Pro-Massenmigrations-Initiative „Wir sind Kandel“ rüttelt an Demonstrationsrecht – Samstag dagegenhalten!
Von Klaus Lelek
Kandel, die verschlafene Stadt in der Süd-Pfalz und SPD-Hochburg, die durch Hitlers Nazis ihre Stadtrechte im Rahmen des „völkischen Grenzlandfestes“ geschenkt bekam, sehnt sich scheinbar nach der Vergangenheit zurück. Der Grund: Seit dem brutalen Mord an der 15jährigen Mia, durch einen illegal eingereisten Sharia-Anhänger, der vor dem Drogeriemarkt das übliche „Blutrecht“ seines Dorfes praktizierte, machen seit Januar 2018 die Initiativen „Kandel ist überall“ und das „Frauenbündnis Kandel“ mit Demos und Aktionen wie die „Leine des Grauens“ auf die „Erodierung unseres Rechtstaates“ und geistige wie sprachliche Verrohung gesellschaftlicher Eliten – „es ist egal ob eine Frau vergewaltigt und ermordet oder vom LKW überfahren wird“ – aufmerksam. So auch wieder in drei Tagen am Samstag 4. August um 14 Uhr auf dem Marktplatz.
Dagegen macht schon seit geraumer Zeit mit behördlicher Unterstützung die antidemokratische Pro-Massenmigrations-Initiative „Wir sind Kandel“ mobil. Die will nach dem mutmaßlichen Muster der Nazizeit und DDR für Kandel ein „Demonstrationsverbot“ durchsetzen.
Da sie angesichts flächendeckender Gewalt durch bestimmte Migrantengruppen und Clans keinerlei Argumente vorbringen kann, will sie nun mit einem „Beschwerdeformular“ erreichen, dass die Kandel-Demos staatlich verboten werden. Ein in der Geschichte der Bundesrepublik Deutschlands einmaliger Vorgang die Meinungsfreiheit und demokratische Grundrechte zu zerstören.
Im Klartext: Dieses Land – auch die Opfer – haben die durch einen eingedrungenen fremden Kulturkreis begangene Verbrechen zu akzeptieren und zu schweigen. Schutz der Aggressoren ist erste Bürgerpflicht! Dagegen muss demonstriert werden. Nicht nur um an die täglich steigende Zahl von Gewaltopfern zu erinnern, sondern auch um die Gefährdung der Meinungsfreiheit durch eine selbstherrliche, Stockholmsyndrom kranke Elite einzudämmen, die den Schulterschluss mit Schlägertrupps sucht, die sogar vor Anschlägen und schweren Eingriffen in den Bahnverkehr nicht zurückschrecken.
Am Samstag 4. August kann wieder im Rahmen des noch gültigen Demonstrationsrechtes gegen die totalitären Machenschaften demonstriert werden.
Dieser Beitrag wurde zuerst auf Jouwatch veröffentlicht