Die wis­sen­schaft­liche Fachwelt in Panik: MiB Teil 2 – Missing Link sorgt für Empörung!

Vor wenigen Tagen erschien, wie zu erwarten, die erste äußerst negativ gehaltene Rezension über mein neues Buch „MiB Teil 2 – Missing Link“ auf Amazon. Da ich bei Buch 2 viel Wert auf gut doku­men­tierte und vor allem wis­sen­schaft­liche Quel­len­an­gaben gelegt habe, dauerte es offenbar eine ganze Weile, bis das Buch voll­ständig von Fach­kreisen ana­ly­siert und ein­zelne Punkte aus dem fast 600-sei­tigen Text aus dem Zusam­menhang gerissen und eine geschickte Falsch­dar­stellung des Inhalts fabri­ziert wurde, um vom Kauf abzu­schrecken! Dieser Versuch ging jedoch eher nach hinten los und wird meiner Meinung nach für noch mehr Auf­merk­samkeit sorgen, weil fast keine der im Buch dar­ge­legten Fakten von His­to­rikern und Wis­sen­schaftlern widerlegt werden können. Darum hier eine Gegendarstellung:

Bei diesem unzu­frie­denen Leser dürfte es sich um einen über­zeugten athe­is­ti­schen Evo­lu­ti­ons­an­hänger handeln, der völlig dem wis­sen­schaft­lichen Main­stream-Weltbild zustimmt und keinen Beweis gegen die dar­wi­nis­tische Lehre akzep­tieren oder tole­rieren kann. So gibt es von diesem (mög­li­cher­weise bezahlten) Amazon-Buch­re­zen­senten zwar sehr gute Bewer­tungen für Bücher, die von Evo­lu­ti­ons­bio­logen ver­fasst sind, doch er wettert ein­deutig gegen alle Werke, die sich mit Grenz­wis­sen­schaft, ver­bo­tener Archäo­logie, unpas­senden Arte­fakten und unlieb­samen his­to­risch Fakten befassen, die dem all­gemein akzep­tierten Weltbild wider­sprechen. So kommen auch For­scher wie Michael Tel­linger oder Heinrich Kusch mit ihren Buch­ver­öf­fent­li­chungen nicht gut weg.

Mein Buch bekommt sogar eine auf­ge­blasene und inhalts­leere Rezension mit mehr als 2.800 Worten! Das bedeutet, hier hat sich jemand ganz intensiv mit dem Inhalt beschäftigt! Das ehrt mich natürlich, obwohl der char­mante und geist­reiche Rezensent das Buch als „irr­sinnig, ver­schwö­rungs­theo­re­tisch, pseu­do­wis­sen­schaftlich, absurd und sogar natio­nal­so­zia­lis­tisch“ bezeichnet! Mir wird hier sogar zutiefst bedenk­liches Gedan­kengut ange­dichtet, ohne konkret zu werden, was genau damit gemeint sein soll. Es wird also wieder einmal hass­erfüllt gegen mich als Autor gehetzt, denn Evo­lu­tio­nisten fürchten offenbar, dass sehr viele ihrer Irr­tümer, Fäl­schungen und Lügen auf­ge­deckt werden – so wie ich das mit meinem neuen Buch voll­bracht habe. Da man alle diese Fakten nicht einfach als bloße Spin­nerei oder Ver­schwö­rungs­theorien abtun kann, werden hier plötzlich sehr schwere Geschütze aufgefahren:

War Band 1 noch eine unge­ordnete Zusam­men­stellung zahl­reicher Denk­tra­di­tionen, kris­tal­li­siert sich hier nun eine klare und mehr als beängs­ti­gende Ideo­logie heraus: Im Wesent­lichen christ­licher Krea­tio­nismus, ergänzt durch Prä-Astro­nautik und zutiefst natio­nal­so­zia­lis­ti­sches Gedan­kengut… Doch die Furcht, tat­sächlich einmal einem wohl fun­dierten Werk gegen­über­zu­stehen, zer­schlägt sich denkbar schnell…“

