Von Arthur Tränkle
Max Planck ist der VorÂreiter und „Erfinder“ der QuanÂtenÂtheorie. Bevor er 1947 starb, sagte er den revoÂluÂtioÂnären Satz, der bis heute in den Köpfen der meisten MenÂschen immer noch nicht angeÂkommen ist: „Alle Dinge sind reine Energie – und wir auch“.
Max Planck war der Vater und der „ErstÂdenker“ der QuanÂtenÂtheorie. Um das tun zu können, muĂźte er sich ganz bewuĂźt von den DenkÂmustern der klasÂsiÂschen Physik loslösen.
Max Planck zetÂtelte eine RevoÂlution an, eine RevoÂlution des Denkens – besonders in der Physik. Sein „Strahlungsgesetz“beschreibt nicht nur, wie die EnerÂgieÂabÂstrahlung eines warmen MateÂrieÂkörpers zu berechnen ist, er forÂmuÂlierte als erster in diesem ZusamÂmenhang auch ein PhäÂnomen, das bis zu diesem ZeitÂpunkt unerÂklärt war: Die so genannten Quanten.
Das Ganze begann mit einer GlĂĽhÂbirne. WĂĽrde man das Anschalten einer GlĂĽhÂbirne in groĂźer Zeitlupe sehen können, wĂĽrde man erst den GlĂĽhÂfaden langsam erglĂĽhend, rotes Licht ausÂsenden sehen und die Birne wäre nur warm, dann wĂĽrde der GlĂĽhÂfaden heiĂźer und wĂĽrde gelbes Licht ausÂsenden, dann wĂĽrde der GlĂĽhÂfaden sehr heiĂź weiĂźes Licht aus senden und die GlĂĽhÂbirne wĂĽrde einem die Finger verÂbrennen. Das abstrahÂlende Licht wĂĽrde von langÂwelÂligem Rot ĂĽber Gelb zu kurzÂwelÂligem WeiĂź. Da ja immer weiter Strom zugeÂfĂĽhrt wird, mĂĽsste der Faden folÂgeÂrichtig dann immer bläuÂliÂcheres und am Ende ultraÂvioÂlettes Licht ausÂsenden, was das kurzÂwelÂligste Licht ist. Das tut die GlĂĽhÂbirne aber nicht.
Je kurzÂwelÂliger eine Strahlung ist, desto mehr Energie transÂporÂtiert sie. somit mĂĽsste es am Ende der Skala sehr, sehr kurzÂwellige Strahlung geben, die unendlich viel Energie trägt. Selbst unsere Sonne tut das aber nicht. Das ErkläÂrungsÂmodell funkÂtioÂnierte nicht. Max Planck brĂĽtete jahÂrelang ĂĽber dem Problem, bis er beschloss, die klasÂsiÂschen Gesetz der Physik nicht mehr als DenkÂkorÂridore zur Lösung zu benutzen. Er posÂtuÂlierte, dass Energie nicht konÂstant, sondern nur in kleinen Energie-Paketen freiÂgeÂsetzt wird. Er erfand die KonÂstante „h“ (HilfsÂgröße), was als PlanckÂsches WirÂkungsÂquantum bezeichnet wird, das die kleinstÂmögÂlichen EnerÂgieÂpakete mit der jeweiÂligen WelÂlenÂlänge verÂknĂĽpft. Die Energie eines Quants ist nach dieser Theorie umso größer, je kĂĽrzer die traÂgende WelÂlenÂlänge ist.
Die Zunft der PhyÂsiker sträubte sich dagegen, das passte nicht in die als unanÂtastbar posÂtuÂlierte klasÂsische Physik. Erst Albert EinÂstein erkannte die GeniaÂlität der PlanckÂschen Theorie. MitÂhilfe des PlanckÂschen WirÂkungsÂquantums erklärte er das PhäÂnomen des phoÂtoÂelekÂtriÂschen Effektes, und konnte mit Plancks Gesetzen beweisen, dass LichtÂstrahlen aus kleinen EnerÂgieÂpaÂketen ohne Masse bestehen, den berĂĽhmten Photonen.
Seitdem wissen wir: Licht besteht sowohl aus Wellen, als auch aus Teilchen, die sozuÂsagen auf der Welle oder als Welle durch das All surfen. Das Licht tritt seine Reise als Teilchen an, breitet sich als Welle aus und endet als Teilchen.
