#Piz­zagate: Haben Hillary Clintons Wahl­kampf­leiter John Podesta und sein Bruder Maddie McCann entführt?

Im Zuge des aktu­ellen Zeit­geistes, wo ver­mehrt Licht auf das inter­na­tional ope­rie­rende Kin­der­handel- und Pädo­phi­len­netzwerk geworfen wird, wird es auch Zeit erneut einen wei­teren Licht­kegel auf den Ent­füh­rungsfall der Made­leine McCann zu werfen.
Eine Welle der Empörung löste vor kurzem der Fall „Dutroux“ aus, bei der der zur lebens­langer Haft ver­ur­teilte bel­gische Kin­der­mörder Marc Dutroux zusammen mit seinem Anwalt seine vor­zeitige Ent­lassung aus der Haft bean­tragen will. Bereits in den 90-er Jahren war klar, dass dieser Fall eigentlich nie auf­ge­klärt werden würde bzw. nie auf­ge­klärt werden durfte.
Im Jahr 2016 erklärten sowohl der damalige bel­gische Jus­tiz­mi­nister als auch der Chef­an­kläger, dass sie in ihren Ermitt­lungen immer wieder gestoppt worden waren, wenn es darum ging, her­aus­zu­finden, ob Dutroux Mit­glied eines inter­na­tional agie­renden Kin­der­schänder-Netz­werks gewesen war. Bei den Ver­tu­schungs­ak­tionen war sogar die bel­gische Polizei invol­viert, und sei es nur, dass Hin­weise igno­riert wurden.
Eine Zeugin sagte zudem aus, dass sie in ihrer Kindheit von einem Pädo­phi­lenring miss­braucht worden sei. Es ginge dabei um „reiche und mächtige Männer, die bei Sex­feten junge Mädchen ver­ge­wal­tigen, foltern und manchmal töten“. Dutroux selbst gab zu, kein Ein­zel­täter gewesen zu sein, als er aus­sagte: „Ja, es gibt ein Netzwerk, das sind Schwer­ver­brecher. Ich stand in Ver­bindung mit bestimmten Leuten.“ Außerdem kamen min­destens 27 Zeugen im Fall Dutroux auf mys­te­riöse Weise ums Leben (die Epoch Times berichtete). Das etwas mächtig faul ist, fällt auch dem „Dümmsten“ auf.
Auch der Fall der Wie­nerin Natascha Kam­pusch wird in den Medien immer wieder auf­ge­wärmt, die sich auf­grund ihrer Medi­en­präsenz laufend mit Skepsis und Anfein­dungen kon­fron­tiert sieht, wie sie dem Standard kürzlich mit­teilte. Kam­pusch wurde 1998 als zehn­jäh­riges Mädchen auf dem Schulweg ent­führt und acht Jahre lang im Keller des Ent­führers fest­ge­halten. 2006 gelang ihr die Flucht.
Im Zuge des aktu­ellen Zeit­geistes, wo ver­mehrt Licht auf das inter­na­tional ope­rie­rende Kin­der­handel- und Pädo­phi­len­netzwerk geworfen wird, wird es auch Zeit erneut einen wei­teren Licht­kegel auf den Ent­füh­rungsfall der Made­leine McCann zu werfen. Das bri­tische Mädchen – auch Maddie genannt – war mit ihren Eltern 2007 in Por­tugal an der Algarve, als sie eines Abends mut­maßlich aus dem Feri­en­ap­par­tement ent­führt worden war und seitdem als ver­misst gilt.
Dieser Fall löste weltweit ein gewal­tiges Medi­enecho aus, bei dem die Eltern der Maddie von den Medien zunehmend als Ver­dächtige hin­ge­stellt wurden. Ein por­tu­gie­si­scher Poli­zei­be­amter lenkte in seinem 2008 ver­öf­fent­lichten Buch „Maddie: A Verdade da Mentira“ („Maddie: Die Wahrheit der Lüge“) eben­falls den Ver­dacht auf die Eltern. Das Buch ver­kaufte sich 180.000 mal und wurde in sechs Sprachen übersetzt.
Eine auf dem Buch basie­rende TV-Doku­men­tation erreichte 2,2 Mil­lionen Zuschauer. Die McCanns reichten Ver­leum­dungs­klage ein, gewannen und erhielten eine Ent­schä­digung in Höhe von 600.000 EUR zuge­sprochen. Nach juris­tisch zähem Tau­ziehen wurde das Buch aber dennoch nicht vom Markt genommen.
Dass die Eltern (mit)schuldig sein könnten, ist eine nicht aus­zu­schlie­ßende Option bei dieser Art von Ver­brechen. Warum wurde aber der Fokus so stark auf die Eltern allein als mög­liche Täter gerichtet und alle anderen Mög­lich­keiten dabei wei­test­gehend ausgeblendet?
Es erinnert ein wenig an den Dutroux-Fall, bei dem man einen Ein­zel­täter als Sün­denbock „opfert“, damit die Hin­ter­männer, also das kom­plette Netzwerk, nicht auf­ge­deckt werden.
Auch der Fall Maddie wurde bisher nicht gelöst und auch hier scheint die Polizei eben­falls Mit­täter oder zumindest Mit­wisser zu sein. Zufall ist dies alles nicht, denn dem global agie­renden Pädo­philen-Netzwerk gehören u.a. hohe Poli­tiker, Mit­glieder aus dem Justiz- und Poli­zei­wesen, Geheim­dienste und vor allem auch viele Kle­riker an. Durch Posi­tionen in gewissen Bereichen und Schalt­stellen können sie sich so gegen­seitig best­möglich decken, Alibis ver­schaffen und Beweise und Zeugen „ver­schwinden lassen“.
Im Zuge der Recherchen zum Thema „Pizzagate/Pädogate“ für mein neues Buch stieß ich auf die bizarren Vor­lieben der beiden Podesta-Brüder, John und Tony Podesta. Ers­terer war kein gerin­gerer als der ehe­malige Wahl­kampf­leiter von Hillary Clinton und einst Stabschef des Weißen Hauses.
Letz­terer ist ein sehr ein­fluss­reicher Lob­byist der Demo­kra­ti­schen Partei in den USA und war für Bill Clinton und Barack Hussein Obama zuständig. In Wiki­leaks-Ent­hül­lungen tauchten diverse heikle E‑Mails auf, die ein paar Puz­zle­teile zum pädo­kri­mi­nellen Netzwerk geben und das Umfeld der Clintons durchaus belasten. In einer der E‑Mails lud die Serbin Marina Abra­movic die Podestas bei sich zu Hause zum „Spirit Cooking“ ein (über­setzt etwa „See­len­kochen“).
Abra­movics okkulte Rituale und „künst­le­rische Dar­bie­tungen“ gehen offen­sichtlich in eine sata­nische Richtung. Eines der Rituale enthält z.B. die Ver­mi­schung von Blut, Urin, Brust­milch und Samenflüssigkeit.
Für Magazine setzt sie sich in frag­würdige Szenen, die durchaus als Hin­weise auf Pädo­philie, Sadismus, Kan­ni­ba­lismus und Sata­nismus zu deuten sind. Hohe Poli­tiker und bekannte Promis wie z.B. Lady Gaga, Jay‑Z, Pamela Anderson und Robert De Niro ver­kehren regel­mäßig mit Abramovic.

