Der heilige Inka-Tempel Cor­cancha und die ein­drucks­vollen Ster­nen­karten aus Gold!

Eine der ein­drucks­vollsten antiken Inka-Stätten von Peru ist Cori­cancha. Es ist der wohl wich­tigste aller Tempel im alten Inka-Reich. Ursprünglich nannte man die Stätte Inti­kancha nach der Gottheit Inti und dieser Tempel befand sich ehemals in der Inka-Haupt­stadt Cusco. Im Krieg mit den spa­ni­schen Eroberern wurde der Tempel, der aus ton­nen­schweren, perfekt geformten Stein­quadern bestand, nach dem 16. Jahr­hundert zer­stört und das Material wurde dann zum Bau der Santo-Domingo-Kirche und dem gleich­na­migen Kloster benutzt. Diese seltsam geformten Stein­quader, die perfekt und ohne die kleinsten Zwi­schen­räume zu kom­plexen Struk­turen zusam­men­gefügt worden, findet man auch bei vielen anderen antiken Mega­lith­stätten rund um den Globus. Viele Archäo­logen bezweifeln, dass diese Bau­werke von den Inkas selbst errichtet wurden, weil diese nur viel kleinere, qua­dra­tische Blöcke zum Bauen ver­wen­deten, alles andere wäre viel zu auf­wendig und zu schwer für sie gewesen!

In der Inka-Haup­stadt Cusco befand sich einst auch der „Tempel der Sonne“ oder das „Haus der Sonne“ mit seinen hei­ligen Orakeln und viele Inkas pil­gerten vor der Ankunft der spa­ni­schen Eroberer regel­mäßig nach Cusco. Dieser Tempel soll, wie einige andere heilige Bau­werke der Inkas, kom­plett mit Platten aus purem Gold ver­täfelt gewesen sein. In den Innen­höfen befanden sich außerdem goldene Statuen – die Spanier berich­teten vor ihrem Ver­schwinden noch von der Fabel­haf­tigkeit dieser Gold­schätze, die jen­seits aller Vor­stel­lungs­kraft gewesen sein soll! All dieses Gold wurde von den Spa­niern und der Kirche gestohlen und ein­ge­zogen – die Inkas wollten damals damit auch ihren obersten Herr­scher Ata­hualpa frei­kaufen. Auf diese Weise ver­schwand das meiste Gold aus Coricancha.

 

 

Ata­hualpa wurde vom spa­ni­schen Eroberer Fran­cisco Pizarro gefangen genommen und man benutzte ihn anschließend zur Kon­trolle des Inka-Reichs. Ata­hualpa erkannte die Absichten der Eroberer und bot den Ein­dring­lingen an, soviel Gold, Silber und Edel­steine her­bei­schaffen zu lassen, damit man einen ganzen großen Raum mehrmals damit auf­füllen könne. Das wurde dann tat­sächlich so gemacht und der Wert des Goldes alleine wurde 1847 auf 15,5 Mil­lionen US-Dollar geschätzt, das wären heute rund 476.000.000 Dollar! Angeblich waren noch mehr Schätze bereits auf dem Weg zu den Spa­niern, als die Inkas von der Hin­richtung ihres Herr­schers erfuhren. Schnell wurden die Schätze wieder ver­steckt und sie sollen sich heute noch in den geheimen unter­ir­di­schen Tun­nel­netz­werken von Peru befinden. 

Ata­hualpa wurde vor seinem Tod der Revolte gegen die Spanier ange­klagt und zum Tode durch Ver­brennen ver­ur­teilt, er war ent­setzt, denn bei den Inkas bedeutete das, dass sie Seele nach dem Tod nicht ins Jen­seits wandern konnte. Den Abge­sandten der Kirche war das wohl bewusst und darum bestraften sie den Herr­scher derart abscheulich. Ein katho­li­scher Mis­sionar, Vin­cente de Val­verde, bot Ata­hualpa an, zum Katho­li­zismus zu kon­ver­tieren, um diesem Schicksal zu ent­gehen. Dieser stimmte letztlich zu und ließ sich noch taufen, man gab ihm nach seinem Jäger den christ­lichen Namen „Fran­cisco Ata­hualpa“, bevor er dann dennoch mit einem Fol­ter­gerät, das man auch als Würg­schraube bezeichnet, am 26. Juli 1533 zu Tode stran­gu­liert wurde! Die Gier nach Gold war uner­sättlich! Nach seinem Tod zerfiel schließlich das gesamte gigan­tische Inka-Imperium.

