Die islamische Tierquälerei hat auch in Italien bald ein Ende. Die italienische Regierungspartei Lega hat einen Gesetzentwurf vorgelegt, nach dem das grausame Schächten der Vergangenheit angehören soll.
Tiere sollten respektiert und vor Leiden bewahrt werden, so die Begründung. Durch den Gesetzentwurf werde eine Lücke im Tierschutzgesetz geschlossen, die Muslimen Ausnahmen für das rituelle Schlachten erlaubte, berichtet Il Giornale.
Sollten die neuen Gesetze, die die Erzeuger auch dazu zwingen werden, alle halal und rituell geschlachteten Produkte ordnungsgemäß zu kennzeichnen, in Kraft treten, würde Italien sich einer Reihe anderer europäischer Länder wie Polen, Dänemark, Norwegen, Schweden, Island, Litauen, Belgien und der Schweiz anschließen, die das religiöse Schlachten entweder eingeschränkt oder verboten haben.
In Belgien ist das betäubungslose Schächten sowohl in Wallonien als auch in Flandern verboten. In der Region Brüssel hat ist das islamische Schlachten weiterhin möglich und erfeut sich beim muslimischen Opferfest jedes Jahr aufs Neue entsprechend großer Beliebtheit.
In Frankreich, das mit fast 9 Prozent den höchsten muslimischen Bevölkerungsanteil in Europa hat, ist das Halal-Schlachten legal, solange es unter der Aufsicht eines qualifizierten Fachmanns stattfindet. Trotzdem werden immer noch heimliche Schlachthäuser von der Polizei entdeckt, in denen zum Opfertest geschlachtet wird, berichtet Breitbart.
Im August hatte die Polizei in der muslimischen Migranten-Hochburg Seine-Saint-Denis u.a. 32 Schafe in der Garage einer Pizzeria entdeckt und vor dem grausamen islamischen Opfer-Ritual gerettet. Die Polizei verhaftete auch einen Mann, der zwei Schafe erschossen hatte. Auch in London ist das Schlachten auf dem Hinterhof keine Ausnahme mehr. Eine von Nachbarn gemachte Videoaufnahme zeigt eine muslimische Familie, die auf dem Hof zum diesjährigen Opferfest Tiere tötet und zerlegt. (MS)
Quelle: JouWatch