In den 1970er-Jahren als sog. „Kusskrankheit“ bekannt und als akute Erkrankung als „Pfeiffersches Drüsenfieber“ diagnostiziert, scheint dieser Virus nicht nur bei vielen Menschen, sondern auch bei den meisten Ärzten in Vergessenheit geraten zu sein, obwohl schon damals die Infektion mit diesem Virus als „Volksseuche“ bekannt war: 95 % aller Menschen tragen dieses Virus in sich.
So bringt kaum jemand Symptome wie chronische Müdigkeit, Schilddrüsenprobleme (vor allem die Hashimoto-Erkrankung), immer wieder geschwollene Lymphknoten, Tinnitus, Schmerzen, Rückenprobleme, Schwindel etc. mit einer chronischen Erkrankung bzw. Infektion mit dem EB-Virus in Verbindung.
Martina Heise, die Autorin des Buches „Schutzengel und Co.“, war einige Zeit ebenfalls an diversen Symptomen wie zeitweiser Erschöpfung und schneller Ermüdung, Tinnitus, Magenschleimhautproblemen, zeitweise Schwindel und Schmerzen an wechselnden Körperstellen (vor allem aber im Rücken) erkrankt. Die von ihr konsultierten Ärzte fanden bei ihr jedoch auch nach eingehenden Untersuchungen keine Ursache und rieten ihr lediglich, kürzer zu treten. Sie vermuteten, dass ihre Symptomatik durch zu viel Stress hervorgerufen wurde. Hiermit lagen sie gar nicht so falsch, auch wenn die wirkliche Ursache unerkannt blieb…
Wegen ihrer Rückenschmerzen brauchte sie seit dieser Zeit regelmäßig Massagen und Physiotherapie. Weil ihre Beschwerden nur zeitweise auftauchten und diese auch heutzutage nichts Ungewöhnliches sind, arrangierte sie sich damit – so wie viele andere Menschen.
Erst einige Jahre später, nachdem ihre Beschwerden nach einer Grippeerkrankung sehr viel stärker wurden, bat Martina eindringlich ihren Schutzengel um Hilfe. Kurze Zeit später bestellte sie Globuli, von denen sie gehört hatte, dass sie ihr helfen könnten. Es kam jedoch ein ganz anderes Mittel bei ihr an: eine Epstein-Barr-Virus-Nosode. Diese, so erkundigte sie sich, solle den Epstein-Barr-Virus (EBV) aus dem Körper ausleiten können. Sie weiß als hellsichtiges Medium, dass es keine Zufälle gibt, recherchierte im Internet, was es mit diesem EBV auf sich hat und erkannte sich in den aufgeführten Symptomen und geschilderten Krankheitsverläufen wieder. So sprach sie mit ihrem Hausarzt darüber und ließ einen Bluttest machen, welcher tatsächlich anhand eines bestimmten Wertes zeigte, dass sie sehr wohl dieses Virus in sich trug.
Jetzt war sie zum einen froh, endlich den Grund für ihre Beschwerden gefunden zu haben, wusste jedoch nicht, wie sie genau vorgehen sollte, um wieder gesund zu werden. Sie holte sich Rat bei einem Humanenergetiker, der ihr empfahl, den EBV „rauszuschwingen“. Hierbei half er ihr mit einer Art Bioresonanz, die er selbst entwickelt hatte und damit sehr gute Erfolge bei vielen Erkrankungen erzielt. Ein ähnliches Gerät für den Hausgebrauch nutzte Martina ebenso, genauso wie eine Kur mit Wasserstoffperoxid, energetische Anwendungen wie Reiki und Quantenheilung. Sie nahm zudem in erhöhter Konzentration fehlende Vitamine und Spurenelemente und nutzte ebenso homöopathische Mittel.
Es war ein längerer Weg, aber er lohnte sich, denn heute geht es ihr wieder sehr gut. Viele Symptome gehören längst der Vergangenheit an, wie z.B. die ständigen Schmerzen im Rücken. Sogar der starke Tinnitus ist nun abgeschwächt und wird besser und besser.
Auffallend bei Frau Heise, die als hellsichtiges Medium seit vielen Jahren andere Menschen berät, ist, dass seit der Entdeckung der Ursache ihrer Beschwerden viele Klienten zu ihr kommen, die ebenfalls dieses Virus in sich tragen und auf Raten von ihr einen Bluttest machten, der dies bestätigte. In einigen Fällen kam es jedoch vor, dass man durch den Bluttest keinen EBV nachweisen konnte, die Klienten aber dennoch daran erkrankt waren, was Martina Heise deutlich wahrnahm. In diesem Fall, so bekam sie später die Erklärung von einem naturheilkundlich arbeitenden Arzt, hätten sich die Viren in die Organe zurückgezogen und seien deshalb nur schwer nachweisbar. Andere Tests, die auf Schwingungen beruhen, zeigten dann deutlich den EBV im Körper an.
Es waren und sind oftmals wirklich schwere Krankheitsfälle dabei, die seit langer Zeit Hilfe suchen und bei denen ebenfalls keine Ursache erkannt wurde. Auch Kolleginnen und Kollegen von Frau Heise berichten, dass die schweren Symptome – ausgelöst durch den EBV – zunehmen. Hier wird vermutet, dass zum einen die Umweltbelastung, Impfungen und Stress Faktoren sind, die die Beschwerden verschlechtern, da sich das Virus hauptsächlich von Stresshormonen und Schwermetallen (z.B. Quecksilber aus Amalgam, Blei, Aluminium aus z.B. Impfungen usw.) ernährt.
Nähere Details (wie z.B. die verschiedenen Krankheitsstadien bzw. Krankheitsverläufe) werden ausführlicher in dem Buch „Giftdeponie Mensch“ beschrieben sowie in Kurzform in der folgenden kurzen Stellungnahme von einem Humanenergetiker aus Österreich:
„Die Epstein-Barr-Viren (EBV) sind weltweit verbreitet und zählen zu den häufigsten Viren, an denen wir Menschen erkranken. Fast jeder macht im Laufe seines Lebens einmal eine EBV-Infektion durch. Nicht immer treten dabei Symptome auf, denn bei gut jedem Zweiten läuft der Infekt völlig unbemerkt ab, also ohne die typischen Symptome des ‚Pfeifferschen Drüsenfiebers‘. Viele sind meiner Meinung nach chronisch durch den Virus belastet – mit den entsprechenden Auswirkungen wie u.a. chronische Erschöpfung und Müdigkeit, Tinnitus, Schwindel, rheumaartige Schmerzzustände. Ein gut umsetzbarer Weg, dieses Virus wieder loszuwerden, ist die Bioenergetic, d.h. das Anwenden der Gegenfrequenzen des Virus´. Oder anders gesagt: Wird die Schwingung der Patienten so angehoben, dass sie höher schwingt als der EBV, hat dieser keine Chance mehr, länger im Körper zu verweilen und wird nach und nach ausgeschwemmt. Man sollte die Ausleitung jedoch sehr schonend und eher langsam durchführen, sonst würde man von Toxinen, die der EBV beim Absterben produziert, überschwemmt werden – was tatsächlich in einer Klinik enden kann. Zusätzlich sollte unbedingt das Immunsystem gestärkt werden, mit u.a. hochdosiertem Eiweiß, Zink und Vitamin C in Bioqualität.“