Diese neue Lehre von den Teilchen, den Wellen und FreÂquenzen, eröffnete eine vollÂkommen neue Welt der Physik. Eine Welt, die unserem VerÂstand nicht so leicht zugänglich ist. Max Planck selbst sagte:
„Und so sage ich nach meinen ErforÂschungen des Atoms dieses: Es gibt keine Materie an sich.
Alle Materie entÂsteht und besteht nur durch eine Kraft, welche die AtomÂteilchen in Schwingung bringt und sie zum winÂzigsten SonÂnenÂsystem des Alls zusammenhält.“
(Max Planck)
Planck sagte, dass diese Kraft oder „Matrix“ die Sterne, PlaÂneten, Atome, EleÂmente, unserer DNA, dem Leben und allem, was exisÂtiert, ĂĽberÂhaupt erst möglich macht. LetztÂendlich gibt es nichts PhyÂsiÂsches, alles ist Vibration, alles, was ist, ist ein konÂdenÂsierter Effekt von Energie. Alles, was exisÂtiert, exisÂtiert in und durch ein UniÂversum der SchwinÂgungen und auch unsere Körper bestehen aus diesen SchwinÂgungen der Energie, die wir ständig ausstrahlen.
Diese allÂgeÂgenÂwärtige, mächtige Energie, die all das vom SonÂnenÂsystem bis zum Atom ermögÂlicht und ordnet, scheint ein dichtes Netzwerk zu sein, das alle Materie verÂbindet. Dieses Netzwerk der SchwinÂgungen und Wellen erschafft und trägt uns und beeinÂflusst uns – und wir beeinÂflussen durch unsere SchwinÂgungen ebenÂfalls dieses Matrix-Netzwerk.
Es war eine seltsam revoÂluÂtionäre Zeit in der Physik damals, in der sich mehrere brilÂlante Köpfe ĂĽber diese neuen Ideen Gedanken machten und damit den Urgrund des Seins zu erforÂschen suchten.
Etwa zeitÂgleich beschäfÂtigte sich ein rusÂsiÂscher Erfinder namens Georges LakÂhovsky ebenÂfalls mit FreÂquenzen und Wellen und den ErkenntÂnissen Plancks. Nach einer eigenen, schweren Erkrankung wandte er sich insÂbeÂsondere mediÂziÂniÂschen Fragen zu. Auch er verÂstand, dass FreÂquenzen und SchwinÂgungen die Urmatrix allen Seins sind. Er stellte fest, dass auch KörÂperÂzellen eine EigenÂschwingung haben, die, wenn sie gestört ist oder zum Erliegen kommt, zu Krankheit und Tod fĂĽhrt. Könnte man also die gesunde EigenÂschwingung einer Zelle wieder herÂstellen, so wĂĽrde dies folÂgeÂrichtig zu einer Gesundung fĂĽhren. Er nahm an, dass es ein sehr breites Spektrum von FreÂquenzen, SchwinÂgungen oder StrahÂlungen gibt, die irdisch, aber auch aus dem Weltraum kommend, alle Zellen durchÂdringen und in der richÂtigen FreÂquenz schwingen lassen. SozuÂsagen die TräÂgerÂfreÂquenzen des Lebens.
Er sah in KrankÂheiten eine Art „StörÂsender“. Die Krankheit, so folÂgerte er, störe massiv die natĂĽrÂlichen ZellÂschwinÂgungen der gesunden Zellen des Körpers. Gesunde Zellen, so LakÂhovsky, schwingen in chaÂrakÂteÂrisÂtiÂscher Weise anders als kranke Zellen. LakÂhovsky plante, die ResoÂnanzÂfreÂquenz von kranken Zellen so beeinÂflussen zu können, dass diese wieder vollÂständig gesundeten.
Zu diesem Zweck baute LakÂhovsky mit Ideen von Jaques-Arsène D’Arsonval und einer Technik von Nikola Tesla ein Gerät, den MulÂtiÂwellen-OszilÂlator, mit dem er erst in FrankÂreich und später in den USA spekÂtaÂkuläre HeilÂerfolge bei krebsÂkranken PatiÂenten erzielte. Diese Fälle wurden in einem Buch von Mark Clement („Waves, that heal“ – Wellen, die heilen) dokumentiert.