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2013 jeden­falls ver­öf­fent­lichte der bri­tische Scotland Yard Fahn­dungs­fotos von zwei Ver­däch­tigen im Fall Maddie. Die beiden sehen John und Tony Podesta absolut ähnlich! Die inves­ti­gative Web­seite Vic­turus Libertas stieß zudem auf bri­tische Medi­en­be­richte, wonach unweit des Feri­en­ap­par­te­ments der McCanns an der Algarve der pädo­phile Fern­seh­mo­de­rator und Poli­tiker Sir Clement Freud (Enkel des Psy­cho­ana­ly­tikers Sigmund Freud) eine Villa besaß und er die McCanns ein paar Tage nach dem Ver­schwinden ihrer Tochter zu sich einlud und sich mit ihnen anfreundete.
Angeblich sollen sich die Podesta-Brüder zum Zeit­punkt von Maddies Ent­führung in Por­tugal in Freuds Villa während seiner Abwe­senheit auf­ge­halten haben. Auch wenn stich­hal­tigere Hin­weise hierzu noch fehlen, sprechen fol­gende Bilder schon deutlich für sich:

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Warum laufen die Podestas aber noch frei herum? Warum tut sich bei so viel Offen­kun­digkeit nichts? Dies ist ein deut­liches Zeichen, dass Polizei und Justiz von „oben“ ange­ordnet wurden, hier keine wei­teren Unter­su­chungen mehr vor­zu­nehmen. Diese Art der dreisten Ver­blödung der Massen darf aber nicht länger weitergehen.
Es ist Zeit, dass diese Ver­brechen endlich lückenlos auf­ge­deckt und das weltweit ope­rie­rende pädo­kri­mi­nelle Netzwerk rigoros ent­tarnt wird. Die Ver­ge­wal­tiger, Kin­der­schänder und Mörder sind allesamt zur Rechen­schaft zu ziehen! Jeder ein­zelne von uns kann hierzu ein Lichtlein scheinen und alle zusammen können wir einen großen Licht­kegel auf diese Infor­ma­tionen und Themen werfen!
Weitere bri­sante Hin­ter­gründe zu Pizzagate/Pädogate mit Ver­stri­ckungen hoher Kreise und des Vatikans sowie zu vielen wei­teren sehr „pikanten“ Themen können Sie in meinem neuen Ent­hül­lungsbuch „Wenn das die Menschheit wüsste…“ nach­lesen.
Red.: Dieser Beitrag stellt aus­schließlich die Meinung des Ver­fassers dar. Er muss nicht zwangs­läufig die Meinung des Verlags oder die Meinung anderer Autoren dieser Seiten wie­der­geben. Der Artikel erschien ursprünglich hier: https://www.epochtimes.de/politik/welt/paedophilie-skandal-haben-hillary-clintons-wahlkampfleiter-john-podesta-und-sein-bruder-die-maddie-mccann-entfuehrt-a2620133.html