Neue astro­no­mische Beob­ach­tungen erbringen weitere Beweise für Planet X!

Anfang 2016 kam es zur Bekanntgabe, dass man auf­grund der Pla­ne­ten­be­we­gungen unseres Son­nen­systems ver­mutet, dass sich ein wei­terer großer pla­ne­tarer Him­mels­körper darin befinden muss, und zwar weit jen­seits der Umlaufbahn des Pla­neten Pluto. Es müsste sich um einen gigan­ti­schen Pla­neten mit min­destens der 10-fachen Masse der Erde handeln. Die ersten indi­rekten Beweise dafür lie­ferten die Mes­sungen und Beob­ach­tungen des Cali­fornia Institute of Tech­nology (Caltech). Neue Daten bestä­tigen jetzt die Anwe­senheit dieses Him­mels­körpers. In der Welt der Wis­sen­schaft nennt man diesen Pla­neten „Planet‑9“, doch er ist besser bekannt als Planet‑X. Caltech for­derte weitere For­scher auf, sich an der Suche nach Planet‑9 zu betei­ligen. Astro­nomen ver­öf­fent­lichten dann am 14. Mai 2018 ein neues Fach­papier, in dem die mög­liche Existenz eines extrem großen, trans­nep­tu­ni­schen Objekts eben­falls bestätigt wird! Der Orbit dieses Rie­sen­pla­neten ist äußerst unge­wöhnlich und unter­scheidet sich grund­legend von denen der anderen Pla­neten in unserem Sonnensystem.

Obwohl man Planet‑X noch nicht direkt beob­achten konnte, liefern neue Daten vom Dark Energy Survey in Chile, einer Ein­richtung für die Beob­achtung von Dunkler Energie im Son­nen­system und der Expansion des Uni­versums, neue Anhalts­punkte für seine Existenz. Es wurde errechnet, dass Planet‑X bzw. Planet‑9 eine seltsame Umlaufbahn mit einer orbi­talen Schräglage gegenüber den anderen Pla­ne­ten­bahnen auf­weist. Das kann man durch die Existenz von ver­schie­denen selt­samen Aste­roiden belegen, die eben­falls eine stark abwei­chende ellip­tische Umlaufbahn mit 54 Grad Abwei­chung gegenüber den nor­malen Pla­ne­ten­bahnen des Son­nen­systems auf­weisen. Diese Aste­roiden müssen von der Gra­vi­tation eines unbe­kannten mas­siven Objekts beein­flusst werden. Diese pla­ne­toiden Objekte bzw. Aste­roiden wurden bereits beob­achtet und benannt, der zuletzt ent­deckte trägt die Bezeichnung 2015 BP519. Es gibt jen­seits des Pluto noch weitere kleinere Him­mels­körper, die soge­nannten „trans­nep­tu­ni­schen Objekte“, die ver­mutlich durch die Masse von Planet‑X beein­flusst werden. Diese kleinen Pla­ne­toiden und Monde stammen aus dem Kui­per­gürtel, einer gigan­ti­schen Wolke von Objekten, die ver­mutlich unser Son­nen­system umgibt, denn dieser Gürtel konnte bis jetzt noch nicht ein­deutig nach­ge­wiesen werden.

 

 

 

Planet‑9 wurde vom Dark Energy Survey erstmals im Jahr 2014 regis­triert, seitdem wurden neue Beob­ach­tungen ange­stellt, um die Umlaufbahn und die Her­kunft dieses Objekts zu bestimmen. Auch hier kamen Com­pu­ter­si­mu­la­tionen zum Einsatz, die die Bewe­gungen unserer Pla­neten simu­lieren. Man ging damit bis zu 4,5 Mil­li­arden Jahre in die Ver­gan­genheit zurück, also bis zur hypo­the­ti­schen Ent­stehung unseres Son­nen­systems und der Erde, dennoch konnte durch die Simu­la­tionen nicht erklärt werden, wie und warum Planet‑9 einen so extrem abwei­chenden Orbit ent­wi­ckeln konnte.

