Der Kampf ums Abendland hat gerade erst begonnen !

Nüch­terne Betrach­tungen zum Pakt für Migration:

Europa soll seine Seele ver­kaufen und seine in zwei Jahr­tau­senden gewachsene Vielfalt für einen ideo­lo­gi­schen Trug­schluss aufgeben.
Die UNO möchte uns zwingen, ein aus rein huma­ni­tärem Gut­dünken erstelltes Umsied­lungs­pro­gramm für Wirt­schafts­flücht­linge mit­zu­tragen. Migration in jedes beliebige Land soll Men­schen­recht werden. Ein Zugang in die Sozi­al­systeme muss möglich sein, eine Inte­gration in die Kultur der Ein­wan­de­rungs­länder wird jedoch nicht explizit gefordert.
Europa muss jetzt bereit sein, sich zu ver­tei­digen. Die Sozi­al­systeme werden dem Ansturm nicht stand­halten können und unwei­gerlich zusam­men­brechen, Unser erar­bei­teter Wohl­stand wird ver­loren gehen.
Dadurch wird nicht Afrika gerettet werden, sondern Europa einen Nie­dergang son­der­gleichen erleiden
Auf nur 32 Seiten beinhaltet der Pakt eine lange Reihe von For­de­rungen nach Maß­nahmen, För­de­rungen, Erleich­te­rungen und Rechten für Migranten. Er birgt eine Vielzahl von Erwar­tungen an die Unter­zeich­ner­staaten, den Pakt rasch und enga­giert umzu­setzen und wird uns massiv überfordern .
Hier das Stra­te­gie­papier in deutsch in voller Länge

Pflichten für Migranten werden mit keinem Wort erwähnt, ebenso wenig leider auch die Rechte der Men­schen in den Zielländern

Die Ver­einten Nationen fordern “ver­stärkte Zusam­men­arbeit auf dem Gebiet der inter­na­tio­nalen Migration in allen ihren Dimen­sionen .. und eine sichere, geordnete und reguläre Migration..“ welche „in unserer glo­ba­li­sierten Welt eine Quelle des Wohl­stands, der Inno­vation und der nach­hal­tigen Ent­wicklung dar­stellt und deren positive Aus­wir­kungen durch eine besser gesteuerte Migra­ti­ons­po­litik opti­miert werden können.“

Aus gehabtem Schaden nichts gelernt.… mehr vom Fal­schen soll die Lösung sein

Es wird gefordert,
„…die Risiken und pre­kären Situa­tionen, denen Migranten in ver­schie­denen Phasen der Migration aus­ge­setzt sind, zu mindern, indem ihre Men­schen­rechte geachtet, geschützt und gewähr­leistet werden und ihnen Für­sorge und Unter­stützung zukommen zu lassen…“
„…för­der­liche Bedin­gungen zu schaffen, die es allen Migranten ermög­lichen, unsere Gesell­schaften durch ihre mensch­lichen, wirt­schaft­lichen und sozialen Fähig­keiten zu bereichern…“
Ebenso nolens volens wünscht die UNO
„Gewähr­leistung des Zugangs von Migranten zu Grundleistungen…
Wir ver­pflichten uns, sicher­zu­stellen, dass alle Migranten unge­achtet ihres Migra­ti­ons­status ihre Men­schen­rechte durch einen sicheren Zugang zu Grund­leis­tungen wahr­nehmen können.“

Mus­li­mische und afri­ka­nische Staaten pro­fi­tieren, christ­liche euro­päische Staaten sind die Verlierer

