Wie lukrativ das Geschäft mit dem Krebs ist, zeigen die schwindelerregenden Zahlen.
Eine einzelne Chemotherapie kann pro Jahr je nach eingesetztem „Medikament“ zwischen 50.000 und 100.000 Euro kosten, wie DWN in einem Artikel berichtet. Laut dem Arzt und SPD-Politiker Karl Lauterbach waren es nach seinen Aussagen von 2015 bereits insgesamt rund 150.000 Euro und mehr pro Patient, demgegenüber zumeist eine „Lebensverlängerung“ von nur wenigen Monaten gegenüberstehe.
Wenn wir konservativ rechnen und „nur“ 100.000 Euro Gesamtkosten pro Krebspatient veranschlagen und dabei die Zahl von 230.000 Krebstoten in Deutschland pro Jahr berücksichtigen, so sind das stattliche 23 Milliarden Euro Einnahmen für die Pharmariesen – jährlich und nur in Deutschland alleine wohl bemerkt!
Die Lebensverlängerung – wie zuvor erwähnt – betrage aber meist nur wenige Monate. Am Beispiel „Lungenkrebs“ sinke die 5‑Jahres-Überlebensrate auf etwa ein Prozent ab (Quelle: netdoktor.de). Diese kurze Überlebensdauer zwischen paar Monaten und fünf Jahren verwundert nicht, denn länger hält ein Mensch die qualvollen Folterprozeduren der Krebsbehandlungen am Stück zumeist nicht aus. Chemotherapien bestehen aus Zystostatika-Infusionen. Wie „gesund“ diese mittelalterlichen Therapien sind, können wir in dem Bericht „Chemotherapie – Eine MTA (med. techn. Assistentin) packt aus!“ abschnittsweise wie folgt lesen:
„Zytostatika sind hochgiftige Substanzen, die insbesondere alle sich schnell teilenden Zellen vernichten, z.B. Blutzellen, Rückenmark, Schleimhautzellen und Haarzellen. Aus diesem Grund leiden Patienten während der Therapie unter Schwäche, Schleimhautverätzungen, Erbrechen und Haarausfall, um nur einige der grausamen Nebenwirkungen zu nennen.
Die gnadenlose Vergiftung des gesamten Organismus, also die Vergiftung des eigenen menschlichen Körpers, wird damit begründet, dass Zytostatika die schnell wachsenden Tumorzellen zerstören können. (…)
Bei der Verarbeitung von Zytostatika gibt es knallharte Vorschriften, wegen der hohen Giftigkeit der Substanzen. Sie werden größtenteils als Infusion verabreicht und kurz vorher von extra geschultem Personal unter strengsten Sicherheitsvorkehrungen hergestellt. Hergestellt wird in bestimmten Sicherheitsbänken mit Abluftfiltern. Die herstellende Person muss bestimmte Kittel, Mundschutz und besondere, extrem dicke Handschuhe tragen. Auf Bildern sieht es aus, als wenn in einem Hochsicherheitstrakt an lebensgefährlichen Virenmutationen geforscht wird.
Werden die Angehörigen über die Gefahren von Zytostatika informiert?!? Wohl kaum! Vom Schweiß, Urin, Speichel, Erbrochenem geht akute Kontaminationsgefahr aus! Die Patienten haben engen Kontakt zu ihren Angehörigen, die sie pflegen. Niemand informiert die Angehörigen über die notwendigen Sicherheitsvorkehrungen, um sich nicht selbst zu vergiften. (…)“
So verwundert es auch nicht, dass laut einer Studie die Erfolgsrate der Chemotherapie nämlich nur 2,3% betrage. Die Liste an schweren Nebenwirkungen von Chemotherapien kann jeder u.a. hier nachlesen. Das heißt, diesem buchstäblichen Vernichtungsapparat müssen brav laufend massenweise Menschen zugeführt werden. Man darf hier also ruhig von einer gezielten Bevölkerungsreduktion sprechen. 230.000 Tote und 23 Mrd. Euro jährlich. Und das sind wie gesagt Zahlen nur für Deutschland – und nur für die Krebsbehandlungen! Folgemedikamente für die entstehenden Nebenwirkungen, und für die Nebenwirkungen der Nebenwirkungen dürften noch gar nicht mit einkalkuliert sein. Auch langfristige Folgeerkrankungen sind hier noch nicht berücksichtigt.
