Bra­si­lia­nische “Kunst­aus­stellung”: Kinder sollen nackten Mann anfassen! (+Videos)

Wut über bra­si­lia­nische “Kunst­aus­stellung”, in der ein vier­jäh­riges Mädchen ermutigt wird, einen nackten Mann zu berühren!
Der Bra­si­lianer Wagner Schwartz führte im Museum of Modern Art (MAM) in São Paulo sein “Kunstwerk” La Bete auf. Die Aus­stellung war angeblich auch im Goethe-Institut in Bahia zu sehen. In sozialen Medien zir­ku­lie­rendes Video­ma­terial zeigt eine Vier­jährige, wie sie dabei um ihn her­um­krabbelt. Es berührt Hand, Beine und Füße des Mannes, begleitet von seiner Mutter, die ihm dabei zusieht und sie ermutigt.
Schwartz ist dabei voll­kommen nackt, aber das MAM wider­spricht, dass die Aus­stellung “unan­ständig”, “ero­tisch” und unan­ge­messen für ein Kind sei. Die Orga­ni­sa­toren des Museums für Moderne Kunst (MAM) haben strikt bestritten, dass die Prä­sen­tation einen ero­ti­schen Inhalt habe und dabei betont, dass die Ver­an­staltung innerhalb einer geschlos­senen Umgebung sen­sibel gehandhabt wurde. Aller­dings hat die Schau rechts­ori­en­tierte Poli­tiker und Grup­pie­rungen empört, die Richter dazu auf­ge­fordert haben, den Autor des Werkes, den Künstler Wagner Schwartz, straf­rechtlich zu verfolgen.
Die Grup­pie­rungen bezeichnen die Auf­führung als ein Ver­brechen, das “Pädo­philie”, “Erotik” und “Por­no­grafie” her­vorrufe. Sie fügen hinzu, dass die Show “abstoßend” und inak­zep­tabel sei und “das Kind gefährde”. Bei der am vor­letzten Dienstag abge­hal­tenen Prä­sen­tation han­delte es sich um die Eröffnung des 35. Pan­oramas bra­si­lia­ni­scher Kunst des MAM.
Schwartz, der seit über einem Jahr an ver­schie­denen kunst­be­zo­genen Orten in ganz Bra­silien posiert, erklärte, dass seine Arbeit La Bete von der bra­si­lia­ni­schen Künst­lerin Lygia Clark inspi­riert wurde, die in den 1960er Jahren eine Reihe mecha­ni­scher Skulp­turen mit dem Namen Bicho [Fehler] oder Animal [Tier] pro­du­zierte. Die geo­me­trisch geformten Skulp­turen mit Schar­nieren erlaubten dem Publikum, mit der Kon­struktion zu spielen, indem sie die scheinbare Gestalt eines Tieres durch Bewegen der Teile in ein anderes Design ver­wan­delten. Schwartz, der seit über 20 Jahren als Künstler auf­tritt, erklärte, dass er als eine Replik von einer von Clarks Skulp­turen auftritt.
Er sagte:
Wenn ich nackt oder ver­letzlich da stehe oder liege, erlaube ich meinem Publikum, mit meinem Körper zu inter­agieren, indem ich es dazu einlade, ihn in viele ver­schiedene Posen zu ziehen, umzu­formen und zu mani­pu­lieren und mit meinem Körper Bilder zu kon­stru­ieren. [Das Konzept erinnert auch an die Per­for­mance Rhythm 0 der ser­bi­schen Künst­lerin Marina Abra­movic . Mehr darüber in den Videos am Ende des Artikels.]
Ein Sprecher des MAM wider­sprach Vor­würfen, dass die Aus­stellung “unan­ständig”, “ero­tisch” und für ein Kind unan­ge­messen sei.
Sie sagten:
Die Vor­stellung fand in einer geschlos­senen Sitzung für die Gäste statt. Das kleine Mädchen kam mit seiner Mutter, die auch eine Künst­lerin ist. Ihre Tochter bat darum, bei der Show dabei zu sein, nachdem sie eine Erklärung erhalten hatte, was sie enthielt.
Das Kind wollte mit­machen und unter der Anleitung und Auf­sicht seiner Mutter ist es auf allen Vieren zu sehen, wie es um den nackten Körper des Künstlers her­umgeht, ohne irgend­welche Ver­le­genheit oder Abneigung zu zeigen. Diese Arbeit wurde vom Museum auto­ri­siert und es geht nicht um Erotik und sie hat keinen ero­ti­schen Inhalte.
Es ist eine Inter­pre­tation der Arbeit der bra­si­lia­ni­schen Künst­lerin Lygia Clark und wir sind mit der Art und Weise, wie diese Per­for­mance durch­ge­führt wurde, zufrieden. Aller­dings sind auch Fotos der Per­for­mance zu sehen, auf denen es zu wei­teren Kon­takten zwi­schen dem nackten Künstler und jungen Mädchen gekommen ist, indem sie mit ihm händ­chen­haltend posieren.
Man braucht nicht lange zu über­legen, wenn man sich die berühmte Frage stellt: “Ist das Kunst oder kann das weg?”

Wenn man sich das Video ansieht, kann man sehen, dass es dem Mädchen sichtlich unwohl ist, den nackten Mann zu berühren und dies nur auf Anweisung seiner Mutter tut.
Selbst wenn das Mädchen auf eigenen Wunsch an der Ver­an­staltung teil­ge­nommen und den Mann berührt hätte, wäre das außerdem noch lange kein Grund gewesen, dies auch zuzu­lassen, denn man lässt ein vier­jäh­riges Mädchen schließlich auch keinen Alkohol trinken, wenn es das will.
Es sollte doch wohl eine Selbst­ver­ständ­lichkeit sein, dass das Kin­deswohl Vorrang vor künst­le­ri­scher Freiheit hat.

Aber leider ist das Gegenteil der Fall. Es ist vielmehr ein welt­weiter Trend zu beob­achten, dass Liberale, Glo­ba­listen und Anhänger der LGBT-Bewegung ver­mehrt darauf abzielen, kleine Kinder zu pervertieren.
Dies geschieht im Kontext eines dämo­ni­schen Plans, Männer zu ver­weib­lichen, die Kindheit zu eli­mi­nieren, Familien zu zer­stören – und damit ein­her­gehend – alle Tugend und Moral.
Wir gehen beängs­ti­genden Zeiten ent­gegen, und des­wegen müssen wir umso mehr diese düs­teren Ent­wick­lungen ent­hüllen, bevor es zu spät ist!
Wenn Sie mehr über die ver­stö­rende Allianz von Medien und Politik zwecks Ver­harm­losung von Pädo­philie erfahren wollen, dann lesen Sie das Buch “Illu­mi­na­tenblut: Die okkulten Rituale der Elite” von Nikolas Pravda.

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