Juliette Becker von der Uni­ver­sität von Michigan, eine der Autorinnen des neuen Fach­pa­piers, meint, dass es starke Belege dafür gibt, dass diese unge­wöhn­liche Umlaufbahn diesen großen Him­mels­körper immer weiter aus dem Son­nen­system und der Bahn der anderen Pla­neten hinaus gedrückt hatte. Becker meint, die Astro­nomie hat jetzt durch die neuen Berech­nungen und Beob­ach­tungen einen exzel­lenten Beleg für die Existenz von Planet‑9 erhalten. Die Astro­nomen sind auf jeden Fall sehr auf­geregt und meinen, dass Gesteins­pla­neten in dieser Grö­ßen­ordnung auch überall sonst in unserer Galaxis vor­kommen, weshalb nicht auch in unserem Son­nen­system? Für die For­scher ist es eine dra­ma­tische Bestä­tigung ihrer wis­sen­schaft­lichen Methoden, dass man nun die Existenz dieses neuen Pla­neten anerkennt.

 

 

Planet‑9 müsste den Berech­nungen nach einem ellip­ti­schen Orbit folgen und ungefähr alle 20.000 Jahre eine Umkreisung der Sonne voll­führen. Das bedeutet, er kommt in einem Abstand von vielen tausend Jahren regel­mäßig ins innere Son­nen­system und könnte dort durch seine Masse starke gra­vi­ta­to­rische Stö­rungen her­vor­rufen. Anschließend folgt er seiner Bahn wieder bis an die Grenzen des Kui­per­gürtels. Das ist mehr als die 250-fache Distanz des Abstandes der Erde zur Sonne, also ca. 600 astro­no­mische Ein­heiten bzw. 150 Mil­lionen Kilo­meter! Falls Planet‑X also exis­tiert, ist es jetzt nur noch eine Frage der Zeit, bis Astro­nomen ihn finden und loka­li­sieren werden. Natürlich ist das auf­grund seines extremen weit ent­fernten Orbits sehr schwierig, denn der unbe­kannte Planet ist mehrere Male weiter ent­fernt als der Pluto, somit ist er selbst mit unseren stärksten Tele­skopen fast nicht aus­zu­machen, und wenn dann nur als win­ziger schwarzer Punkt. Die Wis­sen­schaftler erwarten dennoch, dass er in den kom­menden 15 Jahren gefunden werden wird.

Doch seit mehr als 30 Jahren sammeln Wis­sen­schaftler auf der ganzen Welt Daten und Belege für regel­mäßig statt­ge­fundene Katak­lysmen und Mas­sen­sterben aller Tier- und Pflan­zen­spezies auf der Erde und einige von ihnen denken, dass diese Kata­strophen von Planet‑X bzw. Planet‑9 aus­gelöst worden sind. Der pen­sio­nierte Pro­fessor Daniel Whitmire denkt, dass Planet‑X durch seine weite Umlaufbahn regel­mäßig in den sog. Kui­per­gürtel ein­tritt und dort durch seine Anzie­hungs­kraft Meteo­riten und Kometen anzieht bzw. dadurch Schwärme von ihnen ins innere Son­nen­system schickt. Das soll laut dem Pro­fessor ungefähr alle 27 Mil­lionen Jahre stattfinden.

