Baden-Württemberg/Bad Krozingen – Der Kurort wird der sexuellen Gewalt von Migranten nicht mehr Herr. Der aus der Not geborene Versuch, den Männern einen angemessenen Umgang mit Frauen zu vermitteln, scheitert auf ganzer Linie.
Bad Krozingen ist ein charmanter Kurort in Baden-Württemberg mit langer Tradition. Umso unfassbarer ist es für viele, dass ständig Vergewaltigungen durch Asylbewerber die Einwohnerschaft treffen. Zuletzt wurde eine 63-jährige Frau das Opfer. An ihr verging sich ein dunkelhäutiger Mann in besonders brutaler Weise unter der Nepomuk-Brücke mitten in der Innenstadt. Auch eine 55-Jährige sowie weitere Frauen wurden im öffentlichen Raum missbraucht.
Der parteilose Bürgermeister ist fassungslos darüber, was in seiner Stadt passiert. Seit Monaten patrouilliert ein Sicherheitsdienst und doch gelingt es nicht, diese Übergriffe zu verhindern. Wie nur den Asylsuchenden in der Stadt einen angemessenen Umgang mit Frauen vermitteln? Hierfür wurden zwei Integrationsmanagerinnen eingestellt. In Kooperation mit Pro Familia bot man in der Not sogar entsprechende Kurse an. Daran nahmen allerdings nur drei Männer teil – ein Offenbarungseid, so die AfD in einer Stellungnahme.
„Merkels Import teils archaischer Wilder, die keinerlei Respekt vor Frauen haben, sich einfach nehmen, was sie wollen und die auf keinen nennenswerten Widerstand treffen, hat dem Land schon heute tiefe Wunden zugefügt. Die Idee, ein paar gutmenschliche Zeitgenossen an die Front zu schicken, um Selbstverständlichkeiten wie ein „Nein!“ zu vermitteln, kann nur ins Leere laufen. Hier hilft nur eines: Schluss mit dem Zuzug durch Asylsuchende, Grenzen kontrollieren und die von der AfD geforderte Minuszuwanderung von 200.000 Personen pro Jahr“.
zuerst veröffentlicht auf Jouwatch