Doch meine Furcht, hier tat­sächlich einmal einem gut infor­mierten Kri­tiker gegen­über­zu­stehen, zer­schlägt sich noch schneller. Es wird bemängelt, dass ich keine genauen Fuß­noten ange­geben habe, obwohl ein umfang­reiches Quel­len­ver­zeichnis ange­führt ist. Das Buch selbst ist auch mit Absicht so gestaltet, dass es flüssig und spannend zu lesen ist, und daher sollte es nicht so trocken und lang­weilig daher­kommen wie fast alle wis­sen­schaft­lichen Abhand­lungen. Die ent­hal­tenen Infor­ma­tionen werden daher in einem auch für Laien leicht ver­ständ­lichen und logisch nach­voll­zieh­baren Text prä­sen­tiert. Mein Buch enthält hun­derte Quel­len­an­gaben und ich konnte nicht jeden Satz mit einem Vermerk ver­sehen, hätte ich all das nach wis­sen­schaft­lichen Stan­dards ange­geben, bestünde das halbe Buch nur aus Fuß­noten und Quel­len­an­gaben. Das wollte ich dem Leser ersparen, denn meine Bücher sollen ja einfach ver­ständlich und spannend zu lesen sein. Außerdem stand ich vor der schwie­rigen Aufgabe, alle mir zur Ver­fügung ste­henden Infor­ma­tionen zu diesem umfang­reichen The­men­kreis in einem Buch mit weniger als 600 Seiten unter­zu­bringen. Das war fast unmöglich, und aus den ursprünglich mehr als 800 Seiten Text wurden schließlich rund 580, weil das Buch ansonsten einfach zu umfang­reich geworden wäre. Mein Ver­leger bat mich, den Text kurz vor der Ver­öf­fent­li­chung noch einmal um fast 100 Seiten zu kürzen, darum sind einige Stellen im Buch etwas holprig zu lesen. Wichtig war mir jedoch, dass die bri­san­testen und kon­tro­ver­sesten Infor­ma­tionen ent­halten bleiben, und das ist mir gelungen. Diese Tat­sache ist anscheinend auch der Fachwelt klar geworden, denn sie geht nicht ohne Grund so aggressiv und belei­digend gegen mich vor!

Jedem inter­es­sierten Leser oder Kri­tiker steht das umfang­reiche Quell­ver­zeichnis am Ende des Buches zu Ver­fügung und daraus kann man mit wenig Mühe und kurzer Suche alle zusätzlich benö­tigten Infor­ma­tionen erhalten – wenn man das will! Da ich sehr viele eng­lisch­spra­chige Quellen her­an­ge­zogen habe, muss ich betonen, dass viele dieser alten Bücher und Artikel teil­weise noch aus dem 19. Jahr­hundert stammen, und eine Recherche des ganzen Mate­rials ohne Online-Biblio­theken wie Google-Books und anderen Diensten völlig unmöglich gewesen wäre! All das zusam­men­zu­suchen und zu stu­dieren, wäre ohne diese Bücher­dienste eine wahre Lebens­aufgabe geworden!

In den auf­ge­führten wis­sen­schaft­lichen oder auch krea­tio­nis­ti­schen Fach­ar­tikeln und Büchern findet man natürlich noch tau­sende Seiten gefüllt mit wei­teren, von der akzep­tierten aka­de­mi­schen Welt­sicht abwei­chende Infor­ma­tionen, darum war es auch fast unmöglich, hier die wich­tigsten Gegen­ar­gu­mente und Fakten in einem Buch unter­zu­bringen. Da ich ein Auto­didakt bin, fordere ich alle abwei­chenden For­scher und Stu­denten dazu auf, aus den ange­bo­tenen Quellen und Infor­ma­tionen ihre eigenen Artikel und Bücher her­aus­zu­ar­beiten, die den aka­de­mi­schen Ansprüchen genügen werden. Gern freue ich mich natürlich auch auf sach­liche Kritik und Hin­weise auf Fehler, die mir unter­laufen sein sollten!

Wichtige Natur­wis­sen­schaftler, die kon­tro­verse Ent­de­ckungen gemacht oder unpas­sende For­schungs­re­sultate ver­öf­fent­licht haben, werden vom Rezen­senten durch­gehend als „Pseu­do­wis­sen­schaftler“ ver­un­glimpft, obwohl sie eine ein­wand­freie Repu­tation besitzen! Grund­sätzlich gilt: Evo­lution ist keine echte fak­tisch beob­achtbare Wis­sen­schaft, sondern eine Theorie! Noch niemals konnte irgendeine Form einer echten bio­lo­gi­schen Evo­lution von einer Art zu einer anderen nach­ge­wiesen oder beob­achtet werden und es gibt auch im Fos­sil­be­richt, mit seinen Mil­li­arden bisher ent­deckten und doku­men­tierten Fos­silien, keinen ein­zigen Fund, der eine solche evo­lu­tionäre Über­gangsform dar­stellt! Die aller­meisten ent­deckten Fos­silien werden heute nicht öffentlich aus­ge­stellt, sondern befinden sich in unzu­gäng­lichen Archiven von Museen, um dieses Geheimnis zu ver­bergen. Rund 95 Prozent dieser Fos­silien wurden noch niemals näher unter­sucht oder jemals wieder aus den Archiven geholt!

