Immer häufiger tauchen in den letzten Tagen Videos auf, die (angeblich?) zeigen, wie Szenen von ertrinkenden Flüchtlingen im Mittelmeer gespielt werden. Ob es sich dabei um Aufnahmen für Spielfilme oder für Dokumentationen oder gar Spendenaufrufe der privaten „Seenotretter“ handelt, die die Zuschauer bewusst täuschen sollen, bleibt unklar.
Eigentlich wäre das ein Aufgabenfeld für unsere hoch bezahlten Fakenews- und Faktenfinder. Dass diese sich bisher des Themas nicht angenommen haben, zeigt, dass es durchaus nicht unwahrscheinlich ist, dass es sich hier um Aufnahmen handelt, die die Öffentlichkeit bewusst täuschen sollen.
Auf diese Filmarbeiten hat der bekannte Twitteraccount „Dora zwitschert“, der schon zahlreiche Skandale aufdecken konnte, hingewiesen:
https://twitter.com/DoraGezwitscher/status/1025777201973809153
Der YT-Account, der dieses Video hochgeladen hat, geht davon aus, dass hier ganz bewusst Fakenews produziert werden:
„FLÜCHTLINGE ERTRINKEN? NEIN ES WERDEN FAKE NEWS FÜR DIE SYSTEMMEDIEN HERGESTELLT“
…heißt es hier. Und weiter: „Vermummte Mohammedaner tun für die Kameras so, als würden sie am Strand von Kreta ertrinken. Fotografen knipsen.“ Und ein Kommentator vermutet: „Und Auftraggeber sind die Schlepperbanden der NGO’s, finanziert aus Merkels Sonderfonds „Krampf gegen Meinungsfreiheit“.“
https://youtu.be/Xcw1fMqdy0U
Außerdem kursiert auch folgendes Video seit einigen Tagen auf Youtube
Es ist durchaus möglich, dass diese Video die Basis für folgende Nachrichtenerstattung auf Spiegel-Online war: Tod im Mittelmeer – Flüchtlinge ertrinken vor Griechenland
Dieser hervorragende Artikel erschien zuerst bei Philosophia Perennis