 

 

 

Viele der ältesten Bau­werke Perus, die heute trotz ihrer unver­ständ­lichen Kon­struk­ti­ons­weise den Inkas zuge­schrieben werden, stehen auch heute noch, trotz der vielen Erd­beben, die es dort immer wieder gegeben hat. Das beweist, dass man diese aus­ge­feilte Art der Kon­struktion ver­wendete, um die Gebäude vor dem Ein­sturz zu bewahren, darum wurden die schweren Stein­blöcke inein­ander ver­keilt. Auf ähn­liche Art und Weise wurde auch Machu Picchu errichtet. Alle diese Bau­werke wurden nach astro­no­mi­schen Ster­nen­kon­stel­la­tionen aus­ge­richtet, weil die Inkas bzw. deren rät­sel­hafte Vor­gänger wohl eine intensive Him­mels­be­ob­achtung betrieben. Die Inka-Haupt­stadt Cusco wurde vom legen­dären ersten Inka-Herr­scher Manco Capac gegründet. Die Inkas selbst berich­teten, dass dieser Herr­scher sie nach einer glo­balen Kata­strophe aus unter­ir­di­schen Tun­nel­an­lagen zurück an die Erd­ober­fläche geführt hatte!

Manco Capac gehörte einer rät­sel­haften fort­schritt­lichen weißen Men­schen­rasse in Peru an, die man als Vira­cocha bezeichnet hatte. Die Ent­stehung von Cusco, Machu Pichu und auch die Legende von der gol­denen Son­nen­scheibe der Inkas haben alle mit der über­le­genen Stein­be­ar­bei­tungs­me­thode dieser Kultur zu tun. Die goldene Son­nen­scheibe soll direkt den Weg zum aller­hei­ligsten Platz der Inkas gewiesen haben – zum Tempel nach Cori­cancha! Dort gab es die goldene Stern­karte der Götter! Die Kultur dieser heute unbe­kannten Götter wurde fast völlig aus der Geschichts­schreibung getilgt! Waren der Vatikan und später auch euro­päische Geheim­ge­sell­schaften an dieser Ver­tu­schung beteiligt, die damals von den Eroberern und den christ­lichen Mis­sio­naren durch­ge­führt wurde? Fast alle kost­baren schrift­lichen Auf­zeich­nungen der Inkas und auch der Maya oder der Azteken wurden auf Befehl ver­nichtet, weil die Kirche in ihnen ein „Werk des Teufels“ sah! In diesen Auf­zeich­nungen wird von der Ent­stehung der Welt und den Göttern berichtet, die vom Himmel kamen und den India­ner­stämmen ihre fort­schritt­liche Kultur brachten!

 

 

Das hei­ligste Artefakt der Inkas ist eine massive Son­nen­scheibe aus Gold, die im Jahr 1532 auf mys­te­riöse Weise ver­schwunden ist, als die spa­ni­schen Eroberer in Richtung Cusco anrückten. Die Spanier brachten damals auch die Pocken-Epi­demie mit, die tau­sende Ein­ge­borene Inkas dahin­raffte. Erst spät bemerkten sie, dass es sich bei den Spa­niern und ihren Mis­sio­naren nicht um ihre alten weisen, weißen Götter (die Vira­cocha) han­delte, die wie ange­kündigt zurück­kehrten, sondern um brutale Kon­quis­ta­doren, die es auf die Zer­störung ihrer Kultur, die Eroberung ihres Reiches und haupt­sächlich auf das Gold der Inkas abge­sehen hatten! Die Inkas glaubten, dass ihre heilige goldene Son­nen­scheibe aus dem Himmel gekommen war und einige Archäo­logen glauben heute, dass diese legendäre Scheibe gar nicht ver­schwunden ist, sondern auf geheimen Umwegen zum König von Spanien ver­schifft oder im ver­bor­genen Archiv des Vatikans ver­schwunden ist. Dadurch, dass von der Kirche später genaue Ein­zel­heiten zum Aus­sehen der Son­nen­scheibe bekannt­ge­geben wurden, haben ver­schiedene Archäo­logen ver­sucht, Kopien davon anzu­fer­tigen. Einer dieser For­scher war der Alter­nativ-Archäologe und Autor Wayne Her­schel, der eine besonders schöne Rekon­struktion aus sämt­lichen ver­füg­baren Infor­ma­tionen davon anfertigte.

 

 

Auf der Scheibe befand sich den his­to­ri­schen Beschrei­bungen nach auch das Gesicht von König Kon-Tiki Vira­cocha. Die Inkas behaupten, dieser König hatte noch direkten Kontakt mit den Göttern, und diese Götter und ihre Nach­kommen die Vira­cocha waren die Erbauer der rät­sel­haften Megalith-Bau­werke von Peru und sie benutzten dafür ihre heute unbe­kannte, fort­schritt­liche hoch­tech­no­lo­gische Stein­be­ar­bei­tungs­me­thoden! Man kann am Abbild von König Vira­cocha erkennen, dass dieser einen Bart trug, doch Inkas hatten niemals Bärte! Die Son­nen­gottheit Vira­cocha selbst reprä­sen­tierte bei den Inkas auch ihre drei Haupt­sonnen im Sternbild der Ple­jaden! Die Augen­klappen und einige andere Ein­zel­heiten auf den alten Dar­stel­lungen der Vira­cocha legen nahe, dass es sich bei diesem gött­lichen Son­nenvolk um Raum­fahrer gehandelt hatte, die den Himmel bereisten. Wayne Her­schel schließt aus seinen Nach­for­schungen, dass die Son­nen­an­betung früher weit ver­breitet und bei den Römern noch als Sol Invictus bekannt war – auch Frei­maurer oder die Ein­ge­weihten im Vatikan betreiben heute noch diese Sonnenanbetung.

