Kungelt „Feine Sahne Fisch­filet“ mit Bundestagsabgeordneten?

DDR 2.0: Der Links-Staat und seine Idole und Helfer – Viel Geld für Volks­er­ziehung – Geben sich die links­extremen Pro­pa­ganda-Bands im Bun­destag die Klinke?
Bereits der linke Reichs­pro­pa­gan­da­leiter Joseph Goebbels, national-sozia­lis­ti­scher Reichs­mi­nister für Volks­auf­klärung und Pro­pa­ganda und Prä­sident der Reichs­kul­tur­kammer, hatte von 1933 bis 1945 seine eigene Pro­pa­ganda-Band. Die „Charlie and his orchestra – Mr. Goebbels Jazzband“. Laut „Spiegel“ spielten sie „ent­artete“ Musik – im Auftrag der dama­ligen Sozia­listen, der soge­nannten „Nazis“. Absurde Texte sollten die Moral der Feinde laut „Spiegel“ untergraben.
Neben „Charlie and his orchestra“ gab es im Zuge der Nazi-Pro­pa­ganda aber natürlich noch viele andere Künstler, z.B. Kom­po­nisten wie Michael Jary, Peter Kreuder und Herms Niel, Inter­preten wie Hans Albers, Lale Andersen, Willi Berking, Freddie Brock­sieper, Comedian Har­mo­nists, Kurt Hohen­berger, Peter Igelhoff, Zarah Leander, Marika Rökk, Rudi Schu­ricke, Teddy Stauffer, Franz Thon, Claire Waldoff, Ilse Werner und Django Rein­hardt sowie Musiker wie Werner Egk, Wilhelm Strienz, Eli­sabeth Schwarzkopf und Norbert Schultze.
Bis auf Goebbels´ Lieb­lingsband waren deren Texte zumeist brav, anständig und harmlos, ganz im Gegenteil zu den Regie­rungs-Pro­pa­ganda-Texten von heute. Während es im „3. Reich“ mehr um Volks-„Unterhaltung“ zur gesel­ligen Ablenkung der Rezi­pi­enten ging, geht es im aktu­ellen „4. Reich“ bzw. im neuen Merkel-Deutschland –  der soge­nannten DDR 2.0 – eher um aggressive Volks-„Erziehung“, insofern finden wir eine Wei­ter­ent­wicklung der Pro­pa­ganda vor, in die gewiss eine Menge Geld bzw. Steu­er­gelder gepumpt wird:
„Feine Sahne Fisch­filet“ ist nicht nur die Lieb­lingsband von Minister Heiko Maas und anderen links-grünen Poli­tikern, sondern eine Art Regie­rungs-Band nach Vorbild von Dr. Joseph Goebbels. Da die Idole der aktu­ellen Politik auf­grund ihrer Radi­ka­lität bislang vom Ver­fas­sungs­schutz beob­achtet wurden und der Ver­fas­sungs­schutz­prä­sident auch das ver­fas­sungs­feind­liche Treiben der aktu­ellen Regierung beob­achtete und zuletzt kri­ti­sierte, hat man sich des Prä­si­denten nun ent­ledigt und einen treuen Vasallen des Links-Staates an seine Stelle gesetzt. Für das weitere unbe­hel­ligte Treiben der „Regierung“ und ihrer Band „Feine Sahne Fisch­filet“ ist die Bahn nun frei.