Dieser Auftrag zur „För­derung, Erleich­terung und Lega­li­sierung jeg­licher Migra­ti­ons­ströme“ kommt den Regie­renden und Bewohnern der afri­ka­ni­schen und mus­li­mi­schen Länder natürlich sehr gelegen. Aber für jene Gesell­schaften, deren Sicherheit und Lebens­qua­lität durch massive Zuwan­derung ebenso gefährdet ist wie der Fort­be­stand ihrer Kultur, ihrer Religion, ihrer Sprache und ihrer gesamten Ethnie bedeutet er schon mit­tel­fristig den Todesstoß.
Unver­sehrtheit an Leib und Leben ist natürlich Men­schen­recht — das sollte aber auch für die Men­schen in den Ein­wan­de­rungs­ländern gelten!
Es ist durchaus ver­ständlich, dass alle 55 afri­ka­ni­schen Länder und vor allem die mus­li­mi­schen Unter­zeich­ner­staaten diesen Pakt als vor­teilhaft ansehen. Afrika pro­fi­tiert von den Zuwen­dungen, welche Wirt­schafts­mi­granten, die ihr Traumziel erreicht haben, ihren Familien daheim zukommen lassen. Viel­leicht kommt sogar der eine oder andere nach einigen Jahren mit Sprach- und sons­tigen Kennt­nissen zurück und ist seinem Hei­matland dienlich.
Die UNO erwartet von uns, dass wir den „hei­ligen Krieg“ mittels Geburten — Dschihad gegen unsere Nationen tat­kräftig selbst zu unterstützen
Auf jeden Fall aber dient die Aus­wan­derung von Mus­limen in den Westen der im Koran vielfach erwähnten Eroberung des bisher von unseren Vor­fahren jahr­hun­der­telang. erfolg­reich ver­tei­digten Abend­landes. Und ebenso der mas­siven Aus­breitung des Islam.
In 47 der Unter­zeich­ner­staaten sind mehr als 50 Prozent der Bevöl­kerung Muslime, der jähr­liche Zuwachs liegt weit über jenem von Ange­hö­rigen anderer Reli­gionen. Laut Sta­tistik haben auch in deut­schen Groß­städten bereits um die 50 Prozent der Kinder unter fünf Jahren zumindest Migrationshintergrund.

Eroberung Europas erfolgt von innen durch bedin­gungslose, von Steu­er­zahlern ali­men­tierte Zuwanderung

Was als Flücht­lings­welle begann, wurde längst zu einer bedin­gungs­losen Akzeptanz der ali­men­tierten Zuwan­derung in die Sozi­al­systeme euro­päi­scher Staaten. Asyl­recht ist Men­schen­recht, aber Aus­weis­pflicht sollte Aus­weis­pflicht bleiben. Und Rechts­staat sollte Rechts­staat bleiben.
Inzwi­schen aber wird ohne Ansehen von Person und Her­kunft groß­zügig Asyl oder zumindest Blei­be­recht gewährt. Dafür hat im Gegenzug Jus­titia ihre Augen­binde abge­nommen und die Justiz — nicht nur in Deutschland — macht sehr wohl in der Recht­spre­chung einen Unter­schied je nach Haut­farbe, Her­kunft und Religion.

Fremde Ethnien gegenüber der eigenen Rasse zu bevor­zugen, ist auch Rassismus

Migranten sind beinahe sakro­sankt — während der Rechts­staat seinen eigenen Bürgern schon bei geringsten Ver­gehen auf die Finger klopft und sie zur Ver­ant­wortung zieht. Inzwi­schen werden Dieb­stähle durch Migranten von Laden­be­sitzern meist nicht einmal mehr ange­zeigt, da eine Anzeige keine Kon­se­quenzen hätte außer Zeit­verlust für den Bestoh­lenen und die Polizei. Das schont den Beam­ten­ap­parat und in der Folge auch die Kri­mi­na­li­täts­sta­tistik — ein Teu­fels­kreis beginnt. Dieser Umstand erzeugt auch eine Sog­wirkung für jene, deren Absicht es nicht ist, das Gastland zu berei­chern, sondern viel eher sich selbst und den Fami­li­enclan. Sogar afri­ka­nische Dik­ta­toren haben Europa schon gewarnt, dass sich zual­lererst ihre Kri­mi­nellen auf den Weg machen.