Zahl­reichen For­schern und Wis­sen­schaftlern wird das nun klar und viele von ihnen beziehen jetzt auch offen Stellung gegen den Dar­wi­nismus und stehen mit ihrem Namen und Ruf dafür ein. Eine Liste mit mehr als 1000 dieser For­scher findet man auf der extra dafür ein­ge­rich­teten Web­seite www.dissentfromdarwin.org!

Natürlich sind diese Tat­sachen für die eta­blierte Natur­wis­sen­schaft gefährlich, und darum unter­stellt man mir „ein­schlä­giges Gedan­kengut“, obwohl ich nur für die Bekannt­ma­chung kon­tro­verser Infor­ma­tionen sorge, denn wis­sen­schaft­liche Fach­journale weigern sich, sie hier­zu­lande zu ver­öf­fent­lichen! Das ein­schlägige Gedan­kengut ver­birgt sich hier wohl hinter den leeren Worten des Kri­tikers, da meist keine Gegen­be­weise möglich sind, gibt es Angriffe auf den Autoren als Über­bringer der schlechten Nach­richt und alle abwei­chenden For­scher, deren Erleb­nisse und For­schungs­er­geb­nisse ich hier veröffentliche!

Belege für eine große Ver­schwörung von mäch­tigen Geheim­ge­sell­schaften, die alle wich­tigen natur­wis­sen­schaft­lichen Insti­tu­tionen gegründet haben und immer noch leiten, gibt es zur Genüge. Ich bringe sogar Zitate und Auszüge aus frei­mau­re­ri­schen Büchern, bei denen völlig offen­sichtlich wird, dass es sich hier um ein groß­an­ge­legtes Täu­schungs­ma­növer handelt, denn sogar Nobel­preis­träger gestehen offen ein, dass die Evo­lu­ti­ons­theorie unbe­wiesen und auch in Zukunft völlig unbe­weisbar bleiben wird! Im Gegenteil: Fast wöchentlich erscheinen neue Studien in Fach­jour­nalen der Wis­sen­schaft, die dieses über­holte Weltbild end­gültig sprengen werden. Hierzu sind gar keine „Ver­schwö­rungs­theorien“ nötig, sondern lediglich ernst­hafte vor­ur­teils­freie Forschung!

So wird mir vom Rezen­senten unter­stellt, dass die Vor­stellung der natür­lichen Selektion von robusten über­le­bens­tüch­tigen Exem­plaren eine „anti-evo­lu­tionäre Vor­stellung“ sei. Generell gilt aber bei der natür­lichen Selektion, dass die Indi­viduen mit höherem Fort­pflan­zungs­erfolg auch eine höhere Fitness besitzen. Neben dem Tod des Indi­vi­duums sind auch solche Indi­viduen selektiv benach­teiligt, die eine geringere natür­liche Repro­duk­ti­onsrate besitzen oder die gegenüber Art­ge­nossen bzw. Indi­viduen anderer Arten in der Kon­kurrenz benach­teiligt sind (lt. Wiki­pedia). Eine angeb­liche Evo­lution durch natür­liche Selektion ver­folgt daher immer das lineare Ziel, robustere, fittere und bessere Wesen her­vor­zu­bringen, ansonsten hätte keine (ange­nommene) Höher­ent­wicklung von ein­fachen Arten in immer kom­ple­xeren Formen statt­finden können! In der Rezension heißt es weiter, dass robuste evo­lu­tionäre Erfolgs­mo­delle als „Luxus­pro­dukte“ zu betrachten seien! Das ist doch äußerst wider­sinnig und diese Vor­stellung richtet sich gegen den Grund­ge­danken der natür­lichen Selektion und offenbart die irre­ge­führte und ver­drehte Vor­stel­lungswelt mancher ver­bis­sener Evolutionisten!