LakÂhovsky selbst schrieb:
„1931 habe ich mit BehandÂlungen durch meinen MulÂtiÂwellen-OszilÂlator in verÂschieÂdenen KranÂkenÂhäusern von Paris zu arbeiten begonnen: im «HĂ´pital Saint-Louis», im «Val-de-Grace», im «CalÂvaire», im «HĂ´pital Necker», im «DisÂpenÂsaire franco-briÂtanÂnique», in den LaboÂraÂtorien des NatioÂnalen Bundes der LunÂgenÂverÂletzten und im Institut fĂĽr bioÂloÂgische Physik.
Innerhalb der Ă„rzÂteÂschaft haben sich die DokÂtoren Pierre Rigaux und Foveau de CourÂmelles mit der Anwendung dieses neuen AppaÂrates ausÂgeÂzeichnet, der in der MediÂziÂniÂschen GesellÂschaft der prakÂtiÂschen Ă„rzte am 20. Januar 1933 vorÂgeÂstellt worden ist. Im Ausland wurde der Apparat bereits mit Erfolg in Italien, Spanien, Belgien, Holland, Schweden, Uruguay etc. benutzt. Ăśberall haben die Resultate sämtÂliche HoffÂnungen ĂĽbertroffen.“
(Quelle: https://www.lakhovsky.ch/der-multiwellen-oszillator-von-g-lakhovsky/)
Georges LakÂhovsky starb – wie Nikola Tesla – an den Folgen eines Unfalls. Sein Sohn Serge LakÂhovski verÂmutete einen Mord. Sehr bald danach verÂschwanden die erfolgÂreichen Multi-OszilÂlaÂtoren aus den KliÂniken und wurden von der AmeÂrican AssoÂciation als „QuackÂsalÂberei“ verboten.
Dennoch blieben seine mediÂziÂniÂschen Theorien unvergessen.
Max Planck und Albert EinÂstein werden heute als Genies gefeiert und ihre Gedanken brachten den DurchÂbruch und AufÂbruch in eine vollÂkommen neue Physik. Die FestÂstellung Plancks, dass alles, was ist, SchwinÂgungen und FreÂquenzen sind, die sich als Teilchen von Atomen oder LichtÂphotonen maniÂfesÂtieren, mĂĽsste doch eigentlich vollÂkommen klar die KonÂseÂquenz nach sich ziehen, dass dann genau solche SchwinÂgungen und FreÂquenzen, die das UniÂversum und das Leben tragen, auch zur Heilung dieses Lebens und der mateÂriÂellen Körper und Zellen genutzt werden können.
Das grobe HerÂumÂlaÂboÂrieren an der phyÂsiÂschen Materie, wenn man doch den inneren Urgrund des PhäÂnomens Materie und aller anderen nichtÂmaÂteÂriÂellen PhäÂnomene beginnt zu begreifen, mĂĽsste dann doch eigentlich nur noch als proÂviÂsoÂrische NotÂlösung herÂhalten, bis die EntÂwicklung der wisÂsenÂschaftlich-mediÂziÂniÂschen BeherrÂschung der echten und direkten Heilung durch FreÂquenzen zur AnwenÂdungsÂreife gelangt ist.
VielÂleicht waren LakÂhovskys Geräte noch nicht das Non-plus-ultra. Aber man hätte auf ihnen aufÂbauen mĂĽssen, weiÂterÂforÂschen, bis das Prinzip immer weiter ausÂgeÂreift, zu immer exakÂteren und optiÂmalen ErgebÂnissen der Heilung gefĂĽhrt hätte.
TatÂsächlich funkÂtioÂnieren ja die hochÂmoÂdernen UnterÂsuÂchungsÂgeräte wie zum BeiÂspiel das bahnÂbreÂchende, gefeierte MRT (MagnetÂreÂsoÂnanzÂtoÂmoÂgraphie), insÂbeÂsondere der leisÂtungsÂstarke 3‑Tesla-TomoÂgraph, mitÂhilfe von MagnetÂfeldern und RadioÂwellen. Die FunkÂtiÂonsÂweise beschreibt das RadioÂloÂgicum MĂĽnchen auf seiner eigenen Seite wie folgt:
„NorÂmaÂlerÂweise drehen sich alle AtomÂkerne im Körper um ihre eigene Achse. Diesen DrehÂimpuls nennt man auch „Kernspin“. Durch ihre eigene Drehung erzeugen diese Kerne ein miniÂmales Magnetfeld. Besonders wichtig sind hier die WasÂserÂstoffÂkerne, da sie im Körper am häuÂfigsten vorkommen.
