Quelle: zaronews.com

No-go-Areas und zuneh­mende Kri­mi­na­lität: Der totale Rechts­bankrott in Deutschland

«Die Regierung darf nicht sehenden Auges Zustände her­bei­führen, in denen die Polizei nicht mehr in der Lage ist, flä­chen­de­ckend das Gewalt­verbot durch­zu­setzen und die Men­schen gegen Über­griffe anderer wirksam zu schützen. […] Sie darf nicht zulassen, dass Zustände ent­stehen, in denen durch Kon­flikt­po­ten­tiale aus Ein­wan­de­rungs­gruppen, wie sie in Frank­reich sichtbar wurden, die innere Sicherheit derart bedroht wird, dass dann massive Frei­heits­ein­schrän­kungen not­wendig werden, um die Gefahren unter Kon­trolle zu halten (Ver­stärkung der Tendenz zum Über­wa­chungs­staat, Erleich­terung poli­zei­licher Ein­griffe bis hin zu Notstandsmassnahmen).
Prof. Dietrich Murswiek, Rechtswissenschaftler
Zeit­gleich zur fort­lau­fenden Inte­gra­ti­ons­kam­pagne berichtet der Focus über «No-go-Areas», in welche sich selbst die Polizei nicht rein­zu­gehen traut. Als inzwi­schen bekannte No-go-Viertel sind Duisburg-Marxloh oder der Bremer Stadtteil Huchting zu nennen, wo große Ein­wan­de­rer­fa­milien leben, und wohin deutlich mehr Streifen geschickt werden als in andere Viertel. Die Haupt­stadt Berlin ist bekannt für einige dieser Brenn­punkte. Auch in klei­neren Städten wie Wup­pertal und Solingen haben sich echte Pro­blem­viertel her­aus­kris­tal­li­siert, die immer wieder Schau­plätze für größere Aus­ein­an­der­set­zungen sind, zu denen die Polizei mit Groß­auf­ge­boten fahren muss. Laut Focus kommt es zu diesen Pro­blem­vierteln durch hohe Aus­län­der­an­teile, Armut und orga­ni­sierte Gross­fa­milien, aber auch weil sie zu Dro­gen­um­schlag­plätzen werden.(1) Das ist die Rea­lität von Inte­gration in Deutschland. Viele der Straf­täter sind bereits zuhause durch kri­mi­nelle Delikte auf­ge­fallen. Schon 2016 warnten Straf­voll­zugs­beamte, dass Plätze in Unter­su­chungshaft knapp würden, besonders ange­spannt sei die Lage in NRW. Der Vor­sit­zende der Gewerk­schaft der Straf­voll­zugs­be­diens­teten (BSBD), Anton Bachl, sagte in einem Interview, «Die Flücht­lings­welle bleibt für die deut­schen Gefäng­nisse nicht fol­genlos. Die Unter­su­chungshaft-Zahlen steigen signi­fikant an – und zwar konkret von Aus­ländern.» Dieser Trend zeichne sich seit Monaten in Berichten aus den Bun­des­ländern deutlich ab. Genaue Zahlen hätten die Behörden aber noch nicht ver­öf­fent­licht. «Teil­weise könnte man den Ein­druck gewinnen, dass mit der Ver­öf­fent­li­chung der Zahlen zurück­haltend umge­gangen wird, weil sie nicht in die poli­tische Land­schaft passen». Diese Erkenntnis ist weiß Gott nicht neu. Genauso sei seit Jahr­zehnten bekannt, dass Aus­länder drei Mal so häufig straf­fällig seien wie Deutsche. Obwohl Aus­länder bun­desweit nur 9% der Bevöl­kerung aus­machen, liege ihr Anteil im Gefängnis bei rund 30%. In der Unter­su­chungshaft ist der Aus­län­der­anteil laut Osna­brücker Zeitung nochmals erheblich höher. Deshalb käme es immer öfter vor, dass mehrfach ver­ur­teilte Asyl­be­werber aus Platznot frei­ge­lassen würden. (2) Kein Wunder, dass die Täter so lax bestraft werden. Für die volle Härte des Gesetzes fehlen einfach Gefängnisse.
Ob die offi­zi­ellen poli­zei­lichen Kri­mi­nal­sta­tis­tiken wirklich den ganzen Ernst der Lage wider­spiegeln, mag aller­dings bezweifelt werden. Als die ZEIT zur grie­chisch-deut­schen Poli­zistin Tania Kam­bouri sagte, das Bun­des­kri­mi­nalamt habe «kürzlich eine Lage­über­sicht ver­öf­fent­licht, wonach Flücht­linge nicht mehr Straf­taten begehen als die deutsche Bevöl­kerung», ant­wortete sie: «Meine Dienst­er­fahrung und auch die meiner Kol­legen ist eine andere. Ich könnte mir vor­stellen, dass da etwas gefälscht oder beschönigt wurde, um keine Angst in der Bevöl­kerung zu schüren.» (3)
