Susannas Mutter ruft zur Demo gegen Merkel auf!

Die Mutter der ermor­deten Susanna Feldmann aus Mainz hat auf Facebook dazu auf­ge­rufen, gegen die Politik des Kon­troll­ver­lusts von Angela Merkel zu demons­trieren. Ein Gast­beitrag von Collin McMahon (Jou­Watch)
Diana Feldmann teilte ein Video von Hand in Hand – Gegen Gewalt auf unseren Straßen, in dem zur Demo in Mainz auf­ge­rufen wird. Ein Termin steht noch nicht fest.
Zur Musik von Xavier Naidoo „Was wir alleine nicht schaffen“ zeigt das Video Bilder von Demons­tranten mit Deutschland- und Israel-Fahnen auf der „Hand in Hand“ Demo am 24.6. in Wies­baden, die „Keine neuen Flüch­tinge!“ rufen und Schilder tragen wie „Wenn Unrecht zu Recht wird, wird Wider­stand zur Pflicht“, „Die Will­kom­mens­kultur frisst unsere Kinder“ und „Merkel muss weg“.
Das Video zeigt auch das Motto von #120dB gegen Gewalt gegen Frauen, „Tote Mädchen lügen nicht!“ Es zeigt Bilder von Susannas Beer­digung und die Trau­er­an­zeige sowie der ermor­deten Maria Laden­burger und von Pamela Mastro­pietro, die im Februar in Italien von einem nige­ria­ni­schen Kan­ni­balen zer­stü­ckelt wurde.
„Die Tage werden wir unsere nächste Demo bekannt geben und hoffen, dass sich noch mehr anschließen. Hand in Hand für eine sichere Zukunft unserer Kinder“, hieß es in der Beschreibung vom Montag, 25.6.
Diana Feldmann postete auch eine Unter­schrif­ten­aktion von „Hand in Hand“ gegen die Wie­der­ein­reise der Famile des Täters Ali Bashar, die kurz nach der Tat in den Irak geflohen war, aus dem sie angeblich nach Deutschland geflohen war und hier Sozi­al­leis­tungen in Anspruch nahm. Die Petition ist an das Bun­desamt für Migration und Flücht­linge gerichtet:
„Wir von Hand in Hand gegen Gewalt fordern ein gene­relles Ein­rei­se­verbot für die Familie von Ali Bashar! Wir sind der Über­zeugung, dass die Familie von der grau­samen Tat wusste und deshalb über Nacht Deutschland ver­lassen hat. Unsere Über­zeugung stützt sich auf den unter­schied­lichen Aus­sagen der Mutter von Ali Bashar. Somit haben sie sich mit an der grau­samen Ermordung von Susanna F. strafbar gemacht. Nach der recht­lichen Ein­schätzung dürfte die frei­willige Rückkehr der Familie in den Irak dazu führen, dass kein Recht­schutz­in­teresse mehr für ein Asyl­ver­fahren gegeben ist. Die Flucht und die selbst gewollte Aus­reise „die ein­drucksvoll doku­men­tiert wurde“ zeigt, dass die Familie dort gar nicht bedroht ist.“
Hier die Unter­schrif­ten­aktion unter­stützen und teilen!
 


Quelle: Jou­Watch