Und das ist auch nur das Krebsgeschäft wiederum, das andere hochlukrative Geschäft mit den Impfungen ist noch einmal eine ganz separate Geschichte, zu denen hier auf Connectiv bereits zahlreiche Artikel veröffentlicht wurden.
Methadon
Demgegenüber stehen dann Mittel wie z.B. das Methadonhydrochlorid, das laut einer TV-Sendung des Mitteldeutschen Rundfunks Tumore schrumpfen lässt, es aber nicht patentfähig ist und mit Kosten von nur 12 Cents pro Tag die Pharmaindustrie daran logischerweise nichts verdienen würde und dahingehend daher auch keine klinische Studien durchführt.
Graviola
Die Tropenfrucht Graviola (Stachelannone) soll nicht nur bei Bakterien- und Pilzinfektionen sowie Parasiten- und Wurmbefall zum Einsatz kommen, man sagt ihr auch nach, sie sei 10.000 Mal wirksamer als starke Chemotherapeutika und 100 Mal wirksamer als eine Chemotherapie, schrieb das Portal Deutsche Wirtschafts Nachrichten (Artikel mittlerweile gelöscht) und berief sich dabei auf US-amerikanische Studien:
„Eine Studie von 2008 bestätigte ebenfalls, dass Graviola im ‚Reagenzglas eine AntiKrebs-Wirkung hat, aber noch nicht an Menschen untersucht worden ist’. Und 1996 merkte eine amerikanische Studie an, dass eine ‚isolierte Verbindung, die aus dem Samen der Frucht extrahiert wurde, eine 10.000 Mal höhere Wirksamkeit auf Krebszellen hatte als das Chemotherapeutikum Adriamycin’. Schon in den 70er-Jahren gab es in den USA vom National Cancer Institute (NCI) Untersuchungen diesbezüglich. ‚Das NCI hat einige Untersuchungen zur krebsheilenden Wirkung der Graviola durchgeführt und hat einige interessante Resultate zutage gefördert’, berichtet US Cancer Centers. ‚Die Studien zeigten (…), dass die Blätter und Stängel der Pflanze unglaublich erfolgreich darin waren, bestimmte Krebszellen im Körper zu zerstören.’ Die Ergebnisse wurden in einem internen Bericht vorgestellt, jedoch nicht veröffentlicht, so Psychology Today.“
Doch auch hier sind Studien uninteressant. Die britische „gemeinnützige“ Krebsforschungsorganisation Cancer Research UK schreibt zu Graviola:
„Menschen in afrikanischen und südamerikanischen Ländern nutzten Rinde, Blätter, Wurzeln und die Früchte des Graviolabaums zur Behandlung von Infektionen mit Viren oder Parasiten, Rheuma, Arthritis, Depressionen und Übelkeit. In Laborstudien konnten Extrakte der Graviola einige Arten von Leber- und Brustkrebszellen töten, die gegen bestimmte Chemotherapeutika resistent waren. Aber es hat noch keine groß angelegten Studien mit Menschen gegeben. Wir wissen daher nicht, ob es als Krebsmittel wirkt oder nicht. Insgesamt gibt es keine Beweise dafür, dass Graviola als Heilmittel für Krebs funktioniert.“
GcMAF
Ein anderes Mittel, das die letzten paar Jahre größere Bekanntheit erlangte, ist das GcMAF, welches eine im Körper vorkommende Substanz ist, was für Gc Makrophagen-Aktivierender Faktor steht und aus dem Gc-Protein und Vitamin D im Körper gebildet wird (daher auch die Sonnenlichtreduktion durch Chemtrails).
