(c) 120db

Tote Mädchen lügen nicht“: #120db-Aktion gegen Migrantengewalt

Die bekannte Frauen-Initiative 120 Dezibel  macht trotz harter Wider­stände von Poli­tikern und gleich­ge­schal­tetem Staatsfunk mit großer Energie weiter.  Gestern sorgte sie mit einer Aktion vor dem Schleswig-Hol­stei­ni­schen Landtag für Aufsehen.
Anlass für die Aktion war die Ermordung der 17-jäh­rigen Mireille durch einen afgha­ni­schen Asyl­be­werber in Flensburg. Die Gruppe dazu:
„Mireille könnte noch am Leben sein, hätten Regierung und Staats­gewalt nicht versagt. Es sind die Frauen und Mädchen in ganz Europa, die den Preis für die unver­ant­wort­liche Migra­ti­ons­po­litik tragen müssen”
Die von den Akti­vis­tinnen in den sozialen Netz­werken publi­zierten Bilder zeigen die Ent­hüllung eines schwarzen Trans­parent mit dem Spruch
„Tote Mädchen lügen nicht”.
Vor dem Trans­parent haben sich mit Kunstblut geschminkte Akti­vis­tinnen auf ein großes weißer Laken gelegt.
Mit ihrer Dar­stellung wollen die Akti­vis­tinnen laut eigenen Angaben gegen „die impor­tierte Gewalt gegen Frauen” pro­tes­tieren.  Auf ihrer Face­book­seite schreiben sie:
„Es sind die Frauen und Mädchen in ganz Europa, die den Preis für die unver­ant­wort­liche Migra­ti­ons­po­litik zahlen müssen.
Wir können und werden diese eska­lie­rende Gewalt niemals hin­nehmen! Wir werden an den unter­schied­lichsten Orten die Ver­ant­wort­lichen mit den Folgen ihrer Politik konfrontieren.
Wir fordern ein sofor­tiges Ende der Mas­sen­ein­wan­derung, die Remi­gration aller ille­galen und kri­mi­nellen Ein­wan­derer sowie die Wie­der­her­stellung von Sicherheit und Rechtsstaat.“
 


Ein Beitrag von David Bergers sehr emp­feh­lens­werten Blog philosophia-perennis.com