In einer 2016 bei der Royal Astro­no­mical Society publi­zierten Fach­arbeit schreibt Whitmire, dass diese glo­balen Mas­sen­sterben laut dem Fos­sil­be­richt und anderen Beweisen seit 500 Mil­lionen Jahren regel­mäßig statt­ge­funden haben. Eine der Erklä­rungen dafür ist das als Planet‑X beschriebene trans­nep­tu­nische Objekt. Diese regel­mä­ßigen glo­balen Zer­stö­rungen wurden erstmals 1984 bestätigt und die geo­lo­gi­schen Auf­zeich­nungen zeigen tat­sächlich ein peri­odi­sches Auf­treten mit einer Abwei­chung von weniger als 10 Prozent! Ver­schiedene Wis­sen­schaftler berich­teten bereits im Jahr 1983 von Planet‑X, weil er bereits damals beob­achtet werden konnte. Man bezeichnete ihn auch als Nemesis bzw. einen braunen Zwerg­stern, der als Dop­pel­ge­stirn in unserem Son­nen­system exis­tiert. Nach 1983 wurde die Existenz dieses Mini-Son­nen­systems jedoch wieder bestritten, weil man die Kon­se­quenzen bzw. eine Mas­sen­panik fürchtete und seitdem alles geheim halten will. Auf­nahmen dieses Zwerg­sterns lie­ferte der Satellit IRAS.

 

 

Diese Kui­per­gürtel-Theorie wurde von Whitmire und seinem Kol­legen John Matese bereit im Jahr 1985 for­mu­liert und durch die nun vor­lie­genden neuen Daten über große Objekte im Kui­per­gürtel und der Oort­schen Wolke, der hypo­the­ti­schen Kometen-Wolke, die unser Son­nen­system umschließen soll, geht man auch hier von einem sehr großen und bislang unbe­kannten Objekt in unserem Son­nen­system aus, das min­destens die 10-fache Masse der Erde haben muss – also Planet‑X. Whitmire hofft, dass dieser mys­te­riöse Him­mels­körper noch zu seinen Leb­zeiten ent­deckt werden kann, und hat dann vor, ein Buch über seine 30-jährige For­schung zu schreiben.

Weitere neue Erkennt­nisse gibt es von anderen Com­pu­ter­si­mu­la­tionen, die die soge­nannte „Dunkle Energie“ des Uni­versum unter­suchen, die für dessen weitere Aus­dehnung ver­ant­wortlich gemacht wird. Man ver­mutet, das kann nun mit der Theorie des Mul­ti­versums erklärt werden.

For­scher gehen nun vom Modell eines Mul­ti­versums aus, in dem unser Uni­versum mög­li­cher­weise nur eines von unendlich vielen ist. Andere Uni­versen können eben­sogut belebt sein wie unseres und deshalb könnten Außer­ir­dische auch aus anderen Uni­versen stammen. Dieses Thema beschäftigt derzeit die moderne Kos­mo­logie und sorgt für hitzige Dis­kus­sionen. Neue For­schungen von ver­schie­denen Uni­ver­si­täten, ins­be­sondere der bri­ti­schen Durham Uni­versity und der aus­tra­li­schen Uni­ver­sität von Sydney, zeigen auf, dass sich das Leben poten­tiell im ganzen Mul­ti­versum gebildet hat, wenn es denn tat­sächlich exis­tiert. Die neuen For­schungs­er­geb­nisse wurden in zwei Fach­ar­tikeln im Journal der Royal Astro­no­mical Society ver­öf­fent­licht. Man glaubt an die Existenz des Mul­ti­versums, weil die mys­te­riöse Dunkle Energie des Uni­versums nicht anders zu erklären ist. Sie soll für die ständige Expansion unseres Uni­versums ver­ant­wortlich sein.

Heute gül­tigen Theorien über den Ursprung des Uni­versums zufolge, müsste viel mehr Dunkle Energie vor­handen sein, als tat­sächlich zu beob­achten ist. Diese Form von Energie ist eigentlich immer noch unbe­kannt, deshalb der Name. Die For­scher stellen sich die Frage: Hatte unser Uni­versum wirklich das unglaub­liche Glück, Leben zu erhalten und gibt es in zahl­losen anderen Uni­versen keines? Durch neue, riesige Com­pu­ter­si­mu­la­tionen des gesamten Kosmos stellte sich heraus, dass man den gegen­wär­tigen Anteil an Dunkler Energie in unserem Uni­versum mehrere hundert Mal erhöhen konnte, ohne dass das größere Aus­wir­kungen auf die Ent­stehung von Sternen oder Pla­neten hätte. Diese Erkenntnis war revo­lu­tionär, denn das eröffnet nun die Mög­lichkeit, dass in weit mehr Uni­versen des Mul­ti­versums Leben vor­handen sein könnte, als man bis zuletzt ver­mutet hatte!

