Bonzen, Bes­ser­wisser und Brand­stifter: Wie GRÜNE spalten, pola­ri­sieren und sich selbst glorifizieren

Irgend­jemand hat Katharina Schulze mit einer elek­tri­schen Dauer-Hupe ver­glichen, die durch ihr hyper­aktiv-impul­sives Gehabe zu einer Attraktion im Jahr­markt der Eitel­keiten geworden ist. Dadurch sind den noto­risch durch ver­s­nobbten Exhi­bi­tio­nismus glän­zenden GRÜNEN zahl­reiche Gaffer, Schau­lustige und Voyeure auf den Leim gegangen.
Wer als Kind unter einer Auf­merk­sam­keits­de­fizit-/Hy­per­ak­ti­vi­täts­störung (ADHS) litt, muss sich als Erwach­sener auf­grund dieses bunten Gebre­chens pudelwohl bei den GRÜNEN fühlen.
Infantile, ver­ant­wor­tungslose und ewig pubertäre Cha­raktere bilden einen nicht geringen Anteil grüner Wäh­ler­schichten. Wer sich im Mit­tel­alter durch reli­giöse Exzesse um die schil­lernste Fahr­karte ins Paradies balgte, schart sich heute in der grünen Sekte um die füh­renden Mis­sionare der Humanitärbigotterie.
Ihre Wahl­er­folge ver­danken GRÜNE zu einem signi­fi­kanten Anteil auch einem lebens­ja­henden kin­der­reichen noma­di­sie­renden Pre­kariat aus kon­flikt­reichen Gegenden des Pla­neten, unsi­cheren Kan­to­nisten aus mos­le­mi­schen Land­strichen, ein­ge­bür­gerten Links­ak­ti­visten und einem lunatic fringe aus sexuell deran­gierten Indi­viduen, mis­sio­nie­renden aka­de­mi­schen Nomaden und einer Dun­kel­ziffer an wenig tages­licht­taug­lichem Kli­entel aus dem Antifa-Dunst­kreis und Drogenmilieu.
Der Fisch stinkt vom Kopfe her. Rechts­kräftig ver­ur­teilte Straf­täter wie der RAF-Anwalt und Inzest-Populist Hans-Christian Ströbele, Volker Beck, Cem Özdemir oder Anton Hof­reiter, oder links­extreme Denk­mal­schänder wie Katharina Schulze ver­strömen den Hautgout tota­litär-into­le­ranten Gedan­kenguts. Hinter dem schönen Schein grins­grüner Fas­saden stossen Neu­gierige auf den ste­chenden Geruch grün­ver­siffter welt­an­schau­licher Ega­li­tär­frömm­lerei, auf­ok­troy­ierten Denk- und Sprach­kor­ri­doren und lau­ernden Repressalien.
In grünen Lebens­läufen finden sich über­pro­por­tional häufig Lern­muffel, Stu­di­en­ab­brecher, sozial auf­fällige Indi­viduen und gewalt- und dro­gen­affine Exzesse. Joschka Fischer und Volker Beck sind bei­leibe keine Ausnahme.
Die Bonzen-Fabrik der GRÜNEN mästet hin­ter­hältige Stei­ne­werfer mittels Steu­er­geldern zu schmie­rigen Bonzen, Bi- und Polygamisten.
Eine Struk­tur­analyse von SCIENCE FILES unter­sucht die Ver­teilung der GRÜNEN-Wähler. Die höchste Zustimmung bei der Bay­ernwahl erhielten die GRÜNEN in den Bonzen-Vierteln der Groß­städte und in deren Speckgürteln.
October 15, 2018
Grüne: 42,5% in München-Stadt – Ver­ant­wor­tungs­lo­sigkeit als Wahlursache
Ist es nicht erstaunlich? Bayern ist das Land mit der größten Wirt­schafts­kraft in Deutschland. Bayern ist Pro­duk­ti­onsort moderner Tech­no­logien, von Bio­tech­no­logien bis zu Raum­fahrt und Flug­zeugbau. Bayern ist auch ein agra­ri­sches Land, bekannt für Milch, Käse und Bier. Und Bayern war und ist ein kon­ser­va­tives Land, in dem der Katho­li­zismus wie in kaum einem anderen Bun­desland die regio­nalen Struk­turen geprägt hat.
Aus­ge­rechnet in Bayern erreicht mit den Grünen eine Partei aus Tech­no­lo­gie­feinden, Natur­ro­man­tikern und Moder­ni­sie­rungs­ver­lierern, die am liebsten jede fossile Tech­no­logie, jede Bio­tech­no­logie und fast jede moderne Tech­no­logie ver­bieten lassen würde, von deren eins­tiger Sorge um die Umwelt nur noch das Betreiben aber­wit­ziger Kam­pagnen, um Land­wirten ihr Dasein zu erschweren, geblieben ist, 17,5% der Stimmen und somit den zweit­größten Anteil nach der CSU.
Wie ist das zu erklären?
Ein erster Erklä­rungs­ansatz zeigt sich, wenn man die Ergeb­nisse, die die Grünen in den 91 Wahl­kreisen Bayerns erreicht haben, betrachtet. Die Spann­weite der Grünen-Anteile ist immens. Sie reicht von 7,8% in Cham, 8,2% in Tir­schen­reuth oder 8,5% in Regen/Freyung-Gra­fenau bis 42,5% in München-Mitte, 34,4% in München-Schwabing und 34,0% in München-Milbertshofen.
Knapp 35% Dif­ferenz zwi­schen dem Wahl­kreis mit dem tiefsten und dem Wahl­kreis mit dem höchsten Grünen-Anteil, das ist eine Dif­ferenz, die man als Wahl­for­scher nicht oft zu Gesicht bekommt.
Ordnet man die Wahl­kreise in auf­stei­gender Rei­hen­folge des Grünen-Anteils, dann ergibt sich das fol­gende Bild.