Per­ver­tierte ein­seitige Men­schen­rechte sind purer Ras­sismus gegen Einheimische

Die inzwi­schen wie ein Gum­miband über­dehnten Men­schen­rechte werden durch eine ein­seitig auf Migranten aus­ge­legte Betrach­tungs­weise per­ver­tiert. Die Men­schen in den Ein­rei­se­ländern haben ebenso ein Recht auf Berück­sich­tigung ihres Strebens nach Sicherheit, einer lebens­werten Zukunft und vor allem der Garantie für ihre Unver­sehrtheit an Leib und Leben. Es ist der Staat, der Bürger ebenso wie Grenzen vor Über­griffen schützen sollte.
Dieser Pakt bedeutet für Europa eine nach­hal­tigere Zer­störung als der Zweite Welt­krieg — der Schaden ist diesmal irrepa­rabel und irreversibel.
„Wir müssen Men­schen­leben retten und Migranten vor Gefahren schützen. Wir müssen sie in die Lage ver­setzen, zu voll­wer­tigen Mit­gliedern unserer Gesell­schaften zu werden, ihre posi­tiven Bei­träge her­aus­stellen und Inklusion und sozialen Zusam­menhalt fördern…“
Über die Nach­teile findet sich im gesamten Dokument nicht ein ein­ziges Wort!

Ein Heer von Helfern fördert die Inte­gration von Migranten, die selbst dazu kei­nerlei Absicht haben

Die Bürger in den Gast­ländern ver­suchen mit Hilfe von unzäh­ligen Frei­wil­ligen, Flücht­lings­helfern, Sozi­al­ar­beitern, Psy­cho­logen, Dol­met­schern, Sprach­lehrern und vielen anderen die Inte­gration zu fördern. Der Staat bezahlt Unter­kunft, Gesund­heits­ver­sorgung, Kleidung, Nahrung, Sprach­kurse, Aus­bildung und Taschengeld. Und ebenso die Honorare für ein Heer von Beamten, Anwälten und Richtern, um dem völlig über­zo­genen Anspruchs­denken der Gäste, die meist auf ewig bleiben dürfen, gerecht zu werden. Das Ergebnis sind aber leider wach­sende Par­al­lel­ge­sell­schaften, stei­gende Kri­mi­na­lität und sehr bald schon soziale Unruhen.

Immer wieder das­selbe zu tun und andere Ergeb­nisse zu erwarten, ist ein Zeichen von Irrsinn

Ebenso ist es ein Zeichen von Irrsinn zu erwarten, dass eine stei­gende Zahl von Ein­wan­dernden aus den ver­schie­densten Kul­tur­kreisen endlich den gewünschten Zuwachs an Fach­kräften oder die phan­ta­sierte Berei­cherung unserer Gesell­schaft bringen würde. Es werden sich die Nach­teile poten­zieren, der soziale Frieden gerät in Gefahr und die Ablehnung von „Dun­kel­häu­tigen“ wird im selben Maße steigen wie die Akzeptanz rechter Par­teien. Bis aller­dings die von Medien und poli­ti­schen Eliten so sehr gefürch­teten Patrioten die Mehrheit stellen werden, könnte es für eine Trend­wende zu spät sein. Beträgt der Anteil der Muslime in einer Gesell­schaft mehr als 16 Prozent, ist die Isla­mi­sierung auf Grund der Fer­ti­li­tätsrate unaufhaltsam.

Die UNO hat Flucht­ur­sachen mit ver­ur­sacht und fördert Migration jetzt mit aller Macht zugunsten einer „Neuen Weltordnung“

All diese Vor­gänge sind weder Schicksal noch Zufall. Die UNO hat es trotz jener geballten Macht, die ihr 193 Mit­glieds­staaten ver­leihen müssten, nicht geschafft, die krie­ge­ri­schen Inter­ven­tionen der USA in aller Welt zu unter­binden. Schein­heilig wurde Besorgnis ver­kündet, Miss­bil­ligung aus­ge­sprochen und vehement Maß­nahmen gefordert. Nichts als hohle Phrasen zur Beru­higung der Kritiker.
Die wahren Mächte hinter den Kulissen aber ver­folgten mit Hilfe ihrer Hand­puppen auf der poli­ti­schen Bühne weiter unbeirrt das Ziel einer „Neuen Welt­ordnung“. Eine Welt, eine Religion, eine Armee und eine negroide Misch­rasse, die aus kul­turell ent­wur­zelten Men­schen besteht, welche nach Belieben gegen­ein­ander auf­ge­hetzt, aus­ge­spielt und aus­ge­beutet werden können.

