Chemnitz und Köthen: Proben für den Bürgerkrieg?

Chemnitz und Köthen sind die aktu­ellen Belege über die explosive Situation im Land. Deutsche wurden durch Asyl­be­werber ermordet oder wie es nun im Main­stream ver­breitet wird, zum Herz­in­farkt geprügelt. Die Ber­liner Regierung schickte dar­aufhin eine mar­tia­lisch auf­ge­rüstete Poli­zei­truppe in die Städte, die jedoch nicht gegen die Mörder ein­ge­setzt wurde, sondern gegen die pro­tes­tie­rende Bevölkerung.
Während die Bevöl­kerung mit einer gewal­tigen Medi­en­kam­pagne auf allen Kanälen bom­bar­diert wird, dass, »Deutschland sicherer geworden sei«, wie sich Bun­des­in­nen­mi­nister Horst See­hofer erdreistet zu ver­künden, erleben die Bürger im wahren Leben den Staats­zerfall ihres Landes.
Genau diese Sze­narien hat der Sicher­heits­experte Stefan Schubert in seinem aktu­ellen Spiegel-Best­seller »Die Desta­bi­li­sierung Deutsch­lands – Der Verlust der inneren und äußeren Sicherheit« prognostiziert.

Deutschland abseits der Mär­chenwelt des Ber­liner Regierungsviertels

Das Buch doku­men­tiert ein Deutschland abseits der ver­lo­genen Welt des Ber­liner Regie­rungs­viertels. Es sind Schlag­worte wie: die Kapi­tu­lation des Rechts­staates, Kon­troll­verlust, Ver­sagen der Gewal­ten­teilung, Zwei-Klassen-Justiz, No-go-Areas, kri­mi­nelle Ara­ber­clans, staatlich sub­ven­tio­nierter Links­extre­mismus, ver­tuschte Straf­taten und Sta­tis­tik­ma­ni­pu­la­tionen, die von der Politik in nahezu jedem Bereich benutzt werden, um den Sou­verän dieses Landes vor­sätzlich zu täu­schen und in Sicherheit zu wiegen. Die Sta­tis­tik­ma­ni­pu­la­tionen bei der Kri­mi­na­lität, Flücht­lings­kosten und Ein­wan­de­rungs­zahlen sind nur ein Teil der Ent­hül­lungen des Werkes.
Eine sehr fun­dierte Buch­be­spre­chung im kri­ti­schen Anle­ger­ma­gazin Smart Investor resü­miert den Inhalt der Publi­kation fol­gen­der­maßen: »Diese Schlag­worte ver­deut­lichen, dass es sich bei dieser Lektüre um schwere Kost handelt, zumal sie nicht emo­tional, sondern nüchtern quan­ti­fi­zierbar prä­sen­tiert werden. Der Ver­bleib in der wohl­be­hü­teten Kom­fortzone wird dem Leser damit sehr schwer gemacht.« Auch das Fazit der Rezension spiegelt das Buch treffend wieder: »Ein zwei­felsohne düs­teres Buch, das einen beklommen, wenn nicht sogar kon­ster­niert zurück­lässt. Voller Unge­heu­er­lich­keiten und Absur­di­täten, die zumindest erklären, warum der Graben zwi­schen Politik und Volk kaum mehr zu über­winden ist.«

Bun­des­re­gierung bekämpft nicht den Staats­zerfall, sondern die­je­nigen, die diesen kritisieren

Und dieser Graben zwi­schen der Merkel-Admi­nis­tration, ihren Medien und einem großen Teil der Bevöl­kerung ist auch gar nicht mehr beab­sichtigt zu über­winden. Dies haben die Vor­komm­nisse von Chemnitz und Köthen erschre­ckend ver­deut­licht. Die Bun­des­re­gierung bekämpft nicht mehr den fort­schrei­tenden Staats­zerfall und die Gewal­t­epi­demie durch Flücht­linge, sondern die Mei­nungs­freiheit und die Kri­tiker dieser Zustände.
So reichen eine Handvoll Pro­vo­ka­teure mit erho­benen Arm, um den Protest Zehn­tau­sender zu dis­kre­di­tieren. Über die bru­talen Morde durch Asyl­be­werber, über deren isla­mische und gewalt­ver­herr­li­chende Sozia­li­sation in den Her­kunfts­ländern berichten die Qua­li­täts­medien hin­gegen nicht. Die »Jour­na­listen« sind viel zu sehr mit der eigenen Men­schenjagd beschäftigt, um ein­zelne Per­sonen an den Pranger zu stellen, um so die berech­tigte Empörung in der Bevöl­kerung zu ersticken.

