Neue KI-Super­com­puter, gefähr­liche soziale Bewer­tungs­systeme und die düs­teren Pro­gnosen für das Jahr 2040 – Teil 2

Ein wei­terer Poli­tik­wis­sen­schaftler, der an der Ent­stehung dieser düs­teren Zukunft mit­ge­wirkt hat, ist Henry Kis­singer. Er warnt nun über­ra­schen­der­weise vor diesen Ent­wick­lungen, die er selbst mit auf den Weg gebracht hat! Seiner Meinung nach werden die Künst­lichen Intel­li­genzen schon bald nicht mehr zu kon­trol­lieren sein, denn Men­schen werden nicht in der Lage sein, ihr Ver­halten irgendwie zu ver­stehen, darum sollten wir uns bereits jetzt auf dieses Sze­nario vor­be­reiten! Die KIs werden schnell lernen mit­ein­ander zu kom­mu­ni­zieren und eine eigene Sprache und eigene Ziele zu ent­wi­ckeln, von denen wir uns derzeit noch nicht die geringsten Vor­stel­lungen machen können, denn die Menschheit wird keinen rele­vanten Stel­lenwert in diesen Ziel­set­zungen der glo­balen Dominanz haben…

Kis­singer warnt iro­ni­scher­weise davor, dass die neue tech­no­lo­gische Revo­lution Kon­se­quenzen haben wird. Maschinen, die mit all unseren Daten gefüttert werden, werden schon bald die Welt kon­trol­lieren und außerhalb von ethi­schen oder phi­lo­so­phi­schen Normen agieren. KI wird einfach zu schnell zu intel­ligent werden, als dass das irgend­einen nen­nens­werten Vorteil für die Menschheit haben könnte! Das KI-System AlphaZero ist ein Pro­gramm, welches das Schach­spiel in wenigen Stunden erlernte und dann eine Ebene der Meis­terung dieses Spiel erreichte, für die ein Mensch schät­zungs­weise 1500 Jahre benö­tigen würde! Darum ist vor­her­zu­sehen, dass kon­trol­lie­rende KIs bald Ent­schei­dungen treffen werden, die für Men­schen völlig unver­ständlich sein werden, erklärte Kissinger.

Doch wer soll für diese Aktionen der KI ver­ant­wortlich gemacht werden? Das mensch­liche Rechts­system wird in einer Welt, die von Künst­licher Intel­ligenz domi­niert sein wird, wohl sehr wenig aus­richten, denn diese Intel­li­genzen werden um viele Male intel­li­genter sein und stra­te­gische Aktionen durch­führen, die wir uns selbst nicht vor­stellen können. Darum soll unser ver­al­tetes Rechts­system jetzt von einem Über­wa­chungs­system ersetzt werden, das wie der „Große Bruder“ im Roman 1984“ agieren wird.

In China wird dieses soziale Bewer­tungs­system bereits ein­ge­setzt, und jeder Bürger bekommt für alle seine Aktionen eine Bewertung, die soge­nannten „Sozialen Punkte“. Dadurch wird auto­ma­tisch zwi­schen „guten“ und „schlechten“ Bürgern unter­schieden. Alles wird über­wacht und in eine Datei gespei­chert, die per­manent aktua­li­siert wird. Derart über­wachte und bewertete Bürger können schon jetzt dabei beob­achtet werden, wie sie sich selbst zen­sieren, um ihre eigene Punk­tezahl zu erhöhen, sie meiden fortan Men­schen mit gerin­gerem Status, um ihre eigenen Punkte nicht zu beein­träch­tigen. Diese sozialen Punkte sind also ein auf­dring­licher Ein­griff in das Pri­vat­leben jedes Men­schen und stellen einen digi­talen Tota­li­ta­rismus dar, und die Men­schen können sich gegen­seitig nicht mehr ver­trauen. Durch ein­fache Mani­pu­lation oder einem Hacken dieser per­so­na­li­sierten Daten­banken wird es möglich, das Leben eines Men­schen beliebig zu ver­ändern oder zu zerstören.

