Stra­ßen­wahl­kampf immer rabiater: Bru­taler Angriff auf AfD-Wahl­stand in München

Die Stra­ßen­wahl­kämpfer der AfD leben gefährlich. Weil Ver­leum­dungen und Lügen der Alt­par­teien nicht mehr ziehen und die Umfra­ge­er­geb­nisse für die AfD statt­dessen stets weiter nach oben gehen, nimmt man bil­ligend in Kauf, dass linke Schlä­ger­trupps durch die Innen­städte ziehen und poli­tisch Anders­den­kende ziel­ge­richtet atta­ckieren. Dabei spielen sich Szenen ab, die auf sher irri­tie­rende Weise an die Bilder aus dem End­stadium der Wei­marer Republik erinnern. Es ist daher wohl kein Zufall, dass in den sozialen Medien diese linken Schlä­ger­trupps als »SAntifa« bezeichnet werden; stehen sie doch in unmit­tel­barer Ver­bindung mit sozia­lis­ti­schem Gedan­kengut, egal ob national oder international.
In München machten die AfD-Wahl­kämpfer wenige Tage vor der Land­tagswahl in Bayern Erfah­rungen mit diesen linken Gewalt­tätern. Am Wet­ter­stein­platz war am ver­gan­genen Samstag ein ganz gewöhn­licher AfD-Stand errichtet worden, an dem Flyer und sons­tiges Infor­ma­ti­ons­ma­terial wie auch kleine Geschenke ver­teilt wurden. Vor Ort war auch die Land­tags­kan­di­datin Misha Rosalie Bößen­ecker, die gerne Rede und Antwort stand. Das an sich fried­liche Bild fand jedoch gegen 14.00 Uhr ein jähes Ende.
Ein Roll­kom­mando der SAntifa, um die 20 Per­sonen, überfiel den AfD-Stand und schlug und trat alles kurz und klein. Die zum Schutz des AfD-Standes enge­setzten Poli­zisten (ganze zwei!!!) ver­hielten sich passiv und ließen den Mob gewähren und sich aus­toben. Von Angriffen gegen die Wahl­kämpfer und die Land­tags­kan­di­datin sahen die Kra­wall­brüder ab.
Nachdem sie ihr Werk voll­endet hatten, ver­schwanden die Straf­täter unbe­helligt und uner­kannt in der Münchner Innenstadt.


Quelle: freiewelt.net