V‑Männer, die den Hit­lergruß zeigen und dafür vom Staat gefördert werden

Übrigens, für V‑Männer bleibt es nicht nur straffrei, wenn sie den Hit­lergruß zeigen, dieses »sze­ne­ty­pi­schen Ver­halten« wird vom Staat sogar gefördert. Die Repu­tation der V‑Männer im Milieu würde so erhöht werden, begründet der Staat dieses perfide Ver­halten. Erinnert sei hier an das kra­chend geschei­terte NPD-Verbotsverfahren.
Dort stammten ein Großteil der het­ze­ri­schen Reden und Zitate, die der Staat im Ver­fahren anführte, selbst von Staats­be­diens­teten – von bezahlten V‑Männern des Ver­fas­sungs­schutzes. Eine ent­schei­dende Frage haben die Main­stream-Medien aus diese Grund gar nicht gestellt. Wie viele bezahlte V‑Männer waren in Chemnitz und Klöthen ein­ge­setzt? Hatten sie von ihren Vor­ge­setzten den Auftrag erhalten, den berech­tigten Bür­ger­protest durch pro­vo­kantes Ver­halten zu diskreditieren?
Eines stimmt aktuell jedoch sehr bedenklich: Weder in der Politik noch in den Mas­sen­medien gab es seit dem Kölner Sex-Mob ein Umdenken. Und dies, trotz öffent­licher Bekun­dungen des Gegen­teils. In der Sil­vester-Nacht zu 2016 gab es eine wirk­liche Hetzjagd in Deutschland: eine Horde von 1500 vor­nehmlich nord­afri­ka­ni­schen Männern hetzte Frauen durch Köln und ver­übten an über 660 jungen Frauen sexuelle Gewalt. Die beschä­mende Bilanz dieser Nacht: 1222 Straf­an­zeigen, davon 513 mit sexu­ellen Bezug. 1310 Opfer, davon 662 mit sexu­ellen Bezug und 28 ver­suchte oder voll­endete Vergewaltigungen.

Medien – die Stra­tegie der Nebenkriegsschauplätze

Gemessen an der hohen Täter­anzahl gab es so gut wie keine Ver­ur­tei­lungen, Inhaf­tie­rungen oder Abschie­bungen wegen dieser Straf­taten. Im Gegenteil, die Alt­par­teien und ihre Medien ver­suchten diese tau­send­fache Hetzjagd auf junge Frauen tagelang zu ver­tu­schen und zu ver­schwiegen. Erst der Druck aus den sozialen und den Freien Medien durch­brach dieses seit Jahr­zehnten prak­ti­zierte Schweigekartell.
Statt Ein­sicht und Reue zu zeigen, startete der Main­stream jedoch umgehend eine Ablen­kungs­de­batte über den internen Poli­zei­be­griff »Nafri« – den Nord­afri­ka­ni­schen Inten­siv­täter. Linke Ideo­logen aus Politik, Gewerk­schaften, Kirchen und den NGOs der Asyl­in­dustrie unter­stützen sofort die Dif­fa­mie­rungs­kam­pagne gegen Kri­tiker dieser Zustände und brand­markten die Poli­zei­ab­kürzung als rassistisch.
Dieses Vor­gehen des linken Main­streams hat sich auch in Chemnitz und Köthen zum unzäh­ligen Male wie­derholt. Nur eines hat sich jetzt ver­ändert: Mil­lionen Men­schen haben zwi­schen­zeitlich diesem heuch­le­ri­schen System den Rücken gekehrt und leisten Wider­stand. Sei es nur durch das Posten ent­spre­chender Artikel und Mei­nungen in den sozialen Netz­werken, sei es an der Wahlurne mit einer Stimme für die AfD oder durch Demons­tra­tionen auf der Straße.
Der Wider­stand wächst und wird mit jedem bru­talen Ver­brechen durch einen »poli­zei­be­kannten, vor­be­straften und aus­rei­se­pflich­tigen »Flüchtling« weiter anschwellen. Eine Eska­lation auf der Straße und ein Aus­ein­an­der­brechen der Gesell­schaft, wegen dieser starr­sin­nigen Merkel-Politik, scheint unausweichlich.

Bür­ger­kriegs­vor­be­rei­tungen der „Eliten“

Eines der besorg­nis­er­re­gendsten Kapitel im Buch von Stefan Schubert handelt davon, wie konkret und wie weit die Bür­ger­kriegs­vor­be­rei­tungen der Eliten bereits fort­ge­schrit­tenen sind. Vor den Toren Mag­de­burgs hat die Bun­deswehr die modernste Kampf­stadt Europas bauen lassen. Regie­rungs­un­ter­lagen zeigen, dass die Kosten dafür statt der offi­ziell eingeräumten 140 Mil­lionen Euro ins­gesamt eine Mil­liarde Euro Steu­er­gelder betrugen.
In der Stadt trai­nieren Bun­deswehr und Polizei den Häuserkampf, ausdrücklich auch zur Nie­der­schlagung von bür­ger­kriegs­ähn­lichen Unruhen im Innern. Nun stellt der Autor die ent­schei­denden Fragen. »Welche Pläne ver­folgt die Bun­des­re­gierung? Welche Sze­narien werden hinter ver­schlos­senen Türen durchgeplant?«
Die ent­spre­chenden Ant­worten darauf liefert der Autor in den nach­fol­genden Kapiteln.
Wer auf die Sze­narien der nahen Zukunft vor­be­reitet sein will, dem seien die 336 packenden Seiten »Die Desta­bi­li­sierung Deutsch­lands« dringend empfohlen.
Man kann nur hoffen, dass der Autor nicht mit allen pro­gnos­ti­zierten Ent­wick­lungen recht behält. Ich befürchte jedoch genau dies.


Quelle: Phi­lo­sophia Perennis