Die im öffentlich-recht­lichen Rundfunk über GEZ-Gebühren beworbene und von Füh­rungs­po­li­tikern ange­priesene links­extreme Band ist für ihre sehr „spe­zi­ellen“ Texte „famos“, die selbst Bun­des­prä­sident Frank Walter Stein­meier (SPD) derart begeistern, dass er öffentlich völlig unge­niert für die links­extreme Band wirbt. Hoch gelobt werden seine Jungs und ihre Texte. Sie seien Vor­bilder für unsere Jugend und das neue System. Hier einige Text­auszüge, um einen kurzen Ein­druck zu bekommen, wofür sich diese Poli­tiker an der Spitze unseres Landes begeistern – und was sie als „vor­bildlich“ erachten:
„Deutschland ist scheiße, Deutschland ist Dreck!“, „Wir stellen unseren eigenen Trupp zusammen und schicken den Mob dann auf euch rauf“, „Die Bul­len­helme – sie sollen fliegen“, „Eure Knüppel kriegt ihr in die Fresse rein“, „Punk heißt gegen’s Vaterland, ver­recke, das wäre wun­derbar!“, „Deutschland ist scheiße, Deutschland ist Dreck!“, „Gib mir ein ‘like’ gegen Deutschland“, „Die nächste Bul­len­wache ist nur einen Steinwurf entfernt.“
Da stellt sich die Frage: Aus welchem Milieu kommen unsere Poli­tiker eigentlich? Und wie steht es um ihren Ver­stand, ihr Niveau und ihre Absichten? Lau­schen wir zur Beant­wortung dieser Frage weiter den ange­prie­senen Song­texten mit angeb­lichen „Vorbild“-Charakter:
„Lieber Hartz 4 beziehn, im Bett bis um 4 liegen, Bier trinken, Weed dealen, Speed ziehn, als Geld im Staat­dienst verdien“, „Zieh lieber eine Line Zement als Down zu sein mit Rainer Wendt“„ Und der Hass – Der steigt!“, „Zu viel Maloche macht uns dumm. Ich zieh‘ lieber mit meinen Freunden rum“, „Mit 14 saß ich das erste Mal in Gewahrsam“, “Mit 19 krieg‘ ich dann zwei Jahre auf Bewährung“, „Ich fühle mich nicht als Mann. Und ich fühle mich nicht als Frau. Ich bin ein Mensch der sich so nicht defi­nieren will“
Nun gut, jetzt wissen wir etwas mehr, auch über unsere aktuelle poli­tische Führung. Welche Abgründe würden sich erst ergeben, wenn die Öffent­lichkeit die Notizen ihrer Psych­iater und Psy­cho­the­ra­peuten ein­sehen könnte? Dies würde ver­mutlich zu einer Schock­starre führen.
Noch inter­es­santer: Tat­sächlich gehen solche Typen wie die besagten Vor­zeige-Staats-Musiker von Feine Sahne Fisch­filet offenbar im Bun­destag ein und aus, schließlich erachtet man dort die Jungs von der Links-Polit-Werbe-Band als inof­fi­zielle Regie­rungs-Band zum Zwecke der Pro­pa­ganda bzw. der Dar­stellung der „rich­tigen“ Gesinnung. Gelder werden ver­mutlich ebenso fließen: Das Geld der arbei­tenden Steu­er­zahler. Feine Sahne Fisch­filet dankt!
Staats-Parolen wie „Lieber Hartz 4 beziehn, im Bett bis um 4 liegen, Bier trinken, Weed dealen, Speed ziehn“ bzw. die prä­fe­rierten Marotten solcher Typen, werden die normal arbei­tenden Men­schen, die dafür bezahlen, ver­mutlich „noch“ nicht so ganz nach­voll­ziehen können. Aber das wird schon – schließlich stellt der Staat Unsummen für Pro­pa­gandaNudgingGehirn­wäsche, hyp­no­tische Mani­pu­lation durch Main­stream-Medien und Gehir­n­um­pro­gram­mierung durch der­artige Texte und anderen Irrsinn zur Verfügung.
Was die Kun­gelei von Staats-Pro­pa­ganda-Künstlern mit der Politik anbe­trifft, so machte David Berger von Phi­lo­sophia-Perennis dies­be­züglich eine ggf. inter­es­sante Erfahrung – und zwar als er sich gestern in einem Interview mit Ex-Ver­fas­sungs­schutz­prä­sident Helmut Roewer befand, der sich in einem Gespräch mit Bun­des­tags­ab­ge­ord­neten und anschließend in einem Interview mit Phi­lo­sophia-Perennis „über­ra­schend direkt und scho­nungslos“ zu aktu­ellen Fragen rund um den Ver­fas­sungs­schutz äußerte – auch zur Causa Maaßen.
Obgleich es in dem Gebäude, in dem das Interview geführt wurde, laut David Berger strenge Sicher­heits­kon­trollen gibt und nur Mit­ar­beiter des Bun­destags und von diesen geladene Gäste Zutritt haben, kam es laut Berger zu einer gezielten Störung seiner Pres­se­arbeit durch einen Mann, der laut Berger von der Phy­sio­gnomie her stark dem Sänger von „Feine Sahne Fisch­filet“ ähnelte.