Man­gelnde Rechts­durch­setzung! Es ist deshalb auch nicht ver­wun­derlich, dass es mehr als 175.000 offene Haft­be­fehle in Deutschland gibt. D.h. die zu Haft­strafen ver­ur­teilten Per­sonen laufen immer noch frei herum. (4) Das ist ein Schwach­punkt, den kri­mi­nelle Asyl­be­werber leicht aus­nutzen. Wenn man im Gericht zu einer Haft­strafe ver­ur­teilt wird, heißt dies noch lange nicht, dass diese auch sofort ange­treten werden muss. Meistens kommt erst ein Brief, dass die Strafe zu einem bestimmten Zeit­punkt ange­treten werden soll. Das wirkt zum einen über­haupt nicht abschre­ckend und zum anderen sind bis dahin viele auf und davon!
Eine interne Dienst­an­weisung der Polizei in Schleswig-Hol­stein gibt den Beamten vor, Auf­ent­halts­ver­stösse von Syrern und Irakern zu igno­rieren. «Ich hätte mir nie vor­stellen können, dass die rechts­staat­liche Grund­ordnung sich auf­zu­lösen beginnt», sagte FDP-Lan­deschef Wolfgang Kubicki dazu. (5) Die Kieler Poli­zei­di­rektion befand damals aus­serdem: «Bei einfachen/niedrigschwelligen Delikten (Ladendiebstahl/ Sach­be­schä­digung)» solle «ein Per­so­nen­fest­stel­lungs­ver­fahren oder erken­nungs­dienst­liche Behandlung regel­mässig» aus­fallen, da zu teuer und ohne rea­lis­tische Erfolgs­aus­sichten. (6). Ein Bun­des­po­lizist aus Bayern sagte der Bild-Zeitung offen: «Wenn ein Flüchtling bei der Kon­trolle abhauen will, dürfen wir ihn nicht mal fest­halten. Das ist von oben vor­ge­geben. Denn das wäre kör­per­liche Gewalt. Intern heißt es: Lieber laufen lassen.» (7)
Wie aber soll man den deut­schen Staat auch ernst nehmen, wenn einem nichts pas­siert? Täglich kann man mitt­ler­weile schon Artikel lesen, wie z.B. über den Inten­siv­straf­täter Madi F. An nur einem Tag hatte Madi elf doku­men­tierte Straf­taten begangen, unter anderem gefähr­liche Kör­per­ver­letzung und Raub. Doch er blieb wei­terhin auf freiem Fuß. (8) Oder Schlag­zeilen wie: «Mädchen in Sex-Falle gelockt — Bewährung für Ver­ge­wal­tiger ». (9) Während angeb­liche Hetzer in sozialen Netz­werken tau­sende Euro zahlen müssen und manchmal sogar ihren Job ver­lieren, bekommen diese Herren wei­terhin Taschengeld und ein Urteil mit der Message: «War nicht so schlimm, weitermachen!»
Focus-online berichtete Anfang Februar 2016: «Die Polizei in Gel­sen­kirchen beklagt eine stei­gende Gewalt­be­reit­schaft. Einen Grund dafür sehen die Beamten in der Bestrafung durch die Justiz. Bekannte Täter müssten häufig nach einer Nacht in Poli­zei­ge­wahrsam schon wieder frei­ge­lassen werden. Dieser Tendenz ent­ge­gen­steuern könne vor allem die Justiz.» (10). Das hat nicht nur zur Folge, dass die Täter über die deutsche Justiz lachen, sondern auch, dass die Moti­vation der Polizei kla­rer­weise deutlich absinkt, Delikte in Zukunft noch zu ahnden. «Wenn jemand 20 bis 30 Straf­taten verübt und zwei Drittel der Fälle werden sofort ein­ge­stellt, gewinnt der Täter natürlich den Ein­druck: Es pas­siert mir nichts», sagte Jürgen Tölle, Kom­mis­sa­ri­ats­leiter der Polizei in Münster. «Wir haben Leute, die werden auf freien Fuß gesetzt und begehen nur wenige Minuten später die nächste Straftat.» (11) Der Mann­heimer Ober­bür­ger­meister Peter Kurz (SPD) hatte Ende 2017 das Innen­mi­nis­terium wegen wie­der­holter Straf­taten von Flücht­lingen aus Nord­afrika zum Handeln auf­ge­fordert. Die Bevöl­kerung nehme es als «Staats­ver­sagen» wahr, wenn die meist straf­un­mün­digen Täter – deren Iden­tität zudem oft unklar sei – nicht zur Rechen­schaft gezogen werden könnten, schrieb er in einem Brief an Res­sortchef Thomas Strobl (CDU). «Das Grund­ver­trauen, dass der Staat seine Bürger schützen kann, ist nicht mehr vor­handen», betonte Kurz. (12)