Der soziale und wirt­schaft­liche Status hängt also in Zukunft einzig und allein von diesen Bewer­tungen ab, und dieses System wird über die Hin­tertür der „sozialen Medien“ nun auch schon im Westen eta­bliert. Facebook hat schon damit begonnen, seinen Nutzern Punkte zu geben, um ihre Ver­trau­ens­wür­digkeit und Glaub­haf­tigkeit zu bewerten und bös­willige Akteure zu iden­ti­fi­zieren. Einer der Haupt­punkte betrifft hier den Umgang und das Teilen der von Facebook uner­wünschten Artikeln auf der Plattform. Wenn also jemand einen anderen Nutzer wegen der Ver­breitung eines „fal­schen“ Artikels meldet, der von selbst­er­nannten „Fakten-Che­ckern“ eben­falls als falsch erkannt wird, dann wird einem Nutzer und seinen geteilten Bei­trägen ein nied­riger Status ver­liehen und er wird als „unglaub­würdig“ ein­ge­stuft. Doch wie wir bereits gesehen haben, spielen hier tat­säch­liche Fakten eine geringe Rolle, sondern das alles ist Teil einer großen Agenda zur Bevöl­ke­rungs­kon­trolle, und außerdem melden Men­schen oft einfach Dinge, denen sie per­sönlich nicht zustimmen. Diese unse­riösen Bewer­tungen können aber bereits dazu führen, dass ein­zelne Per­sonen auch öffentlich oder privat dif­fa­miert werden und das alles einen starken Effekt auf das Privat- oder Geschäfts­leben eines Men­schen haben kann. Natürlich wird Facebook nicht ein­ge­stehen, dass alle diese sog. Bewer­tungen nur durch künstlich intel­li­gente Algo­rithmen zustande kommen, die längst in das Über­wa­chungs­system von Facebook ein­ge­bunden sind, darum ent­scheidet auch hier kein Mensch mehr, sondern eine Maschine.

In China werden schon Namens­listen von Men­schen erstellt und öffentlich gemacht, die diesen frag­wür­digen Bewer­tungen zufolge einen nied­rigen Status erreichen. Men­schen, die sich auf dieser Liste wie­der­finden, werden die Löhne und Kredite ver­weigert und es kommt zu wei­teren recht­lichen Ein­schrän­kungen seitens der Regierung. Das alles wird angeblich gemacht, um eine Gesell­schaft zu erschaffen, die „glaub­würdig“ ist. Doch wen sollte das wirklich inter­es­sieren? Warum setzt man diese Fakten-Checker-Algo­rithmen denn nicht für die gesteu­erten Mas­sen­medien ein? Wie glaub­würdig wären sie? Würden Reporter und Jour­na­listen dann auch auf diesen Namens­listen landen? Wohl kaum… Diese Angriffe zielen einzig und alleine auf abwei­chende Mei­nungen und alter­native Ansichten an.

Auch das Unter­nehmen Apple beteiligt sich mitt­ler­weile an diesen Prak­tiken und ver­teilt den Nutzern ihrer Geräte „Ver­trau­ens­punkte“. In einem Update der Daten­schutz­richt­linien gab das Unter­nehmen kürzlich bekannt, dass alle Nutzer von nun an über­wacht, ihre Emails gelesen und ihre Tele­fon­anrufe ana­ly­siert werden, um ver­trau­ens­würdige Per­sonen von „Schwindlern“ zu unter­scheiden. Ein Schwindler ist somit jeder Mensch, der von der gerade kon­formen Agenda der Eliten abweicht. Doch nicht immer werden die iPhones und iPads auch wirklich vom Besitzer benutzt, darum kann es schnell pas­sieren, dass ein Nutzer eine schlechte Bewertung erhält, obwohl er das Gerät nicht selbst bedient hat – es soll jedoch dann nicht mehr möglich sein, den Stand seiner Ver­trau­ens­punkte noch zu ändern… Was soll man also unter­nehmen, wenn das Telefon ver­loren geht oder gestohlen wird? Was wird pas­sieren, wenn die Tech-Unter­nehmen diese Rang­listen an die jewei­ligen Regie­rungen wei­ter­geben? Gibt es dann ähnlich wie in China auch bald Reise- und Schul­verbote oder die Wei­gerung von Luxus-Hotels, Schwindler oder Unglaub­würdige zu akzeptieren?

Das Weiße Haus legte eine neue Rechts­ver­ordnung gegen diese ver­werf­lichen Prak­tiken der Tech-Unter­nehmen fest, und es laufen die ersten Anti-Ver­trauens-Unter­su­chungen gegen ame­ri­ka­nische Unter­nehmen wie Google oder Facebook an, wobei auch über­prüft werden soll, ob diese neuen Richt­linien über­haupt mit dem Grund­gesetz konform sind. Prä­sident Trump hat diese Ver­ordnung per­sönlich unter­zeichnet, weil er der Meinung ist, dass diese Tech-Unter­nehmen zunehmend kon­ser­vative Mei­nungen und Nach­rich­ten­quellen zensieren!