Weiter gehen die Angriffe auf wis­sen­schaftlich erbrachte und gut doku­men­tierte Funde der Ske­lette von mensch­lichen Riesen in ganz Nord­amerika – diese wurden nicht „mut­maßlich“, sondern tat­sächlich und zu tau­senden frei­gelegt und unter­sucht! Auch hier gibt es keine Gegen­be­weise, sondern nur einen Wall des Schweigens in der Fach­presse – es soll grund­sätzlich kein Wort über mensch­liche Rie­sen­ske­lette ver­loren werden. Weil ich im Buch das alles und noch mehr auf­deckte, wird mir vom Kri­tiker außerdem unter­stellt, dass ich vom „evo­lu­tio­nären Modells eines natio­nal­so­zia­lis­ti­schen Über­men­schentums“ schreibe, obwohl Charles Darwin selbst es war, der vom Über­leben der stärksten „Rasse“ pre­digte. Der Vater des Dar­wi­nismus schwärmte vom Über­men­schen, er for­derte die  Erhaltung der begüns­tigten Rasse und war ein Rassist! Das scheinen viele moderne Dar­wi­nisten nicht zu ver­stehen oder zu igno­rieren! Ich hin­gegen hänge gar keinem evo­lu­tio­nären Modell an, weil ich der Über­zeugung bin, dass der moderne Mensch sich nicht natürlich auf diesem Pla­neten ent­wi­ckelt hat, sondern ursprünglich aus dem All stammt!

 

 

Men­schen sind schlicht und einfach nicht sehr gut an das Über­leben in der Natur ange­passt und stehen daher in evo­lu­tio­närer Sicht nicht gut da, weil wir uns völlig von allen anderen natür­lichen Spezies dieses Pla­neten unter­scheiden –  bio­lo­gisch, geistig und sozial. Wo und wann hätte ein von Evo­lu­tio­nisten soge­nannter „Selek­ti­ons­druck“ in Richtung Homo sapiens statt­finden sollen, was genau bewirkt der Selek­ti­ons­druck auf bio­lo­gi­scher Basis und wie funk­tio­niert er eigentlich? Auf diese Fragen haben Wis­sen­schaftler keine Antwort, statt­dessen spricht man von „bio­lo­gi­schen Nischen“, und dass diese Nischen bereits alle besetzt sind, und dass das der Grund ist, warum heute keine grund­le­gende evo­lu­tionäre Wei­ter­ent­wicklung mehr statt­findet! Warum sollte über­haupt jemals ein Grund für eine natür­liche Wei­ter­ent­wicklung nötig gewesen sein? Niemals gab es eine stetige evo­lu­tionäre Ent­wicklung, wie auch, denn es sind keine beob­acht­baren bio­lo­gi­schen Abläufe bekannt, die so etwas bewerk­stel­ligen würden! Dazu kann man in der fachlich fun­dierten Rezension lesen: „… weil die Zeit­räume des flie­ßenden Über­gangs zu groß für unsere Betrachtung sind“. Wenn die Zeit­räume zu groß für Betrach­tungen sind, wie will man dann eine theo­re­tische Evo­lution beweisen? Fak­tisch konnte in den letzten 10.000 Jahren bei keiner bekannten Spezies der Erde eine Evo­lution beob­achtet werden. Alle ver­füg­baren Daten und Fakten zeigen eine ständige Ver­schlech­terung aller Arten in Form einer rapiden Dege­ne­ration und Devolution!

Im Buch bringe ich die scho­ckie­renden Belege, dass viele der soge­nannten Missing Links plumpe wis­sen­schaft­liche Fäl­schungen des 19. und frühen 20. Jahr­hun­derts sind! In den letzten Jahren wird das Alter des modernen Men­schen ständig um weitere hun­dert­tau­sende von Jahren auf­ge­blasen und daher können soge­nannte Vor- und Früh­men­schen nicht von­ein­ander abstammen, denn sie alle müssten zur gleichen Zeit neben­ein­ander koexis­tiert haben! Als nächstes wird mir in dieser nicht fun­dierten Rezension unter­stellt, dass ich behauptet hätte, dass Men­schen sich aus Affen ent­wi­ckelt hätten. Auch das stimmt nicht, denn es soll ein unbe­kannter gemein­samer Vorfahr von Men­schen und Affen exis­tiert haben, von dem es bis heute keinen ein­zigen Nachweis gibt! Bei den ent­spre­chenden Stellen im Buch will ich daher auf die ständig wie­der­ge­ge­benen Abbil­dungen hin­weisen, die eine irre­füh­rende Evo­lution vom Affen zum Men­schen suggerieren.