Die magneÂtische AusÂrichtung der WasÂserÂstoffÂkerne ist unter natĂĽrÂlichen Umständen rein zufällig. Legt man jedoch an den Körper von auĂźen ein starkes Magnetfeld an, dann ordnen sich diese AtomÂkerne alle in der gleichen Richtung an, und zwar in LängsÂrichtung des Körpers.
Genau dieses Prinzip nutzt die MagnetÂreÂsoÂnanzÂtoÂmoÂgraphie. Im MRT-Gerät befindet sich ein sehr starkes, fĂĽr den MenÂschen jedoch völlig ungeÂfährÂliches Magnetfeld. Zusätzlich zu diesem Magnetfeld gibt das MRT-Gerät während der MesÂsungen noch RadioÂwellen mit einer hohen FreÂquenz auf den Körper ab, wodurch sich die parÂallele AusÂrichtung der WasÂserÂstoffÂkerne im Magnetfeld verÂändert. Nach jedem RadioÂwellen-Impuls kehren die WasÂserÂstoffÂkerne wieder in die LängsÂrichtung zurĂĽck, die durch den Magneten vorÂgeÂgeben wird. Hierbei senden die AtomÂkerne speÂzielle Signale aus, die während der UnterÂsuÂchung gemessen und dann vom ComÂputer zu Bildern zusamÂmenÂgeÂsetzt werden.“
(Quelle: http://www.radiologicum-muenchen.de/Kernspintomographie-MRT/Funktionsweise)
Besser kann man gar nicht darÂstellen, dass hochÂfreÂquente Wellen durch den Körper und seine Zellen dringen und bis hinein in die AtomÂebene der KörÂperÂzellen WirÂkungen entÂfalten, die hier als bildÂgeÂbendes VerÂfahren einÂgeÂsetzt werden.
Hat man mit dieser HochÂfreÂquenzÂtechÂnoÂlogie dann entÂdeckt, dass zum BeiÂspiel ein Tumor am BauchÂspeiÂchelÂdrĂĽÂsenkopf sitzt und wie genau der ausÂsieht … wird aber dann wieder zu GiftÂcockÂtails und Messern gegriffen, anstatt zu derÂselben PräÂziÂsions-HochÂfreÂquenzÂtechÂnoÂlogie, um zu heilen. Eine TechÂnoÂlogie, die ohne lebensÂgeÂfährÂliche EinÂgriffe diese entÂarÂteten TumorÂzellen absterben lässt oder mögÂliÂcherÂweise wieder zu funkÂtioÂnalen KörÂperÂzellen transformiert.
Das ist in etwa so, als wĂĽrde man aus der Luft mit BodenÂradar, Infrarot und UltraÂschall eine unterÂirÂdische KomÂmanÂdoÂzenÂtrale des Feindes genau lokaÂliÂsieren, verÂmessen und anaÂlyÂsieren können, und schickte aber dann zum Kampf ein Bataillon auf KriegseleÂfanten mit Schaufeln und Keulen los, um den Feind ausÂzuÂbuddeln und tot zu schlagen.
NatĂĽrlich wissen wir alle, wer gar kein Interesse hat daran, dass es neben der EntÂwicklung der HochÂfreÂquenz-Technik zur DiaÂgnose auch eine solche zur Heilung entÂwiÂckelt wurde.
Dennoch wird die EntÂwicklung auf Dauer nicht an der SchulÂmeÂdizin vorÂbeiÂgehen können. Genauso, wie die Zunft der PhyÂsiker sich nicht mit den Gesetzen der neuen Physik anfreunden konnten, und heute Planck, EinÂstein und HeiÂsenberg die Titanen der neuen Physik sind: Es wird so kommen, dass die PharÂmaÂriesen und die SchulÂmeÂdizin diese ErkenntÂnisse aus der neuen Physik genauso akzepÂtieren werden wie die EntÂdeÂckungen der mediÂziÂniÂschen NeuÂdenker LakÂhovsky und Hamer. Die „neue Medizin“ wird eine logische und zwinÂgende Folge der „neuen Physik“.
Bis dahin bleiben die HochÂfreÂquenzÂgeräte zur HeilÂbeÂhandlung einem kleinen Kreis WisÂsender erhalten und können viel Gutes bewirken.