Doch was könnte pas­sieren, wenn sich die Maschinen selb­ständig machen und Men­schen, die in diesem Bewer­tungs­system durch­fallen, einfach eli­mi­nieren wollen, so wie es von der Elite tat­sächlich vor­ge­sehen ist? Der erste Schritt dorthin sind autonome Killer-Roboter, die nun erstmals dazu ein­ge­setzt werden, Rot­feu­er­fische im Meer zu jagen, weil sie andere Fisch­spezies bedrohen und angeblich die Koral­len­riffe zer­stören. Warum kümmert man sich nicht um dring­li­chere Pro­bleme wie zum Bei­spiel die Rei­nigung der Welt­meere? Kleine Roboter sollen fortan den Atlantik über­wachen und Rot­feu­er­fische jagen und auto­ma­tisch mit kleinen Speer-Waffen töten. Wie werden diese Ent­wick­lungen wei­ter­gehen? Welche Vor­wände wird man erfinden, um irgend­etwas zu schützen und etwas anderes zu töten? Wann wird sich diese Ent­wicklung auf Men­schen aus­weiten, und die ersten auto­nomen Roboter machen Jagd auf Men­schen? Früher oder später muss man wohl zu dieser Taktik über­gehen, um der Über­be­völ­kerung und der damit ver­bun­denen Umwelt­ver­schmutzung dieses Pla­neten ent­ge­gen­zu­wirken – alle uner­wünschten und über­flüs­sigen Men­schen sollen dann beseitigt werden.

Um das zu ver­hindern, wurde nun die Kam­pagne zum Stoppen der Killer-Roboter ins Leben gerufen, denn diese Maschinen könnten einfach von jeden frei­ge­setzt werden und auf Men­schenjagd gehen – das soll sogar die Kriegs­führung der Zukunft sein. Dieser Horror ist mitt­ler­weile wohl unab­wendbar geworden. Sobald Men­schen die Kon­trolle über die Künst­lichen Intel­li­genzen ver­lieren, finden wir uns in einer düs­teren Zukunft wieder, in der ein Fort­be­stand der Menschheit immer frag­wür­diger wird, denn wie sollen wir uns gegen ganze Armeen von auto­nomen Killer-Robotern zu Wehr setzen können?

Die Euro­päische Union berät gegen­wärtig über eine Reso­lution, die diesen Monat ein­ge­bracht wurde, die Mehrheit der Mit­glieder des Euro­päi­schen Par­la­ments ist für den sofor­tigen Beginn von inter­na­tio­nalen Ver­hand­lungen, um töd­liche autonome Waf­fen­systeme zu ver­bieten. Auch die Ent­wicklung solcher Systeme sollte bereits ver­boten werden, denn sobald ein Com­puter über Leben und Tod ent­scheiden soll, benö­tigen wir keine poli­tische Führung mehr. Außerdem führt die Ent­wicklung solcher Kampf­systeme zu einem völlig unkon­trol­lier­baren und unvor­her­sag­baren mili­tä­ri­schen Wett­rüsten. Ein fun­da­men­taler Bestandteil dieses Systems wird auch der neue und die Gesundheit bedro­hende 5G-Wifi-Standard sein.

Doch das ist noch längst nicht alles, denn laut den neu­esten Pro­gnosen sollen alleine bis zum Jahr 2020 bereits Mil­lionen von Jobs von Robotern und Com­puter-Algo­rithmen über­nommen werden. Das Welt­wirt­schafts­forum sieht voraus, dass wir kurz vor der vierten Indus­tri­ellen Revo­lution stehen, die sich haupt­sächlich um Genetik, Künst­liche Intel­ligenz, Robotik, Nano­tech­no­logie, 3D-Druck und auch Bio­tech­no­logie drehen wird!

Das Forum sieht auch voraus, dass allein die Com­pu­te­ri­sierung in den kom­menden Jahren Mil­lionen von Büro- und Ver­wal­tungsjobs in den Betrieben und bei den Behörden völlig eli­mi­nieren wird. Das wird natürlich auch Aus­wir­kungen auf andere Sparten haben und sich rasant weiter aus­weiten. Unsere tollen Erfin­dungen ent­ziehen uns also bereits jetzt die Lebens­grundlage! Roboter werden bald die Sparten der Pro­duk­ti­ons­ar­beiter, der ver­ar­bei­tenden Industrie, der Kon­struktion und der Ent­wicklung über­nehmen, einzig in der Land­wirt­schaft sollen noch Arbeits­plätze erhalten bleiben.