 

 

 

Ich stelle darum die berech­tigte Frage, warum neben dem modernen Men­schen keine einzige Vor- und Früh­men­schen­spezies mehr exis­tiert, dafür aber hun­derte Affen­spezies? Als wei­teres Argument für die Evo­lution wird vom Kri­tiker dann ein Buch des „Ober-Evo­lu­tio­nisten“ Richard Dawkins emp­fohlen, der jedoch selbst zugibt, dass, falls es zu völlig unpas­sende Funden von mensch­lichen Ske­letten und Fos­silien kommen sollte, keine dieser abwei­chenden Funde jemals von der wis­sen­schaft­lichen Fachwelt akzep­tiert werden kann, weil EIN EIN­ZIGER Gegen­beweis genügen würde, um die ganze Evo­lu­ti­ons­theorie zu zersprengen…!

Zitat Dawkins: „I have seen a published letter in which he comments on alleged ‘human bones’ in Car­bo­ni­ferous coal deposits. If authen­ti­cated as human, these ‘bones’ would blow the theory of evo­lution out of the water!“ (Ich habe einen ver­öf­fent­lichten Artikel gesehen, in dem sich ein Kollege zu angeb­lichen “mensch­lichen Knochen” in Koh­le­ab­la­ge­rungen äußert. Wenn diese Ske­lette als von Men­schen stammend beglaubigt würden, würden diese „Knochen“ die Evo­lu­ti­ons­theorie zer­stören!)

Zitat Dawkins: “If a single, well verified mammal skull were to turn up in 500 million year old rocks, our whole modern theory of evo­lution would be utterly des­troyed.” (Wenn ein ein­zelner, gut nach­ge­prüfter Säu­ge­tier­schädel in einem 500 Mil­lionen Jahre alten Felsen auf­tauchen sollte, würde unsere ganze moderne Evo­lu­ti­ons­theorie völlig zer­stört werden!) Buch­quelle: Richard Dawkins – The Blind Watch­maker (Seite 225)

 

 

Somit gibt dieser Fachmann selbst zu, dass er von fos­silen mensch­lichen Knochen weiß, die in Koh­le­lagern gefunden und auch von Wis­sen­schaftlern doku­men­tiert wurden, doch Dar­wi­nisten stören sich nicht daran und igno­rieren einfach alles, was nicht in ihr vor­ge­ge­benes Schema passt. Richard Dawkins ist nicht nur der oberste Evo­lu­tionist, sondern auch der bekann­teste Atheist der Welt und außerdem ein Mit­glied der bri­ti­schen Royal Society!

Zitat Dawkins: „Darwin made it pos­sible to be an intellec­tually ful­filled atheist.” (Darwin machte es möglich, ein intel­lek­tuell erfüllter Atheist zu werden.) Buch­quelle: Richard Dawkins – The Blind Watch­maker (Seite 15)

Richard Dawkins ver­gleicht in seinen Werken den Dar­wi­nismus mit dem Athe­ismus und erklärt, dass der Athe­ismus ein logi­sches Ergebnis des Evo­lu­ti­ons­glaubens ist! Da es sich bei der Evo­lution aber immer noch um einen „Glauben“ handelt, ist es ein Glaube ohne Gott! Dawkins ist Mit­glied in vielen athe­is­ti­schen Ver­ei­ni­gungen, wie z.B. der National Secular Society, und pro­pa­giert den gott­losen Huma­nismus. In einem Aufsatz aus dem Jahr 1991 (Viruses of the Mind – Geistige Viren) erklärt Dawkins, dass the­is­ti­schen Reli­gionen zu den schäd­lichsten Viren gehören und er ver­gleicht Reli­gionen daher mit gefähr­lichen Krank­heiten. Er behauptet, dass Eltern, die ihren Kindern reli­giöse Ansichten nahe­bringen, sie „geis­tigem und men­talen Miss­brauch“ aus­setzen. Reli­giöse Gegner des Athe­isten Dawkins stellen hin­gegen die Frage in den Raum, ob nicht sein eigener strikter Athe­ismus eine Form von men­taler Störung sein könnte?

