Die positiven Auswirkungen von Donald Trumps Politik sind längst bei den US-Bürgern angekommen, in die Berichterstattung der Mainstream-Medien haben sie es aber eher selten geschafft, schon gar nicht über den großen Teich hinweg in deutschsprachige Zeitungen.
Der Schock, den das Wahlergebnis im November 2016 in den USA und auf der ganzen Welt ausgelöst hat, dürfte zwar bei dieser Wahl wesentlich geringer ausfallen, das Ergebnis aber mindestens so deutlich zugunsten von Donald Trump.
2016: Wahlprognosen waren mehr Wunschdenken als wahrheitsgetreue Umfragen
In postfaktischen Zeiten wird auch mit Wahlprognosen Wahlkampf gemacht, welche Anhängern der einen Seite suggerieren sollen, dass ihr Kandidat sowieso keine Chance hat und sie gar nicht erst zur Abstimmung gehen müssen. So ähnlich müssten die völlig falsch prognostizierten Ergebnisse von Clinton-News-Network CNN und allen anderen, dem Deep-State ergebenen Konzernmedien und Umfrageinstitutionen vor der Präsidentenwahl 2016 interpretiert werden.
Die Trump-Wähler blieben nicht zu Hause und kommen diesmal sogar schon sehr frühzeitig und zahlreich zur Stimmabgabe
Wird der Zulauf zu den Wahlurnen nur annähernd so rege wie jener zu den Wahl-Veranstaltungen der republikanischen Kandidaten, dann dürfte diese Partei einen Erdrutschsieg einfahren. Natürlich ist meist Trump das Zugpferd und nicht so sehr die zu wählenden Senatoren. Aber an diesem Super-Tuesday gilt die Abstimmung wie kaum jemals zuvor in erster Linie dem Präsidenten. Und der jettet seit Monaten kreuz und quer durch alle Bundesstaaten, um seinen Kandidaten den Rücken zu stärken.
Ein bereits amtierender Präsident betreibt nochmals einen hochmotivierten Wahlkampf
Schon viele Stunden vor Beginn bilden sich lange Schlangen gut gelaunter Menschen, die alle „ihren“ Präsidenten einmal live sehen wollen. Manche nehmen hunderte Meilen Anfahrt in Kauf.
Dieses 2‑minütige Video eines Youtubers, der sich „Trumps #1 Supporter“ nennt, zeigt im Zeitraffer eine dieser schier endlosen Warteschlangen. Es erinnert uns Europäer leider eher an die langen Züge von Migranten im Sommer 2015. Meistens müssen Tausende Trump-Fans auch mit Stehplätzen vor der Leinwand außerhalb der riesigen Hallen vorlieb nehmen, was ihre Begeisterung aber meist nicht schmälert.
Freie Medien, private Youtuber und „Citizen Journalists“ etablieren eine rasant wachsende Alternative zum Mainstream
Die völlige Schieflage der medialen Darstellung Trumps im Wahlkampf und der dadurch völlig unerwartete Sieg mussten notwendigerweise Zweifel an den etablierten Zeitungen und Fernsehsendern nach sich ziehen. In diese Bresche sprang zum Beispiel der Vorreiter der alternativen Medien, der immer zornige Medienkritiker Alex Jones von Infowars. Er berichtete fortan umfassend über die Politik des neuen US-Präsidenten. Eine wachsende Zahl von engagierten, meist sehr jungen Bloggern tat es ihm gleich. Sie verkündeten ihre tagesaktuellen Recherchen bevorzugt in Youtube-Videos und verzeichneten enorme Klickzahlen, die Anzahl ihrer Abonnenten stieg sprunghaft an. Youtube verweigerte aber die übliche Monetarisierung und sie finanzieren sich lediglich durch Spenden.
Etablierte Medien überbieten sich in der Hochleistungs-Sportart Trump-Bashing – den Alternativen Medien kommt ein Orakel aus dem Weißen Haus namens „Q Anon“ zu Hilfe
Der US-Präsident umgeht die sehr interpretations-elastische Medienberichterstattung durch sehr direkte und zeitnahe persönliche Kommunikation mit der Öffentlichkeit mittels Twitter. Höchstwahrscheinlich zu dem Zweck, die alternative Medienszene zu unterstützen, zu motivieren und ihr einen Informationsvorsprung zu verschaffen, wurde die anonyme Kunstfigur Q geschaffen. Unregelmäßig gibt sie meist kryptische Hinweise zu aktuellen oder zukünftigen Ereignissen, die sich auch schon vielfach bestätigt haben. Es entstand ein regelrechter Q‑Hype, die Anhänger tragen T‑Shirts, Schirmmützen oder Schilder mit dem Buchstaben Q und sind eine verschworene Trump-Fangemeinde geworden. Da die originale Q‑Website https://qanonposts.com von Google immer wieder gesperrt wird, wurde die sichere Seite https://qposts.online/ ins Leben gerufen.