Laut den aktu­ellen Vor­her­sagen werden bis 2022 min­destens 75 Mil­lionen Arbeiter in ver­schie­denen Bereichen durch Roboter ersetzt werden, und durch neue Ent­wick­lungen in den nächsten Jahren könnte sich diese Zahl aber bereits ver­viel­fachen. Die 300 größten Unter­nehmen der Welt haben bereits bestätigt, dass die neue Auto­mation zu wei­teren großen Ver­lusten von Arbeits­plätzen führen wird. Neue Jobs wird es kaum geben und wenn, dann nur in den hoch spe­zia­li­sierten Gebieten wie der Ent­wicklung von Software und neuen Anwen­dungen sowie bei Managern und Absatz­fach­leuten. Die Zeit­arbeit und selbst­ständige Arbeit­nehmer sollen bis dahin ver­mehrt in den Vor­der­grund treten.

Das durch­schnitt­liche Ver­hältnis von Men­schen und Maschinen in diesen großen Unter­nehmen beträgt 2018 71/29 % und soll 2022 bereit bei 58/42 % liegen. Bis dahin müssen die noch vor­han­denen Mit­ar­beiter ständige Wei­ter­bil­dungen absol­vieren, um hier noch Schritt halten zu können. Dennoch dürften dann laut diesen Hoch­rech­nungen bis spä­testens 2030 fast keine mensch­lichen Mit­ar­beiter bei diesen Arbeits­pro­zessen mehr nötig sein! Im Gegenteil: Der Mensch wird der Koope­ration mit der Maschine unter­stellt sein, Maschinen werden alle Auf­gaben erle­digen können, zu denen heute noch echte Men­schen nötig sind und auch unab­hängig Ent­schei­dungen treffen. Das Unter­nehmen McK­insey & Co sagt bis 2030 einen Verlust von min­destens 800 Mil­lionen Arbeits­plätzen voraus. UN-Sta­tis­tiken bestä­tigen, dass hiervon vor allem Jobs in den Ent­wick­lungs­ländern betroffen sein werden. Maschinen werden bis dahin zwei Drittel aller Jobs aus­führen. Was bringt uns also die weitere Zukunft?

Im Jahr 1972 wurde von einem Com­puter am Mas­sa­chu­setts Institut für Tech­no­logie (MIT) eine Vor­hersage errechnet, wie sich die Welt­wirt­schaft ent­wi­ckeln wird. Das Com­pu­ter­modell sagte bereits damals voraus, dass unsere gegen­wärtige Zivi­li­sation höchst­wahr­scheinlich bis 2040 auf­hören wird zu exis­tieren! Zuständig für diese Berech­nungen war damals der Com­puter-Pionier Jay For­rester, der vom eli­tären Club of Rome beauf­tragt wurde, ein Modell zu erstellen, wie die Wirt­schaft in den nächsten Jahr­zehnten wachsen wird. Der Club of Rome hat die Aufgabe, die Ver­än­de­rungen in der Mensch­heits­ent­wicklung zu beob­achten und Lösungen durch wis­sen­schaft­liche Ana­lysen zu erar­beiten, wie man diesen Her­aus­for­de­rungen begegnen kann.

Das scho­ckie­rende Ergebnis war jedoch, dass bis zum Jahr 2040 ein glo­baler Kollaps ein­treten wird, wenn die Expansion der Wirt­schaft, der Industrie sowie der Erd­be­völ­kerung nicht vorher gestoppt wird. Die Raten der Umwelt­ver­schmutzung, des Bevöl­ke­rungs­zu­wachses und der Vorräte an natür­lichen Res­sourcen sowie die Lebens­qua­lität auf der Erde wurden in diese Kal­ku­la­tionen mit ein­be­zogen. Das Modell sagte eine dra­ma­tische Redu­zierung der Lebens­qua­lität auf der Erde ab dem Jahr 2020 voraus, das nun unmit­telbar vor uns liegt, denn die natür­lichen Res­sourcen schwinden. Ab 2020 werden die Kon­di­tionen auf unserem Pla­neten also in höchstem Maße kri­tisch, wenn wir nichts unter­nehmen. Die Lebens­qua­lität könnte tat­sächlich auf Null sinken, die Umwelt­ver­schmutzung wird so ernst, dass fortan viele Men­schen daran sterben werden, dadurch wird sich die Bevöl­kerung redu­zieren, vor­aus­sichtlich auf einen Stand wie im Jahr 1900 (1,5 – 2 Mil­li­arden Men­schen). Das bedeutet, mehr als drei Viertel der Welt­be­völ­kerung ( ~ 7 Mil­li­arden Men­schen) sollten bis 2040 oder 2050 sterben, und die Zivi­li­sation wie wir sie kennen, wird auf­hören zu existieren.