Dawkins und andere füh­rende Athe­isten haben große Angst, dass ihr Glaube an die Evo­lution durch wis­sen­schaftlich doku­men­tierte For­schungs­er­geb­nisse zer­stört werden könnte. Wie man sieht, hat das nichts mit unvor­ein­ge­nom­mener For­schung zu tun, und das war der Grund, warum ich mich ent­schieden hatte, im neuen Buch auf alle diese unpas­senden Kno­chen­funde und uner­klär­lichen Arte­fakte in Koh­le­lagern hin­zu­weisen. Nur durch inten­sives Quell­studium konnte ich diese ganzen kon­tro­versen Infor­ma­tionen beschaffen und offen­legen, und weil diese kon­tro­versen Fund­stücke nicht wirklich widerlegt werden können, werden sie von Wis­sen­schaftlern und ihren Insti­tu­tionen einfach ver­steckt und totgeschwiegen!

Auch gibt es ein­deutige und fun­dierte Belege, dass Fuß­spuren exis­tieren, die über­große mensch­liche Fuß­ab­drücke neben denen von Dino­sau­riern zeigen, und es gab hier keine wie vom Rezen­senten erklärte „Erosion, bei der ein ober­flächlich men­schen­ar­tiger Ein­druck ent­steht“, sondern einige der Abdrücke wurden genau­estens ana­ly­siert und per CT-Scan durch­leuchtet. Das schließt Erosion als Ent­ste­hungs­ur­sache aus und beweist, dass diese son­der­baren mensch­lichen Fuß­ab­drücke neben Dino­sau­ri­er­spuren authen­tisch sind! Alle diese Beweise finden Sie im Buch! Jeder For­scher, der sich mit solch kon­tro­versen Themen oder Arte­fakten befasst, muss damit rechnen, von seiner „Fach­ge­mein­schaft“ rui­niert zu werden!

Einige Pas­sagen des neuen Buches ent­halten das Wort „Rasse“, und daran störten sich Dar­wi­nisten wohl, weil man diesen Begriff im Zuge der gerade statt­fin­denden, poli­tisch kor­rekten Neu­sprech-Reform­be­wegung am liebsten für immer los­werden möchte! Die Wis­sen­schaft ver­sucht diesen Begriff – der bis vor wenigen Jahren noch all­ge­meine wis­sen­schaft­liche Gül­tigkeit hatte – heute weit­gehend zu vermeiden!

Wiki­pedia: „Im Gegensatz zu der vom Men­schen bewusst-gezielten Auslese bestimmter Merkmale der Tiere, die oft auf Kosten der Fitness gehen und dann zu Geschöpfen führen kann, deren kör­per­licher Zustand mehr oder weniger dege­ne­riert ist, führt die natür­liche Evo­lution grund­sätzlich zu einer ver­bes­serten Anpassung der Lebe­wesen. Daher wird der Rasse-Begriff auch in der Bio­logie HEUTE ver­mieden. Man spricht hier statt­dessen von Varie­täten und Unterarten.“ 

 
 
 

Als nächstes lastet man mir den bloßen Hinweis auf die berüch­tigten „Pro­to­kolle der Weisen von Zion“ an. Laut dem Rezen­senten soll das bereits einen „anti­se­mi­ti­schen Aspekt“ dar­stellen. Die Aufgabe des Buches ist es aber, gläu­bigen Christen und allen anderen auf­ge­schlos­senen Lesern klar­zu­machen, dass die Evo­lu­ti­ons­theorie ein Lügen­ge­bilde dar­stellt, das zu men­schen­ver­ach­tendem Tota­li­ta­rismus der schlimmsten Sorte geführt hat, indem man einen lie­be­vollen Gott aus dem Leben und dem Bewusstsein der Massen ver­bannen will! Die gefähr­lichen Ver­dre­hungen dieses Kri­tikers schaden somit mir als Autor als auch den welt­of­fenen, inter­es­sierten Lesern meines Buches. Alter­native Ansichten müssen in einer funk­tio­nie­renden Demo­kratie erlaubt sein und die  Dis­kri­mi­nierung des Chris­tentums wird von mir nicht geduldet. Die stän­digen Angriffe von dar­wi­nis­ti­schen Athe­isten auf die groß­teils gläubige Gesell­schaft will ich nicht kom­men­tarlos hin­nehmen, besonders weil es sich beim Evo­lu­ti­ons­glauben um keine echte Wis­sen­schaft handelt!