Wenn die Münchner tz dann titelt «Zwei Ange­klagte aus der Kölner Sil­ves­ter­nacht ver­ur­teilt » (13), ist der Rechts­bankrott perfekt. Fast ein Jahr später berichtete im Dezember 2016 Frontal 21 über die Sil­ves­ter­nacht von Köln, dass 1205 Straf­an­zeigen bear­beitet wurden. Davon hätten 509 sexuelle Über­griffe zum Gegen­stand. Mitt­ler­weile gibt es ganze drei Ver­ur­tei­lungen wegen sexu­eller Über­griffe in dieser Nacht. Wenn das kein Armuts­zeugnis ist. Für die ohnehin schon unter­be­setzte Polizei, Ret­tungs­dienste und Feu­er­wehren bedeuten die neuen Mit­bürger mehr Arbeit. Die Polizei in NRW ist total über­lastet, allein dort schieben die Beamten 5,4 Mil­lionen Über­stunden vor sich her. Der Dau­er­dienst und Burn-out gefährden die Sicherheit (14). 3700 Ein­sätze der Feu­erwehr gab es in den Flücht­lings­heimen in Hamburg allein, von Januar bis Oktober 2015 – u.a. wegen Strei­te­reien und Sui­zid­ver­suchen. (15). In NRW musste die Polizei 2015 78.000 Mal zu Flücht­lings­un­ter­künften fahren, dabei han­delte es sich aller­dings in rund 90% der Fälle um Präsenz vor Ort, prä­ventive Auf­klärung und Infor­mation von Bürgern (16), was nichts daran ändert, dass die Polizei mit Asyl­be­werbern beschäftigt war. In Bayern gab es 2015 172.464 Poli­zei­ein­sätze in Asyl­un­ter­künften, das sind 270% mehr als noch im Vorjahr! 80% der Straf­taten wurden unter den Asyl­be­werbern begangen, die Täter waren meist aus dem Nahen und Mitt­leren Osten. (17) Im März 2016 berichtete sogar das besonders ein­wan­de­rungs­freund­liche Spiegel Online, durch die Flücht­lings­krise rechne die Polizei mit stei­gender Kri­mi­na­lität: «Die Sicher­heits­be­hörden gehen davon aus, dass sich die Zahl von Straf­taten mit der Zuwan­derung erhöhen wird. In einem ver­trau­lichen Bericht zeigen sich die Beamten nach Infor­ma­tionen von Spiegel online besorgt.» (18). Also genau das, wovor die ver­teu­felten «Stamm­tische», «Rechts­po­pu­listen» und «besorgten Bürger» seit jeher schon warnen.
Auch die Kanz­lerin sagte bereits 2011, dass Jugend­kri­mi­na­lität und Gewalt unter Migranten ein grö­ßeres Problem als unter deutsch­stäm­migen Jugend­lichen sei: «Wir müssen akzep­tieren, dass die Zahl der Straf­taten bei jugend­lichen Migranten besonders hoch ist.» (19)
Maulkorb für die Behörden! Bereits im Oktober 2015 berichtete der Focus, die Kieler Polizei solle Jour­na­listen der Kieler Nach­richten nahe­gelegt haben, nicht über die Flücht­lingslage zu berichten, die in einem internen Papier als «rele­vantes Ereignis» ein­ge­stuft wurde. (20) Auch aus Thü­ringen gibt es ähn­liche Beweise, dass die Polizei nur «bei even­tu­ellen Anfragen» von Medi­en­ver­tretern reagieren soll, um spe­zielle Straf­taten öffentlich zu machen. Nur bei grö­ßeren Vor­fällen, wie Bränden oder Mas­sen­schlä­ge­reien, solle infor­miert werden. Die Polizei werde aber fast täglich zu Ein­sätzen in Flücht­lings­un­ter­künften gerufen, «in jede Unter­kunft, fast jeden Tag», heißt es da und «diese Straf­taten werden sys­te­ma­tisch ver­schwiegen ».(21) Viele rele­vante Ereig­nisse werden nicht ver­öf­fent­licht. Die Süd­deutsche Zeitung berichtete 2016 auf ihrem Online-Portal: «Polizei führt Geheim­sta­tistik zu Asyl­be­werbern », täglich ginge ein interner Bericht über Straf­taten an das säch­sische Innen­mi­nis­terium, die Öffent­lichkeit erfahre dies aber nicht. (22) Auch die Bild berichtete bereits Anfang 2016, «beim Thema Flücht­lings-Kri­mi­na­lität» müsse «Hessens Polizei auf Durchzug schalten », «ver­tu­schen, ver­leugnen, ver­bergen, ver­schweigen», «ver­trau­liche LKA-Berichte über Flücht­linge ent­hüllen, was Hessens Innen­mi­nister alles ver­schweigt». Höchst­wahr­scheinlich gibt es diese geheimen Ein­satz­be­richte in jedem Bun­desland. (23) Im April 2017 mussten die Ver­ant­wort­lichen des BKA doch zugeben, dass die Zahl tat­ver­däch­tiger Zuwan­derer 2016 um 52,7% gestiegen war (24).
 

