Duisburg soll sicherer Hafen für Flücht­linge werden

Das vor wenigen Woche gegründete Akti­ons­bündnis »See­brücke« (erkennbar an oran­ge­far­benen Westen oder anderen gleich­far­bigen Appli­ka­tionen) macht durch einen wei­teren eigen­wil­ligen Vor­schlag auf sich auf­merksam. Die Ruhr­stadt Duisburg soll zum sicheren Hafen für »Flücht­linge« werden.
Duisburg ist, wie viele andere Städte im Ruhr­gebiet auch, durch die Kohle groß geworden. Seit dem Rückgang des Koh­le­abbaus und dem damit ein­her­ge­henden Sterben der Schwer­industrie sucht auch Duisburg nach einer neuen Posi­tio­nierung. Die Stadt mit dem größten Bin­nen­hafen auf diesem Erdball, die einst auch durch Götz George in seiner Para­de­rolle als flu­chender Tatort-Kom­missar Horst Szy­manski weltweit berühmt wurde, leidet seit Jahren unter hoher Arbeits­lo­sigkeit. Zudem gibt es in einigen Stadt­teilen erheb­liche Pro­bleme mit der über­hand­neh­menden Migration. Marxloh steht nur stell­ver­tretend für die geschei­terten Inte­gra­ti­ons­ver­suche der Men­schen aus aller Welt.
Der Duis­burger Hafen schlägt aktuell über vier Mil­lionen Stan­dart­con­tainer (etwa 6,05 Meter lang, 2,44 Meter breit und 2,59 Meter hoch) pro Jahr um und steht auf der Rang­liste der weltweit größten Häfen auf Rang 40. Bei solchen Zahlen sollte man davon aus­gehen, dass der Hafen gut bis sehr gut aus­ge­lastet ist.
Weil zudem die Mel­dungen über die Inte­gra­ti­ons­pro­bleme zum Bei­spiel in Marxloh nicht abreißen und trotz stiller Absprache über das Ver­schweigen dieser Pro­bleme seitens der Main­stream­m­edien dennoch immer wieder ent­spre­chende Nach­richten ans Tages­licht kommen, legt der gesunde Men­schen­ver­stand nahe, dass es in Duisburg andere Her­aus­for­de­rungen gibt, als weitere Migranten in der Stadt aufzunehmen.
Die Damen und Herren des Akti­ons­bünd­nisses »See­brücke« sehen das aber ganz anders. Sie demons­trierten in som­mer­licher Kleidung und natürlich mit oran­ge­far­benen Westen dafür, dass Duisburg ein sicherer Hafen für »Flücht­linge« werden soll. Laut Zei­tungs­be­richt der »WAZ« sollen einige von ihnen während dieser Instal­lation sogar medi­en­wirksam Tränen für die ertrun­kenen Migranten im Mit­telmeer ver­gossen haben. Es ist nicht bekannt, ob diese Leute auch Tränen für die von diversen Merkel-Gästen gemor­deten jungen Frauen und Mädchen ver­gossen haben oder ob sie dieser Morde wegen demons­triert haben.


Quelle: freiewelt.net