Aktuell am 5. Nov. findet sich hier folgender Eintrag:
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Umfragen werden manipuliert und erfassen keinen genauen Schnappschuss.
(SILENT) MEHRHEIT
nehmt die Herausforderung an!
WÄHLT ! WÄHLT ! WÄHLT
Q
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Die Demokraten haben in ihrer Verzweiflung bereits die erste Garde ihrer Hollywood- Propagandisten mobilisiert
Brad Pitt und Leonardo di Caprio versuchen mit sehr ernster Stimme die Wähler zu diesem so wichtigen Urnengang zu motivieren.
Den Ernst dieser Wahl als Richtungsentscheidung für ein freies und wohlhabendes Amerika wird sich erst dann zeigen, wenn Trump mit einer robusten Mehrheit in beiden Häusern ausgestattet ist und seine Wahlversprechen nicht mehr durch Sabotage torpediert werden können.
Demokraten sabotieren den Präsidenten nach allen Regeln der Kunst und sogar mit Hilfe subversiver Republikaner
Wie beispielsweise jener des inzwischen verstorbenen Deep-Statlers Senators John Mc Cain. Der Republikaner war trotz kurz zuvor erfolgter Operation seines Gehirntumors extra angereist, weil noch eine einzige Gegenstimme fehlte, um Trumps Reform von Obamacare zu kippen. Das jüngste Beispiel demokratischer Verhinderungspolitik ist die inzwischen offenkundige Verleumdung des von Trump nominierten obersten Richters Brett Kavanaugh.
Aufbruchsstimmung bei den Bürgern, Panik bei den Eliten des Deep State
Die positiven Auswirkungen von Donald Trumps Politik haben in den USA eine Aufbruchsstimmung sondergleichen erzeugt. Die Arbeitslosigkeit sank von 5,7 auf 3,7 Prozent. Die offizielle Beschäftigungs-Statistik für Oktober 2018 zeigt weiterhin massive Zuwächse in vielen Branchen.
Trump schafft Jobs, die Menschen sind zufrieden und die Medien schweigen
Allein im Monat Oktober 2018 wurden 36.000 neue Arbeitsplätze im Bereich Healthcare (Gesundheitspflege) geschaffen. Davon entfallen auf Krankenhäuser 13.000 und 8.000 Jobs auf Senioren- und Pflegeheime. 14.000 Arbeitsplätze auf Gesundheitsdienstleistungen.
In den letzten 12 Monaten wuchs die Beschäftigung im Gesundheitswesen um 323.000, auch in der Industrie für Gebrauchsgüter wurden im Laufe des Jahres 296.000 Arbeitsplätze geschaffen. Innerhalb des ersten Jahres der Regierung Trump verringerte sich die Anzahl der Bezieher von Essensmarken von über 42 Millionen auf 40 Millionen US-Bürger.
Trump hat vielen US-Bürgern ihre Würde wieder zurückgegeben
Einen Widerhall in den Medien fand diese positive Entwicklung aber leider selten. Eine Ausnahme bildete ein überraschend objektiver Bericht der ARD-Tagesschau24 am Montag Mittag, einen Tag vor der Wahl. Man zeigt die einstige Hochburg der US-Autoindustrie Detroit in jenem desolaten Zustand, der durch die Auslagerung der Produktion und die Krise 2008 entstanden ist. Obama musste damals das Überleben der Branche mit Steuergeldern retten.
Vor Trump: Auftragsmangel – nach zwei Jahren Trump: Arbeitskräftemangel
In das hoffnungsfrohe Detroit der Trump-Ära kehrt laut ARD-Bericht wieder Leben ein. Ein Unternehmer schildert, dass er in Folge der Krise mangels Aufträgen seine Firma schon aufgeben wollte. Der Effekt von Trumps Politik aber mache ihn glücklich, denn heute habe er lediglich das Problem, für die vielen Aufträge auch die nötigen Arbeiter zu bekommen. Auf eine Verlinkung dieses Beitrags muss aufgrund des neuen Urheberrechtsgesetzes leider verzichtet werden.
Die Politik der Demokraten erschöpft sich in einem mehr oder weniger erfolgreichen Boykott der Arbeit des Präsidenten
Die Schockstarre der Liberalen in aller Welt nach der Wahl Trumps wich nur langsam einer ungläubigen Fassungslosigkeit. Hillary Clintons enttäuschte Wähler machten ihrer Wut in aggressiven Protesten gegen Trump Luft, unterstützt durch von George Soros finanzierten Initiativen wie „move.on.org“.