Weiter geht es mit den bud­dhis­ti­schen Über­lie­fe­rungen von den legen­dären fern­öst­lichen Reichen von Agartha und Shambhala, die der Kri­tiker schlicht und einfach als eine „Grundlage für brau­ne­so­te­rische Lite­ratur“ bezeichnet. Die fern­öst­lichen Geheim­nisse des Himalaya fas­zi­nieren nun mal viele Men­schen und es wird im Buch tat­sächlich viel span­nendes Lese­ma­terial geliefert, das aus uralten fern­öst­lichen Quellen stammt, und diese Texte berichten uns von den vor langer Zeit ver­lo­ren­ge­gan­genen Hoch­zi­vi­li­sa­tionen der Welt und von ihrer prä­his­to­ri­schen Hoch­tech­no­logie! Als nächstes wird die Frage gestellt, warum ich in meinem zweiten Buch abermals über die meso­po­ta­mi­schen Göt­zen­kulte berichte. Es handelt sich bei den Götzen Moloch und Baal nicht, wie vom Kri­tiker behauptet, um Gott­heiten, die einer „christ­lichen Tra­dition“ ent­stammen. Um das zu bestä­tigen, genügt einfach ein kurzer Blick auf his­to­rische Tat­sachen, denn Baal und Moloch waren tat­sächlich kanaa­ni­tische Götzen, die vor allem in rab­bi­ni­schen Tra­di­tionen über­liefert und im gesamten Mitt­leren Osten verehrt wurden!

Kritik: „Unab­hängige archäo­lo­gische oder schrift­liche Belege dafür aus den frag­lichen Kul­turen selbst fehlen bislang.“ Fakt: Eine wis­sen­schaft­liche Studie aus dem Jahr 2014, die von der Uni­ver­sität von Oxford ver­öf­fent­licht wurde, bestätigt, dass diese ritu­ellen Men­schen­op­fe­rungen tat­sächlich statt­ge­funden haben und KEIN Mythos sind!

Kritik: „Auch die biblische Gestalt des Königs Nimrod taucht immer wieder auf und wird als Begründer der baby­lo­ni­schen Religion direkt nach der Sintflut dar­ge­stellt. Diese Tra­dition geht natürlich nicht auf baby­lo­nische Über­lie­fe­rungen zurück (keine solche erwähnt einen Nimrod), sondern auf die Theorien des radi­kalen Pastors Alex­ander Hislop, der im 19. Jahr­hundert die katho­lische Kirche mit seinem Werk ‚The Two Babylons’ als heid­nische Göt­zen­ver­ehrung darstellte.“

Fakt: Auch das stimmt nicht und es war kein christ­licher Pastor, der Nimrod erfunden hat. Viele alte assy­rische und baby­lo­nische Auf­zeich­nungen gingen im Laufe der Jahr­tau­sende ver­loren oder wurden nicht in die antiken hei­ligen Schrif­ten­samm­lungen auf­ge­nommen. Die erste Erwähnung von König Nimrod stammt bestimmt nicht aus dem 19. Jahr­hundert, sondern geht min­destens auf die frühe Bron­zezeit zurück. Ver­schiedene antike Städte wurden später nach diesem König benannt (Nimrud) und er findet bereits im Alten Tes­tament Erwähnung und zwar in Noahs Genea­logie „Gene­ra­tionen des Noah“, wie es zum Bei­spiel im Buch „Dic­tionary of Deities and Demons in the Bible“ des Autors Christof Ueh­linger beschrieben ist, und das wird heute außerdem von den meisten His­to­rikern akzeptiert!

Am Ende dieser bemer­kenswert langen Rezension gehen dem Kri­tiker dann langsam die Argu­mente aus, und er gibt offen zu, dass viele der Themen und Fakten in meinem Buch offenbar „noch lange rät­selhaft bleiben werden“, obwohl ich sie schlüssig erklärt habe. Die Wis­sen­schaft kann hin­gegen keine plau­sible Erklä­rungen dafür finden. Dankbar bin ich natürlich jedem Kri­tiker, der mich wie dieser eifrige Rezensent auf noch vor­handene kleine Fehler in meinem Buch auf­merksam macht, damit ich diese dann berich­tigen kann!