Laut David Berger brüllte der Störer in das Interview hinein, ließ jede kör­per­liche Distanz ver­missen, hielt Berger seinen Foto­ap­parat direkt ins Gesicht, machte Auf­nahmen und schrie ihn an: „Ich kenne Sie, ich weiß genau, wer Sie sind!“ Nun stellt sich die Frage: Wurde kurz zuvor gerade der neue Auftrag besprochen? Oder gar der „neue“ Text? Hier einige Auszüge:
„Ich mach Mousse aus deiner Fresse“, „Die halbe Schule war quer­schnitts­ge­lähmt von mei’n Nacken­klat­schern“, “Meine Haus­auf­gaben mussten irgend­welche deut­schen Spasten machen“, “Ich ramm die Mes­ser­klinge in die Jour­na­lis­ten­fresse“, „Bullen hör’n mein Handy ab“, „Trete deiner Frau in den Bauch, fresse die Fehl­geburt!“, „Nimm ein Glas von mei’m Urin und ent­spann dich!“, „Ich war in der Schule und habe nix gelernt“, „Ist eine Frau nicht nackt, dann beschmeiss ich sie mit Scheine. Macht sie sich dann nackt, dann beschmeiss ich sie mit Steine“, „Ich schwänz die Schule, weil die Straße meine Mami war“, „Vom Speed sieht uns’re Pisse mitt­ler­weile aus wie Sangria“, “Eva Herman sieht mich, denkt sich, was’n Deut­scher und ich gebe ihr von hinten, wie ein Staf­fel­läufer. Ich fick sie grün und blau, wie mein kun­ter­buntes Haus. Nich alles, was man oben rein­steckt kommt unten wieder raus: Ich war in der Schule und habe nix gelernt.“, „Ich rasiere mein Äffchen und lass es anschaffen“, „Tret so lange auf dein Kopf bis vier und drei acht machen“,“Die Miss­geburt vom Jugendamt wird sich eine Kugel fangen“, „Zum Geburtstag wünsche ich mir, dass ihr aufhört zu atmen“
Das waren Auszüge eines ein­zigen Song­textes mit dem Titel „Ein Affe und ein Pferd“, aller­dings nicht von Heiko Maas Lieb­lingsband „Feine Sahne Fisch­filet“, sondern von der ver­mut­lichen Lieb­lingsband des Bun­des­prä­si­denten: Die Gruppe heißt K.I.Z. Sie ist die zweite, von der aktu­ellen Politik ange­him­melte, ange­priesene und umworbene Regie­rungsband, für die sich auch Frank-Walter Stein­meier stark machte, da solche Texte angeblich voller Toleranz und Liebe seien – vor allem „gegen rechts“. Aus dem Neu­sprech über­setzt: „Gegen die einzige ver­bliebene bzw. neue Oppo­sition“, die in einem Ein­heits­staat aber angeblich keinen Platz habe, weil der Irrsinn und Wahnsinn regiert und dies gefäl­ligst bleiben soll.
Das Argument: „Einigkeit“ stünde VOR „Recht“ und „Freiheit“ in der deut­schen Natio­nal­hymne, was angeblich heißt, dass es nur EINE Meinung geben könne, was das SED-Regime angeblich ebenso „positiv“ vorlebt haben soll wie die Sozia­listen in der NS-Zeit.
Nur so könne das 4. Reich der Buntheit und der Toleranz – das neue Mul­ti­kulti-Reich –, andere nennen es das „Regime des Irr­sinns“, das „Reich des Wahn­sinns“, das „Land der Zombies“, „Merkel-Deutschland“ oder das „4. Reich der Durch­ge­knallten“ seine Ziele erreichen und dieses Land endlich abschaffen, ent­spre­chend der Parole der vom Steu­er­zahler mit­fi­nan­zierten Regie­rungs­bands „Deutschland ist Dreck!“ bzw. „Deutschland ver­recke“. Hal­leluja! Pardon, da der Islam mitt­ler­weile angeblich dazu gehört – und Merkel-Deutschland angeblich zum Islam – muss es poli­tisch-korrekt lauten: „Allahu akbar!“
Fazit und Emp­fehlung: Fragen Sie Ihren Arzt (Facharzt für Psych­iatrie) oder Apotheker.
Viel Spaß beim Zahlen von GEZ und Steuern! Viel­leicht ist der Vor­schlag der Regierung „Lieber Hartz 4 beziehen, im Bett bis um 4 liegen, Bier trinken, Weed dealen und Speed ziehn“ ja doch gar nicht so schlecht!? Dann müssten wir diesen Irrsinn und was da noch kommt, wenigstens nicht mehr mitfinanzieren.


Quelle: Jou­watch