„Ein­zelne mono­kul­tu­relle Staaten aus­ra­dieren zugunsten einer ver­mischten Super­kultur bis in den letzten Winkel des Planeten…“

Das sagte Frans Tim­mermans, Vize-Prä­sident der Euro­päi­schen Kom­mission. ( contra-magazin.com: alte-ver­schwoe­rungs­theorien-nehmen-vor-unser-aller-augen-eine-neue-gestalt-an ) Sein Chef Jean-Claude-Ischias Juncker nannte schon vor langer Zeit die Methode dafür: „Wir beschließen etwas, stellen das dann in den Raum und warten einige Zeit ab, was pas­siert. Wenn es kein großes Geschrei gibt und keine Auf­stände, weil die meisten gar nicht begreifen, was da beschlossen wurde, dann machen wir weiter — Schritt für Schritt, bis es kein Zurück mehr gibt.“ Ein tadel­loser Plan der schon vielfach funk­tio­niert hat.
Von eta­blierten Medien ist kei­nerlei Protest zu erwarten. Die Chef­re­dak­teure von ARD und ZDF wollen erst vor Kurzem bei einer Ver­an­staltung der AfD über­haupt von der Existenz dieses Paktes erfahren haben.

Was zwei Welt­kriege nicht geschafft haben, gelingt jetzt durch eine for­cierte Völ­ker­wan­derung — Europa nach­haltig zu zerstören

Der Pakt für Migration ist nur ein Glied in einer langen Kette von Stra­tegien, welche die wahren Herr­scher der Welt, nämlich ein fast unsicht­bares Netzwerk aus Hoch­finanz, Zio­nisten, Frei­maurern, Vatikan, Mili­tä­risch-Indus­tri­ellem Komplex und Königs­häusern zur Erlangung der totalen Kon­trolle über den Globus erfolg­reich umsetzen. Ihre Insti­tu­tionen heißen UNO, Federal Reserve, Bank für inter­na­tio­nalen Zah­lungs­aus­gleich, Welt­kli­marat oder NATO. Ihre renom­mierten PR-Agen­turen sind Medien wie CNN, Washington Post, New York Times oder FAZ.

Trump ist die Abriss­birne für die Lügen­ge­bäude von UNO, Men­schen­rechtsrat, NATO und Weltklimarat

Diese scheinbar so heils­brin­genden Insti­tu­tionen sind nur ein Teil des sicht­baren ver­län­gerten Armes des welt­um­span­nenden Kraken des „Deep State“, dessen Ver­nichtung sich Donald Trump vor­ge­nommen hat. Mei­len­steine auf dem Weg dieser „Mission Impos­sible“ sind der Rückzug der USA aus dem Kli­ma­ab­kommen, aus der UNO, der fast allei­nigen Finan­zierung der NATO oder den diversen Han­dels­ab­kommen. Und natürlich der Kampf gegen die noch Eliten — hörigen Ele­mente von CIA und FBI und die unsäg­lichen „Fake News“. Genau des­wegen wird er von allen Seiten geprügelt.

Ungarn, Italien und das mutige kleine Öster­reich stemmen sich wie die USA, gegen die „Neue Welt­ordnung“, die Schweizer sind immerhin hell­hörig geworden

Die letzten ver­blei­benden Patrioten werden jenen wohl­klin­genden, faus­ti­schen Pakt, der ihren Nationen die Seele rauben würde, nicht unter­schreiben. In diesen Ländern haben auf­rechte Poli­tiker das Ruder über­nommen, die sich gegen jede ideo­lo­gisch moti­vierte Ein­mi­schung in ihre Sou­ve­rä­nität zur Wehr setzen. Sie bilden sozu­sagen eine Achse des „Bösen“ und werden aus der linken Ecke heftig beschimpft.

Die Lage ist ernst, aber noch nicht hoffnungslos…

Doch genau diese Länder könnten als die wahren Retter Europas und seiner unver­gleich­lichen, seit Jahr­hun­derten gewach­senen und echten Vielfalt in die Geschichte ein­gehen. Aller­dings nur, wenn bis 11. Dezember 2018, dem vor­ge­se­henen Tag der Unter­zeichnung dieses Paktes bei einem Gipfel in Mar­ra­kesch, auch noch andere Staaten diesem heroi­schen Bei­spiel folgen sollten.