Die Abbildung zeigt im Wesent­lichen eine der drei Kon­flikt­linien, die für Stein Rokkan und Seymour Martin Lipset kon­sti­tu­ierend für Par­teien sind. Die beiden Wahl­for­scher unter­scheiden den Kon­flikt zwi­schen Arbeitern und Unter­nehmern, Reli­giösen und Athe­isten und eben den Kon­flikt zwi­schen Stadt und Land.
Letz­terer ist wohl einer der ältesten Kon­flikte und einer der Kon­flikte, die auch in der Wei­marer Republik eine Rolle dabei gespielt haben, das Ende des ersten demo­kra­ti­schen Ver­suchs zu beschleunigen.
In Bayern ist dieser Kon­flikt wie­der­belebt worden.
Aller­dings in einer neuen Variante. Ein genauer Blick auf die Abbildung zeigt nicht nur, dass die Grünen die größten Stimm­an­teile in Städten und städ­ti­schen Milieus erreichen, er zeigt auch, dass sie das in Städten tun, in denen eine große Zahl von Stu­denten Hoch­schulen besucht. Dies deckt sich mit all den Ana­lysen, die die Grünen als neue Partei der pre­kären Aka­demia gezeigt haben, als Partei, unter deren Wählern Hoch­schul­ab­sol­venten besonders stark ver­treten sind.
Als Erklärung dafür, dass aus­ge­rechnet in einem modernen, fort­schritt­lichen Land wie Bayern, in dem Tech­no­logien und deren Ent­wicklung eine große Rolle spielen und Seite an Seite mit Land­wirt­schaft bestehen, eine Partei gewählt wird, die beides bekämpft und erschweren will, bietet sich daher eine Milieuer­klärung an.
Die Saat der ver­gan­genen Jahre, der Kon­struk­ti­vismus an Hoch­schulen, das Her­bei­züchten von Aka­de­mikern, die in ver­balen Wolken ver­schwinden, Reden schwingen, aber kei­nerlei Tuch­fühlung zur Rea­lität mehr haben, sie geht nun in einem aka­de­mi­schen Milieu auf, in dem Ver­ant­wortung nur noch gegenüber der eigenen Ideo­logie vor­handen ist, in dem Ent­schei­dungen getroffen werden, weil sie ideo­lo­gisch passen, nicht weil sie positive Ver­än­de­rungen in der Wirk­lichkeit zur Folge hätten, in dem die Rea­lität nur in Form von Trans­fer­über­wei­sungen oder anste­hender Ver­trags­ver­län­gerung vor­kommt, in dem man in keiner Weise mit den Folgen der eigenen Hand­lungen und Ent­schei­dungen kon­fron­tiert ist, denn die Folgen tragen andere:  Bauern, die sich über­legen müssen, wie sie ohne Gly­phosat zurande kommen. Bürger, die für Umwelt­phan­tasien in Wind­kraft hor­rende Strom­kosten tragen müssen. Hoch­spe­zia­li­sierte Ent­wickler und Inge­nieure, die ihr Heil in der Flucht ins Ausland suchen müssen, weil die Tech­no­logie, an der sie arbeiten, gegen die Ideo­logie der Grünen ver­stößt. Auto­bauer, die letztlich eine Form des Indi­vi­dua­lismus ermög­lichen, die in der kol­lek­tiven Ideo­logie der öffent­lichen Ver­kehrs­pre­diger der Grünen keine Rolle spielt.
Die Wahl der Grünen ist somit ein Zeichen einer um sich grei­fenden Infan­ti­li­sierung oder einer ver­spä­teten Matu­rität bei aus­ge­rechnet denen, in deren Bildung viel Geld inves­tiert wird, in der Hoffnung, dass ihr gesell­schaft­licher Beitrag zu wei­terem Wohl­stand führt.
Die neue, alte Kon­flikt­linie zwi­schen Stadt und Land, sie ist eine Kon­flikt­linie zwi­schen denen in der Stadt, die Zeit genug haben, um sich Sorgen über ihre Sexua­lität zu machen, für die die größte Bedeutung im Leben der Weise zukommt, in der sie ange­sprochen werden, und denen auf dem Land, die mit ihrer Hände Arbeit, Pro­duk­ti­ons­an­lagen am Laufen halten, Böden bear­beiten und mate­rielle Gegen­stände, die man greifen und die einen Gegenwert dar­stellen, erzeugen. Deren Sorgen gelten der Auf­recht­erhaltung der Pro­duktion und der Sicherung der Ernte, dem Lebens­un­terhalt und den Kosten des täg­lichen Lebens. Sie leben von eigener Arbeit, nicht vom Transfer staat­licher Mittel ent­weder in das Konto als Ergebnis eines Zeit­ver­trags oder in Form von Bafög oder Hartz IV.
Während die Land­be­völ­kerung mit dem Land, das sie belebt, ver­bunden ist, sind die Stu­denten, die in München, Nürnberg, Regensburg und Augsburg den Grünen zu einem großen Stim­men­anteil ver­holfen haben, wie Dr. habil. Heike Die­fenbach sagt: “Aka­de­mische Nomaden. Sie kommen, richten Stim­men­unheil an und ziehen von dannen, um an anderem Ort wei­teres Unheil in Form der Wahl der Grünen anzurichten.”
Die alte Kon­flikt­linie ver­läuft nicht nur zwi­schen Stadt und Land, sie ver­läuft auch zwi­schen Ver­ant­wor­tungs­losen und Verantwortungsvollen.


Quelle: bay­ern­istfrei