Das Projekt, in dem die bisher rea­lis­tischten Simu­la­tionen des bekannten Uni­versums durch­ge­führt wurden, nennt sich Project EAGLE (Evo­lution and Assembly of Galaxies and their Envi­ron­ments). Die größte der durch­ge­führten Simu­la­tionen ent­hielt 6,8 Mil­li­arden Par­tikel und benö­tigte viele Monate Rechenzeit auf einigen der derzeit welt­besten Super­com­puter. Dabei soll die Ent­stehung von Galaxien sowie Gasen und Nebeln im Uni­versum simu­liert werden. Es ist für die Wis­sen­schaft heute immer noch rät­selhaft, warum in unserem Uni­versum genau die richtige Menge an Dunkler Energie vor­handen ist, dass sich Sonnen, Pla­neten und Galaxien formen konnten, die mög­li­cher­weise voll mit Leben sind. Theo­re­tisch könnte in unserem Uni­versum bis zu 50 Mal mehr Dunkle Energie vor­handen sein, warum rech­ne­risch nur noch so wenig davon vor­handen ist, kann nicht wirklich erklärt werden. Man nennt diese Form von Energie „Dunkle Energie“, weil es immer noch unbe­kannt ist um welcher Art von Energie es sich hier handelt oder woher sie eigentlich ursprünglich stammt.

 

 

Auf jeden Fall muss sie vor­handen sein, weil man nur so die ständig größer und schneller wer­dende Expan­si­onsrate des Uni­versums erklären kann. Schät­zungen zufolge stellt die Dunkle Energie ca. 68% der totalen Massen-Energie im sicht­baren Uni­versum dar, somit lenkt sie die Masse im Uni­versum, weil diese Energie überall gleich stark vor­handen sein muss. Man kommt auf den Wert 68%, weil die Energie stark genug ist, um der Gra­vi­tation im Uni­versum zu wider­stehen. Zum Ver­gleich: Dunkle Materie soll ungefähr 27% der Materie im Uni­versum aus­machen und die für uns sichtbare Materie weniger als 5%!

Eine mög­liche Erklärung für den Ursprung dieser Energie lautet, dass das Uni­versum von einem starken wech­sel­haften Ener­giefeld erfüllt wird, das man die „Quint­essenz“ nennt. Die alter­native Erklärung lautet, dass die Wis­sen­schaft noch nicht wirklich ver­steht, wie Gra­vi­tation arbeitet. Wenn wir es mit einem Ener­giefeld zu tun haben, dann handelt es sich um ein Ska­larfeld, das dyna­misch die Raum-Zeit ver­ändert. Es muss sich hier um eine kos­mo­lo­gische Kon­stante handeln, aus der die soge­nannte „Null­punkt-Energie“ her­vorgeht, die das ganze Uni­versum mit Energie ver­sorgt. Alter­native For­scher und Quan­ten­phy­siker glauben, dass die Dunkle Energie und die Dunkle Materie mit Bewusstsein inter­agieren. Das bedeutet: Es ist der Stoff, der erst durch unsere bewusste Beob­achtung in die Existenz gebracht wird!

 

 

Natürlich können diese ganzen Theorien nicht voll­ständig sein, weil For­scher immer noch nicht die geringste Ahnung haben, wie groß unser Uni­versum tat­sächlich ist. Wenn es unendlich viele Par­al­lel­uni­versen geben sollte, müssen hier unvor­stellbare Mengen von Energie zum Einsatz kommen. Auch die Ent­stehung von Sternen bzw. Sonnen benötigt bestimmte grund­le­gende Vor­aus­set­zungen, die genau stimmen müssen. Inter­es­san­ter­weise können Astro­nomen in Abständen von ca. 30 Jahren immer wieder beob­achten, wie Sterne erlö­schen oder in einer Supernova ver­gehen, doch es ist bisher noch niemals die Ent­stehung einer neuen Sonne beob­achtet worden!

