten auf dem Boden des Ozeans (Video)).
Vieles deutet mittlerweile sogar darauf hin, dass das Volk der Olmecen einst auf diesem versunkenen Kontinent gelebt hat und sich vor den hereinbrechenden Wassermassen auf das Festland der heutigen USA rettete und die heutigen Vereinigten Staaten von Amerika gründeten.
Liegt hierin vielleicht die Erklärung, warum die US Regierung mit aller Gewalt die Berichte und die Untersuchungsergebnisse über die geheimnisvollen Kristall-Pyramiden am Meeresgrund unterdrückt, ja sogar verbietet, sie öffentlich zu machen?
Viele Wissenschaftler sind sich mittlerweile einige hinsichtlich der Annahme, dass wir das Wissen der heiligen Geometrie und die Kunst der Anwendung von Kristallen den Bewohnern dieses versunkenen Kontinents zu verdanken haben – ob es sich nun tatsächlich um Atlantis handelt, ist nicht bewiesen. Aber es ist mittlerweile als eine Tatsache anzusehen, dass in der Pyramide die Architektur und die Kraft des Universums stecken.
Warnen uns die Plejaden vor einem Weltuntergang?
Gehen wir im Reich der Spekulationen noch einen Schritt weiter, könnte man zu der Vermutung gelangen, dass die Bewohner von Atlantis, bevor sie auf die Erde kamen, vorher den Mars besiedelt haben. War das vielleicht Adams Vertreibung aus dem Paradies? Immerhin ist Adam eine Abwandlung aus dem hebräischen Adom und heißt übersetzt: „Mann von der roten Erde“. Kam also Adam vom Mars auf die Erde? Doch wo ist seine eigentliche Heimat, wenn der Mars vielleicht auch nur eine Art Zwischenstation war?
Gehen wir davon aus, dass auf dem Mars tatsächlich einmal humanoides Leben existiert hat, dann war auch dieser Planet in grauer Vorzeit einer tiefgreifenden ökologischen Veränderung ausgesetzt, der vielleicht alles Leben auf diesem Planeten zerstört hat und die einstigen Bewohner zwang, den Planeten zu verlassen. In vielen Berichten wird immer wieder von einer nuklearen Katastrophe berichtet, die der Mars zum Opfer gefallen sein könnte.
Liegt hier vielleicht der Schlüssel zur Antwort auf die Frage, warum in der Vergangenheit immer wieder unbekannte Flugobjekte über den US-amerikanischen Atomraketendepots und über Atomkraftwerken gesichtet wurden? Gehen wir nun von der Tatsache aus, dass der Mars tatsächlich einer Nuklearkatastrophe zum Opfer gefallen ist, wäre es nur allzu natürlich, dass die Menschheit von den Nachfahren jener Kultur gewarnt wird, die in grauer Vorzeit das Leben auf die Erde brachte.
Doch welche Rasse steckt hinter dieser Hochkultur? Kam sie aus den Tiefen unseres Universums? Eine mögliche Spur führt zu dem 125 Millionen Jahre alten Sternensystem der Plejaden. Zu diesem Sternensystem zählen insgesamt 1200 Sterne. Immer wieder wurde das 380 Lichtjahre von der Erde entfernt liegende Sternensystem mit der Hochkultur Atlantis in Verbindung gebracht. Die Plejaden, die von Mitte September bis Ende April am nördlichen Sternenhimmel mit bloßem Auge sichtbar sind, sind in der Milchstraße zuhause und befinden sich im Sternbild des Stiers.
Schon in der Bibel ist an zahlreichen Stellen davon die Rede, dass unter uns einige wohnen, die nicht von dieser Welt sind. Sie kommen also von anderswo her. Sie haben somit eine Heimat, die nicht die Erde ist. So werden auch in einem Dokument, welches ebenso wie die Bibel seine Wurzeln im jüdischen Volk hat, dem Sohar, uns sieben andere Welten (Gottes) genannt, auf denen es intelligentes Leben gibt.
Einen entsprechenden Hinweis hierfür gibt es allerdings in der Bibel nicht. Aber auch im Koran werden die sieben Welten Gottes genannt. Auch das Buch Moses spricht von mehreren Welten Gottes. Allerdings ist auch diese Schrift nicht Bestandteil der Bibel, dennoch mag sie aber zu den Quellenschriften gehört haben, aus denen Genesis erstell wurde. Das Buch Moses endete mit der Ankündigung der Sintflut und in weiten Teilen ist diese Schrift mit der Genesis übereinstimmend.
Wenn auch von fernen Welten und anderen Sonnensystemen Details in der Bibel fehlen, so werden die Plejaden mehrfach erwähnt. Warum gerade dieses Sternensystem? Wohl deshalb, weil sich hinter diesem Sternbild ein Geheimnis verbirgt, welches bis zum jüngsten Tag nicht gelüftet wurde. Allerdings weisen außerbiblische Quellen darauf hin, dass die Plejaden der Heimatort des biblischen Gottes sei.
Gehen wir an dieser Stelle einmal von der Schöpfungsgeschichte der Bibel aus, könnte durchaus zutreffen, dass die Erde einst von den Plejaden besiedelt wurde und dass die Bewohner Atlantis quasi die direkten Nachfahren der Plejadier sind und dass Atlantis aufgrund des Missbrauchs seiner Bewohner, der eng mit dem hohen evolutionären und technischen Fortschritts in Verbindung steht, einer Katastrophe zum Opfer gefallen ist: der Sintflut. Dann würde auch zutreffen, dass durch die Sintflut eine neue Erde geschaffen wurde. In der Offenbarung 21 (Elberfelder rev) heißt es wörtlich:
„…und ich sah einen neuen Himmel und eine neue Erde, denn der erste Himmel und die erste Erde waren vergangen, und das Meer ist nicht mehr.“
Mehrfach schon habe ich in meinen Beiträgen daraufhin gewiesen, dass die Geschichte der Menschheit eine andere ist als die, die uns erzählt wird. Und dass die Erde aufgrund dieser Tatsache noch heute unter einer Art Quarantänestatus steht. Allerdings würde uns das Wissen, dass es auch andere bewohnte Welten in unserem Universum gibt, der Menschheit einen enormen Entwicklungsschub verleihen, was aber offenbar von den Machteliten nicht erwünscht ist. Deshalb wird den Menschen dieses Wissen bis heute bewusst vorenthalten.
Fassen wir zusammen: Die Erde wurde tatsächlich von den Plejaden vor Millionen von Jahren urbanisiert, was der biblischen Schöpfungsgeschichte durchaus nahe kommt, dann könnte, wie viele bereits vermuten, Atlantis tatsächlich die Wiege der Menschheit sein. Gehen wir nun davon aus, dass Atlantis tatsächlich im berühmten Bermuda Dreieck liegt, dann wären die Kristallpyramiden am Meeresgrund des Atlantiks der Schlüssel zur Wahrheit und würden einmal der Beweis dafür sein, dass die Geschichte der Menschheit eine völlige andere ist.
Im Hinblick auf Hurrikan Irma könnte das bedeuten, dass sich aus jenen geheimnisvollen Kristallpyramiden am Meeresgrund eine neue reinigende Sintflut zur Schaffung einer neuen Erde entlädt und dass uns die Bewohner von Atlantis vor denselben Fehlern und denselben Hochmut gegenüber der Schöpfung warnen wollen. Denn wie wir wissen, ging auch Atlantis aufgrund von Hochmut und Dekadenz in Glanz und Fülle unter.
Bleiben Sie aufmerksam!
https://vimeo.com/224034095
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