Kanada/Ontario – Nach Finnland hat sich nun auch die kanadische Provinz Ontario vom linken Gesellschaftsexperiment des „bedingungslosen Grundeinkommens“ verabschiedet. Nur in Deutschland versuchen die Linken immer noch mit dieser Idee Verirrte einzusammeln.

Im Juni jedoch zog durch den Wahlsieg der konservativen Partei wieder etwas Realismus in das politische Tun ein. Spitzenkandidat Doug Ford, in den kanadischen Medien als „Trump light“ beschrieben, strich das Grundeinkommen-Projekt als eines der ersten Schritte seiner neuen Regierung. Die linke Opposition bezeichnete die Entscheidung selbstredend als „unverantwortlich, skandalös und beschämend“.
Wie jouwatch berichtete, hatte Finnland im Mai ein gleichartiges Projekt auf Kosten des Steuerzahlers eingestampft. Eine Volksabstimmung über das leistungslose Grundeinkommen hat es in der Schweiz bereits im Juni 2016 gegeben. Und auch dort setzte sich der gesunde Menschenverstand der Bürger durch. Die Schweizer lehnten das linkspolitische Projekt mit 77 Prozent der Stimmen ab.
Quelle und Erstveröffentlichung: Jouwatch
