Alex­ander King, der damalige Leiter des Club of Rome, beur­teilte diese Resultate und sagte voraus, dass alle Natio­nal­staaten ihre Sou­ve­rä­nität ver­lieren werden und eine Neue Welt­ordnung ent­stehen soll, in der große Unter­nehmen alles orga­ni­sieren werden. Dieser Prozess soll stu­fen­weise erfolgen und sogar die großen Nationen sollen davon betroffen sein. Ver­schiedene andere Com­pu­ter­mo­delle haben dieses Sze­nario inzwi­schen bestätigt und sagen eben­falls den Kollaps der mensch­lichen Zivi­li­sation in der­selben Zeit­pe­riode voraus. Es soll zu zuneh­mender poli­ti­scher Insta­bi­lität kommen, denn in Folge der ständig zuneh­menden Natur­ka­ta­strophen und der Umwelt­ver­schmutzung wird es in den nächsten Jahr­zehnten unwei­gerlich zu einer Ver­rin­gerung der Nah­rungs­pro­duktion kommen, und auch das noch vor­handene Frisch­wasser ist bedroht. Bereits 2025 könnten rund zwei Drittel der Welt­be­völ­kerung von diesen Fak­toren betroffen sein. Die Nah­rungs­mit­tel­preise werden stark ansteigen und es wird zu scho­ckie­renden Ern­te­aus­fällen kommen, was eine Kaskade an glo­balen wirt­schaft­lichen, sozialen und poli­ti­schen Aus­wir­kungen haben wird.

 

 

 

Negative „huma­nitäre“ Kon­se­quenzen und kri­tische globale Finanz­ver­luste werden folgen, und was nach 2025 pas­sieren wird, ist fraglich. Also bewegen wir uns sehr schnell gefähr­lichen Zeiten ent­gegen! Der Bericht „Die Grenzen des Wachstums“ des Club of Rome wurde zwar inzwi­schen aktua­li­siert, doch das End­ergebnis sieht auch nicht viel besser aus – darin wird zumindest bis 2052 ein Über­leben der mensch­lichen Zivi­li­sation vorausgesagt. 

 

Hier einige Rat­schläge aus diesem Report:

  • Legen Sie mehr Wert auf Zufrie­denheit als auf Einkommen.

  • Ver­meiden Sie eine Vor­liebe für Dinge, die bald ver­schwunden sein werden.

  • Inves­tieren Sie in hoch­wertige Unter­hal­tungs­elek­tronik als Ersatz für die Realität.

  • Wenn Ihnen die Vielfalt des Lebens am Herzen liegt, genießen Sie sie, solange Sie noch können.

  • Inves­tieren Sie in Dinge, die robust gegen soziale Unruhen sind.

In meinem Buch „Mein Vater war ein MiB“ kommen Insider und Whist­le­b­lower zu Wort, die den Aufbau und die Pläne für diese Neue Welt­ordnung beschreiben. Biblische Pro­phe­zei­ungen berichten uns von der nun vor uns lie­genden Endzeit, in der der Anti­christ erscheinen soll. Alle diese Pro­phe­zei­ungen wurden lange Zeit nicht wirklich ernst genommen – doch nun scheinen sie sich tat­sächlich zu erfüllen. Wie geht es mit der Menschheit weiter? Im Buch habe ich auch Aus­sagen von Zeit­rei­senden gesammelt, die über die span­nende Zukunft des Pla­neten Erde berichten und vor den Gefahren der Künst­lichen Intel­ligenz warnen! In meinem neuen Buch „Men in Black – Teil 2“ belege ich durch zahl­reiche Beweise und Aus­sagen von alter­na­tiven Wis­sen­schaftlern und His­to­rikern, dass das moderne Geschichtsbild von mäch­tigen Insti­tu­tionen ver­fälscht wurde, und alles, was wir heute über die Welt und die Ent­stehung der Menschheit zu wissen glauben, falsch ist! Elitäre Zirkel arbei­teten seit hun­derten von Jahren daran, diese tota­litäre tech­no­kra­tische Neue Welt­ordnung zu erschaffen! Das alles soll laut ver­schie­denen antiken Pro­phe­zei­ungen zu einem End­kampf von Gut gegen Böse führen, der uns nun am Ende unseres gegen­wär­tigen Zeit­alters erwartet!

 

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