Soros‘ Stiftung fördert “…die digitale Vernetzung von Menschen, die sich für progressive Politik einsetzen, und die Beeinflussung der politischen Akteure durch entsprechende Lobbyarbeit“
Klingt ganz nach Antifa und tritt auch so aggressiv in Erscheinung…
Der Börsenspekulant hatte durch seine Wahlkampfspenden an Hillary mehr als 500 Millionen Dollar in den Sand gesetzt und sinnt auf Rache und Entmachtung des demokratisch gewählten Präsidenten.
Die enttäuschten Demokraten im Kongress versuchten es mit der Behauptung, Trump und sein Team hätten Kontakte zu Clintons Erzfeind Wladimir Putin. Die schon zwei Jahre andauernden Untersuchungen haben noch keinerlei Beweise zutage gefördert, verhindern aber erfolgreich eine Annäherung der beiden größten Atommächte, während die NATO mit großangelegten Manövern den angeblichen Feind Russland weiter provoziert.
Wohl kein Zufall, dass sich Trump in der Hoffnung auf seine in den Midterms massiv gestärkte Position schon am 11. November 2018 in Paris mit Putin treffen wird
Ich wage die Behauptung, dass nicht nur Amerika, sondern die ganze Weltgemeinschaft in eine bessere und friedlichere Zukunft gehen wird, wenn es Donald Trump durch ein robustes Mandat bei den Midterms gelingt, ab sofort seine Wahlversprechen ohne Bremsklötze in Repräsentantenhaus und Senat zügig umzusetzen.
Washington Post: „Donald Trump darf als der ehrlichste Präsident der modernen amerikanischen Geschichte in Erinnerung bleiben.“
Noch vor einem Jahr zitterte die Welt vor dem angeblich irren Diktator Kim Jong Un und seinen Atomwaffen. Dank der ungewöhnlichen Taktik Trumps mittels massiver Drohung und darauf folgender Charme-Offensive haben sich in wenigen Monaten die beiden Koreas erfolgreich angenähert.
Washington Post besinnt sich ihrer gesellschaftlichen Verpflichtung zur objektiven Information – das Blatt beginnt sich zu wenden
Ausgerechnet die Washington Post überraschte kürzlich mit der Überschrift: „Donald Trump darf als der ehrlichste Präsident der modernen amerikanischen Geschichte in Erinnerung bleiben.“
Es folgt eine lange Liste mit bisherigen Versprechungen, die Trump bereits in den ersten Jahren seiner Amtszeit umgesetzt hat. Beispielsweise der Rückzug von TTIP, die Verlegung der US-Botschaft von Tel Aviv nach Jerusalem, die Marginalisierung des IS in Syrien, wo – allerdings nicht zuletzt dank des militärischen Eingreifens der Russen – nur mehr in wenigen Gebieten Islamisten ihr Unwesen treiben. Trump hat den Iran-Deal gekündigt und ist aus der Weltklimakonferenz ausgestiegen.
Das Ende der Globalisierung wäre auch das Ende der Amerikanisierung und Zerstörung des Planeten durch „humanitäre Interventionen“ und Massenmigration
Der Patriot Trump erklärte kürzlich auch das Ende der Globalisierung und den Rückzug der USA aus der bisher betriebenen Geopolitik sowie die Beschränkung auf nationale Interessen. Er plädiert für souveräne Nationalstaaten und erteilt der Massenmigration über Grenzen hinweg eine deutliche Absage. Die Nagelprobe für ihn wird das Aufeinandertreffen einer von Soros und seinen Demokraten massiv geförderten und teilweise bewaffneten Armee von Migranten mit dem an der mexikanischen Grenze bereitgestellten US-Militär.
Schafft Trump es, die US-Grenze ohne Blutvergießen zu schützen, könnte das auch ein weiterer Ansporn für jene europäischen Länder sein, die sich gerade eines nach dem anderen dem fatalen UN-„Pakt für Migration“ verweigern. Trump war aus gutem Grund aus dem Lobbyverein des Deep State namens UNO ausgestiegen.
Schicksalswahl Midterms – schon bald könnte die Welt ein besserer Ort sein…
Wird meine Hoffnung auf ein deutliches Mandat der US-Bürger für die Agenda von Donald Trump nicht enttäuscht, könnten auch die zigtausenden versiegelten Anklageschriften, die Q Anon immer wieder erwähnt hat, endlich zugestellt werden und die Verhaftungen aller bisherigen Kriegsverbrecher beginnen. Schon bald werden wir es wissen…