Dieser Beitrag der Autoren Tilman Knechtel und Thomas Valluzi erschien in der Express Zeitung Nr. 19, S. 36 f. und darf mit dessen freund­licher Geneh­migung hier bei dieUnbestechlichen.com erscheinen.

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Lügen werden, auch wenn während Jahr­zehnten tau­sendfach wie­derholt und durch ver­schie­denste Insti­tu­tionen bekräftigt, trotzdem niemals zur Wahrheit! Doch sie werden geglaubt und durch Denk­verbote, Tabus, Dogmen und die Poli­tical Cor­rectness auf­recht­erhalten und verteidigt.

Bun­des­prä­sident Ueli Maurer kon­sta­tierte 2013 vor ver­sam­melter Jour­na­lis­ten­gilde richtig, dass durch wirt­schaft­liche, the­ma­tische und ideo­lo­gische Kon­zen­tration weit­gehend ein mediales Mei­nungs­kartell herrsche und es in der (Schweizer) Medi­en­land­schaft so etwas wie eine selbst­ver­fügte Gleich­schaltung gebe.

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Quellen:

  1. Focus.de, 22.08.15, No-Go-Areas in diese Viertel traut sich selbst die Polizei nicht
  2. Osnabrücker Zeitung, 16.03.16, Straf­voll­zugs­beamte warnen: Plätze in U‑Haft werden knapp
  3. stuttgarter-zeitung.de, «Die nehmen diesen Staat nicht ernst», 20.12.2015
  4. zeit.de, Zahl der offenen Haft­be­fehle stark gestiegen, 26.06.2018
  5. Epochtimes.de, 26.01.16, Polit-Skandal um interne Polizeianweisung
  6. merkur.de, 28.01.16, Bericht: Polizei-Skandal wegen Flüchtlingen
  7. Focus.de, 12.01.16, irgendwann kommt der grosse Knall
  8. politikversagen.de, 28.04.16, Ein Tag — elf Straftaten
  9. bild.de, 27.04.16, Mädchen in Sex-Falle gelockt-Bewährung für Vergewaltiger
  10. Focus online, 02.02.16, Gewalt­be­reit­schaft steigt: NRW-Polizei klagt über zu lasche Justiz
  11. welt.de, Polizei fordert här­teren Umgang mit Nord­afri­kanern, 17.03.2016
  12. Welt.de, 01.12.17, Min­der­jährige Straf­täter – Mann­heimer OB sieht «Staats­ver­sagen»
  13. tz.de, 24.02.16, Erster Ange­klagter aus der Kölner Sil­ves­ter­nacht verurteilt
  14. Welt.de, 31.01.18, Dau­er­dienst und Burn-out gefährden die Sicherheit
  15. Ham­burger Abend­blatt, 05.11.15, 3700 Ein­sätze der Feu­erwehr in den Flüchtlingsheimen
  16. welt.de, 14.02.16, Zehn­tau­sende zusätz­liche Polizeieinsätze
  17. Merkur.de/ovb-online.de, 17.02.16, mehr Ver­fahren gegen Flüchtlinge
  18. spiegel.de, 07.03.16, Flüchtlinge: Polizei rechnet mit stei­gender Kriminalität
  19. Welt.de, 18.06.2011, Merkel beklagt hohe Zahl von Migranten-Straftaten
  20. focus.de, Polizei for­derte Jour­na­listen auf, nicht über Flüchtlingslage zu berichten, 23.10.2015
  21. Focus online, 15.10.15, Anschul­di­gungen in Thüringen
  22. SZ-Online, 6.2.16, Polizei führt Geheim­sta­tistik zu Asylbewerbern
  23. bild.de, Was Hessens Innen­mi­nister alles ver­schweigt, 02.02.2016
  24. Welt.de, 23.04.17, Zahl der tat­ver­däch­tigen Zuwan­derer steigt um 52,7 Prozent