Die Aufgabe von GcMAF ist es, die körpereigenen Makrophagen (Fresszellen, die Teil des Immunsystems sind) zu aktivieren, die wiederum Viren oder Krebszellen im Körper zerstören. Maligne („bösartige“) Zellen und Viren sondern aber das Enzym Nagalase ab, welches die Produktion vom GcMAF unterdrückt (siehe http://www.aliquot.eu/autismus.pdf). Die Folge ist also, dass dieser Abwehrmechanismus außer Kraft gesetzt ist. GcMAF wird als Immuntherapie intravenös verabreicht, um dem Körper zu helfen, sich selbst wieder helfen zu können, und soll in der Behandlung von Krebs und 50 anderen Krankheiten gute Erfolge erzielt haben, laut des Portals gcmaf.se, welches von der Firma Immuno Biotech betrieben wird. Neben Krebs kommen demnach u.a. auch folgende Anwendungsgebiete zum Einsatz: Morbus Crohn, HIV/AIDS, Epstein-Barr-Virus, Grippe, Hepatitis B & C, Multiple Sklerose, Fibromyalgie, Herpes, Alzheimer, Impfschäden, virale und bakterielle Infektionen, Entzündungen und Autismus.
Wie sehr sich die Pharmalobby vom GcMAF bedroht sieht, zeigt die Tatsache, dass in den USA binnen fünf Wochen 14 Alternativmediziner und impfkritische Ärzte, die GcMAF in ihrer Praxis einsetzten und dessen Wirkung erforschten, auf mysteriöse Weise ums Leben kamen, wie alternative Nachrichtenmedien enthüllten. Entweder wurden sie ermordet oder „verselbstmordet“. Unter diesen Ärzten war ein Dr. Bradstreet, der – wie auch andere Fachleute – in Forschungen herausgefunden haben soll, dass der GcMAF-Hemmer Nagalase über Impfungen verabreicht werde, wodurch die Menschen also mit Absicht ein krebsförderndes bzw. krebsauslösendes Mittel „geimpft“ bekommen! Dr. Bradstreet wurde mit einer Schusswunde in der Brust tot in einem Fluss aufgefunden. Sein gesamter GcMAF-Bestand wurde von den Behörden drei Tage vor seinem Tod beschlagnahmt (Quelle: naturalnews.com). Insgesamt sind in den Jahren 2015 und 2016 über 90 naturheilkundlich tätige Ärzte in den USA getötet worden! GcMAF wird in den meisten Ländern unterdrückt.
Daneben gibt es in der biologischen Krebstherapie auch Infusionstherapien mit hochdosiertem Vitamin C, Curcumin (Wirkstoff im Gewürz Kurkuma), Vitamin B17 (Amygdalin, kommt in Bittermandeln und Aprikosenkernen vor), Hypericin (Wirkstoff im Johanneskraut), Artesunat (Wirkstoff in der Wermutpflanze), Chlorin E6 (aus der Chlorella-Alge), Dimethylsulfonoxid (DMSO) und Dichloressigsäure (DCA), welches sogar Mitochondrien (Kraftwerke der Zellen), die man für irreparabel geschädigt hielt, wieder funktionstüchtig machen soll (mehr Infos zu diesen Therapien: erweiterte-medizin.de).
Haben Sie von den meisten der zuvor genannten Methoden je was gehört? Nein? Genau das will die Pharmaindustrie nämlich auch nicht. Denn an diesen Behandlungsmethoden kann sie kaum etwas verdienen. Und außerdem wäre das doch der Entvölkerungsagenda wiederum nicht besonders zuträglich. Doch diese Zeiten nähern sich bald dem Ende entgegen. Denn die Wahrheit setzt sich am Ende immer durch!
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Vom Autor Daniel Prinz sind bisher zwei Bücher erschienen, 2014 der Bestseller „Wenn das die Deutschen wüssten…“ und Ende 2017 „Wenn das die Menschheit wüsste… wir stehen vor den größten Enthüllungen aller Zeiten!“ (drei Bände in einem). Beide Bücher – vor allem sein neueres Werk – sorgen für kontroverse Diskussionen und haben auch Stimmen aus bestimmten Kreisen auf den Plan gerufen, die die Verbreitung dieser Art von Enthüllungen am liebsten verhindern wollen.
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