Eine Rei­se­warnung für Hessen

von Wolfgang Prabel — Vor Reisen nach Hessen wird gewarnt. Besonders gefährlich sind Reisen in die Stadt Frankfurt. Im Rhein-Main-Gebiet muss wei­terhin mit schweren Anschlägen der Mer­kel­jugend gerechnet werden. Hinzu kommen aktuelle Span­nungen zwi­schen kur­di­schen und tür­ki­schen Para­mi­litärs und regional-ara­bi­schen Clans. In Frankfurt ist wei­terhin mit schweren Anschlägen ins­be­sondere auf besorgte Bürger und deren Ange­hörige, auf Gast­stätten, Hotels, die Buch­messe, öffent­liche Plätze und reli­giöse Ein­rich­tungen zu rechnen. Es besteht ein hohes Maß an kri­mi­neller Gewalt und das Risiko von Kör­per­ver­let­zungen, auch für Aus­länder und die sie beglei­tenden Per­sonen. Ein­zelne Abschnitte der Stadt Frankfurt werden von Sicher­heits­kräften in beson­derem Maße gesi­chert, dazu zählt der Flug­hafen. Anschläge können aber auch dort nicht aus­ge­schlossen werden.
Grundlage jeder Reise, die ent­gegen dieser Rei­se­warnung durch­ge­führt wird, sollte ein trag­fä­higes pro­fes­sio­nelles Sicher­heits­konzept sein. Ele­mente eines pro­fes­sio­nellen Sicher­heits­kon­zepts können ins­be­sondere die Ver­wendung son­der­ge­schützter Fahr­zeuge, der Einsatz einer ange­mes­senen Anzahl von Sicher­heits­kräften sowie die fach­liche Beratung durch Sicher­heits­per­sonal nach Vor­auf­klärung und Planung der Fahrt­routen sein.
Reisen nach Hessen waren nie ganz risi­kolos. Zum Bei­spiel die letzte Fahrt eines Ber­liners zum Kan­ni­balen von Rothenburg. Oder der Auf­enthalt von Rose­marie Nitribitt aus Düs­seldorf in Frankfurt, wo sie unter mys­te­riösen Umständen ums Leben kam.
Inzwi­schen gibt es eine staatlich geduldete Tot­schlags­in­dustrie, die ins­be­sondere das Rhein-Main-Gebiet unsicher macht. Die FAZ berichtete bei­spiels­weise am 23.07.2018, dass die extreme Gewalt gegen Poli­zisten zunimmt. Auch bei PEGIDA-Demos in Frankfürt kam es zu extre­mis­ti­schen Exzessen der Mer­kel­jugend. Ganz zu schweigen von den Pro­testen gegen die Ein­weihung eines Neubaus der EZB. Ich teile ja das berech­tigte Anliegen der Pro­tes­tanten, aber muss man aus Ver­är­gerung über den Euro die halbe Stadt anzünden und mit faust­großen Steinen werfen?
<span
style=“display: inline-block; width: 0px; overflow: hidden;
line-height: 0;” data-mce-type=“bookmark”
class=“mce_SELRES_start”></span>
Erst werfen sie Steine auf Poli­zisten und dann stehen sie als Clowns ver­kleidet ver­zückt lächelnd auf der Gasse. Vor­ge­täuschte Infan­ti­lität und brutale Mordlust reichen sich die Hand.
Kürzlich hat es drei Sachsen-Anhalter aus­ge­rechnet in Sach­sen­hausen erwischt. Für eine Rei­se­warnung besteht also auch aktu­eller Anlass. Ich habe oben mal die offi­zielle Rei­se­warnung des AA für den Irak kopiert und Bagdad in Frankfurt geändert.
Naja, gepan­zerte Fahr­zeuge braucht es noch nicht, man sollte sich in der Rhein-Main-Gegend jedoch nur in ange­messen großen Gruppen bewegen, böse gucken und größere Hundis mitführen.
Die letzte ernst­hafte poli­zei­liche Ermittlung wegen einer Ver­letzung in Sach­sen­hausen wurde wohl 1866 wegen einer Frau Rauscher geführt. Im Frank­furter Liedgut hat sich das so abgebildet:
“Die Fraa Rauscher aus de Klap­pergass, die hot e Beul am Ei, ob’s vom Rauscher, ob’s vom Alde kimmt, des klärt die Bolizei.”
Auf Fahn­dungs­er­folge der Polizei braucht man heut­zutage nicht mehr zu bauen. Die Täter sind ver­mummt. Sie stecken mit Teilen der Lan­des­re­gierung und mit der Bun­des­re­gierung unter einer Decke.
 


Dieser her­vor­ra­gende Beitrag wurde erst­ver­öf­fent­licht auf dem Blog des Autors www.prabelsblog.de