 


 

 

Die raum­fah­renden Götter, die von den Sternen gekommen waren, brachten den Inkas und anderen India­ner­stämmen Mittel- und Süd­ame­rikas ihre über­legene Tech­no­logie mit, mit deren Hilfe sie schließlich in der Lage waren, all diese gigan­ti­schen Stein­mo­nu­mente und Gebäude zu errichten, und zwar in einer fan­tas­ti­schen Bau­weise, dank derer diese Struk­turen bis heute erhalten geblieben sind! Diese „Super­tech­no­logie der Götter“ erlaubte es ihnen, gigan­tische Stein­blöcke zu schneiden, zu formen, über große Distanzen zu trans­por­tieren und schließlich perfekt zu plat­zieren. In der perua­ni­schen Stadt Cusco kann man heute noch einige solche Mauern bewundern. Ähnlich wie bei den ägyp­ti­schen Pyra­miden in Gizeh, passt auch hier nicht einmal ein Blatt Papier oder eine Rasier­klinge in die Fugen der Stein­blöcke! So etwas ist mit modernster Technik nicht, oder nur mit unglaub­lichem hohem Aufwand reproduzierbar!

 

 

Diese ehemals hei­ligen Tempel der Inkas wurden wohl an spe­zi­ellen Kraft­plätzen errichtet, was auch der Grund war, warum man sie zer­störte und später christ­liche Kirchen darüber erbaute. Teile des alten Cori­cancha-Tempels ließ man beim Bau der Santo-Domingo-Kirche sogar intakt. Es gibt heute keine genauen Abbil­dungen dieses alten hei­ligen Inka-Tempels mehr und nur ein­fache Skizzen von spa­ni­schen Gelehrten haben die Jahr­hun­derte über­dauert. Mög­li­cher­weise durften damals keine genaueren Skizzen erstellt werden, doch man weiß mit Bestimmtheit, dass die ganze Tem­pel­anlage aus ins­gesamt sechs Gebäuden bestand, mit einem Sie­benten im Zentrum. Man darf annehmen, dass diese sieben Gebäude die hei­ligen Sterne der Ple­jaden dar­stellten und den weißen Son­nen­göttern Vira­cocha gewidmet waren, die anscheinend von dort stammten! Zumindest der große Tempel soll den Beschrei­bungen nach kom­plett mit Gold­platten bedeckt gewesen sein und das Wort „Cori­cancha“ bedeutet auch „der goldene Tempel“.

 

 

Viele His­to­riker haben die Ster­nen­karten der Inkas erforscht, hatten aber nur wenig Erfolg bei ihrer Ent­schlüs­selung. Die Ältesten der Inka glaubten, dass diese Karten den Her­kunftsort ihrer raum­fah­renden Götter zeigten, den Vira­cocha – die von fremden Sternen im Weltall bzw. den Ple­jaden zur Erde gekommen waren. Einige For­scher meinen, dass auf einer der Karten außerdem der Planet Nibiru abge­bildet ist, der sich in Richtung der Erde bewegt. Mög­li­cher­weise wussten die Vira­cocha und die alten Inkas durch ihre astro­no­mi­schen Beob­ach­tungen darüber Bescheid!

In meinem Buch „Mein Vater war ein MiB“ gibt es noch viele weitere Infor­ma­tionen zu den Geheim­nissen des alten Peru, anscheinend stehen diese Geheim­nisse mit einer rät­sel­haften Men­schen­spezies in Ver­bindung, die man heute all­gemein als die „Lang­schädel“ bezeichnet. Es handelt sich hier um eine unbe­kannte Men­schenart, die nach­weislich vor einigen tausend Jahren weite Teile der Erde beherrschte – zusammen mit mensch­lichen Riesen, deren Ske­lette und Über­reste man eben­falls in fast allen Erd­teilen finden kann! Diese bri­santen Geheim­nisse sind nicht mit der mensch­lichen Evo­lution in Ein­klang zu bringen, darum werden sie geheim gehalten oder her­un­ter­ge­spielt. In meinem bald erschei­nenden Nach­fol­gebuch „Missing Link“ gehe ich noch viel genauer auf die poli­tisch unkor­rekte, bri­sante Ver­gan­genheit Süd­ame­rikas ein und berichte von den höchst erstaun­lichen Geheim­nissen dieses Kon­ti­nents und auch von den unbe­kannten antiken Hoch­zi­vi­li­sa­tionen der Welt vor der Sintflut! Das dürfen Sie auf keinen Fall verpassen!

 

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