Wenn beim Urknall zu große Mengen an Dunkler Energie vor­handen gewesen wären, dann würde sich unser Uni­versum zu schnell aus­dehnen, und es wäre niemals zur Ent­stehung von Sternen, Pla­neten und in Folge dessen zu Leben gekommen. Schon die aller­kleinste Abwei­chung hätte hier genügt – war die Ent­stehung des Uni­versums also gar kein Zufall? Durch die neuen Com­pu­ter­si­mu­la­tionen kann eine Vielzahl an mög­lichen Uni­versen berechnet werden, die sich je nach Anteil der Dunklen Energie und der Dunklen Materie von unserem Uni­versum unter­scheiden. In den meisten dieser Sze­narien kam es trotzdem zu den grund­le­genden Bedin­gungen für die Ent­stehung von Leben. Ist die Dunkle Energie deshalb der Schlüssel zum Mul­ti­versum und durch­dringt sie alle Par­al­lel­uni­versen gleichzeitig?

Wis­sen­schaftler meinen, Dunkle Energie ist eine mys­te­riöse und unsichtbare Kraft, die in den leer aus­se­henden Bereichen unseres Uni­versums exis­tiert. Diese Energie soll die Gegen­kraft zur Gra­vi­tation dar­stellen, die die sichtbare Materie zusam­men­zieht, während die Dunkle Energie sie aus­ein­ander drückt. Wenn es zu wenig Dunkle Energie im Uni­versum geben würde, sorgt die Kraft der Gra­vi­tation dafür, dass Galaxien in sich selbst kol­la­bieren würden, bevor sie sich formen könnten. Daher muss das Ver­hältnis der Kräfte genau stimmen – soll das alles Zufall sein? Die Phy­siker der Durham Uni­versity meinen, dass die uner­klär­liche spe­zielle Menge von Dunkler Energie in unserem Uni­versum ein frus­trie­rendes Puzzle ist, eines von vielen immer noch uner­klär­lichen Rätseln des Kosmos. Abschließend meinten die For­scher, dass man nun nach neuen Gesetzen der Physik suchen müsse, die all diese selt­samen Eigen­schaften unseres Uni­versums erklären können, die Theorie des Mul­ti­versums allein reicht nicht mehr aus.

 

 

Whist­le­b­lower eines geheimen Welt­raum­pro­gramms berichten von Por­talen, die unsere ganze Galaxis mit­ein­ander ver­binden und von fort­schritt­licher Wis­sen­schaft, die man von hoch­ent­wi­ckelten außer­ir­di­schen Zivi­li­sa­tionen erhalten hat, die schon lange das Uni­versum bereisen. Es soll sich hier um eine Form von hyper­di­men­sio­naler Mathe­matik handeln, mit der es möglich wird, das Uni­versum zu erklären. Die geheimen Welt­raum­pro­gramme sind zu der Ent­de­ckung gelangt, dass unser Uni­versum ein gigan­ti­sches Tor­si­onsfeld dar­stellt. Auch Sonnen und Sterne sind nicht das, was die Wis­sen­schaft noch immer glaubt, sondern es soll sich um ener­ge­tische Portale handeln, die Energie in den Galaxien ver­teilen und in einem elek­tri­schen Uni­versum mit­ein­ander ver­koppelt sind. Wenn Sie alles darüber erfahren wollen, und auch welche scho­ckie­renden Ent­de­ckungen die geheimen Welt­raum­pro­gramme in unserem Son­nen­system und in der ganzen Galaxie gemacht haben, dann lesen Sie mein Buch „Mein Vater war ein MiB“ mit Jan van Helsing! Bald erscheint dann auch das span­nende Nach­fol­gebuch, das sich mit der unbe­kannten Ver­gan­genheit unseres Pla­neten beschäftigt!

 

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