Als bös­artig und belei­digend emp­finde ich es aber, als ein „krea­tio­nis­ti­scher Nazi mit Hang zu mul­tiplem Aber­glauben“ hin­ge­stellt zu werden, obwohl ich im Buch lediglich unter­drückte Infor­ma­tionen darlege und gläubige Christen bestärke. Das ist natürlich ein rie­siger Schock für die eta­blierten athe­is­ti­schen Aka­de­miker, die nur an die Evo­lution glauben, sie aber niemals beweisen können! Sie haben wirklich alles zu ver­lieren und sind daher nur zu  per­sön­lichen Angriffen auf mich als Autor fähig, ohne jedoch die Mög­lichkeit zu haben, die aller­meisten der von mir dar­ge­legten Infor­ma­tionen irgendwie zu wider­legen! Sollte ich sie dafür im Gegenzug als „dar­wi­nis­tische Mar­xisten mit Hang zu mate­ria­lis­ti­scher Gott­lo­sigkeit und mul­tiplen men­talen Stö­rungen“ bezeichnen? Ich denke nicht.

Kri­tiker sehen in einer Text­passage von Seite 285 dieses Buches einen natio­nal­so­zia­lis­ti­schen Aspekt und zwar beim Satz: „Ziel des Ganzen ist trotzdem ein System der Göt­zen­an­betung wie im alten Babylon und eine leicht zu kon­trol­lie­rende dumme, hell­braune Skla­ven­rasse unter der Herr­schaft einer aus­er­wählten ras­sisch-reinen Elite.“ Um das klar­zu­stellen: Ich nehme hier nicht Bezug auf den Natio­nal­so­zia­lismus, sondern auf all­seits bekannte Pas­sagen und Aus­sagen von geo­stra­te­gi­schen Planern der Neuen Welt­ordnung, Frei­maurern und Erschaffern eines neuen Europas, allen voran Graf Richard Cou­denhove Kha­lergi (1894–1972), einem Hoch­g­rad­frei­maurer und Gründer der Pan­europa-Union. Er schrieb bereits in seinem Buch Prak­ti­scher Idea­lismus (1925): „Der Mensch der Zukunft wird ein Mischling sein. Heutige Rassen und Klassen werden auf­grund des Ver­schwindens von Raum, Zeit und Vor­urteil ver­schwinden. Die eura­sische-negroide Rasse der Zukunft, ähnlich in seiner äußeren Erscheinung den alten Ägyptern, wird die Vielfalt der Völker durch eine Vielfalt von Indi­viduen ersetzen.“

Quelle: Richard Nikolaus Cou­denhove-Kalergi – Prak­ti­scher Idea­lismus: Adel – Technik – Pazi­fismus (Omnia Veritas Ltd 2018)

Der nächste pro­mi­nente Ver­treter solcher Pläne ist der ame­ri­ka­nische Mili­tär­stratege und ehe­ma­liger Chef­analyst von Wikistrat (israe­li­scher Militär-Bera­tungs­dienst), Thomas M. Barnett. Dieser ver­öf­fent­lichte im Jahr 2004 sein Buch Der Weg in die Welt­dik­tatur – Krieg und Frieden im 21. Jahr­hundert, in dem erklärt wird, warum der globale Mul­ti­kul­tu­ra­lismus unbe­dingt durch­ge­setzt werden muss. Sein Zitat: „Das ulti­mative Ziel ist die Zwangs-Koor­di­nation aller Länder der Welt: Das soll durch die Ver­mi­schung der Rassen erreicht werden, um eine hell­braune Rasse in Europa zu erzeugen. Um das zu erreichen, müssen jährlich 1,5 Mil­lionen Migranten aus der dritten Welt nach Europa immi­grieren. DAS RESULTAT WÄRE EINE BEVÖL­KERUNG MIT EINEM DURCH­SCHNITT­LICHEN IQ VON 90, ZU DUMM, ZU BEGREIFEN, ABER NOCH INTEL­LIGENT GENUG, UM ZU ARBEITEN! Die euro­päi­schen Länder (und vor allem das deutsche Volk) werden niemals wieder KON­KUR­RENTEN IM KAMPF UM DIE WELT­HERR­SCHAFT sein und eine mehrere Tausend Jahre alte Kultur würde zer­stört werden. Unver­nünftige Men­schen, die gegen diese Pläne der Ver­mi­schung der Rassen ankämpfen, oder irgend­einen Wider­stand gegen die globale Welt­ordnung leisten, sollten getötet werden!“

 

 

Quelle: Thomas M. Barnett – Drehbuch für den 3. Welt­krieg – Die zukünftige neue Welt­ordnung (Blue­print for Action: A Future Worth Creating; J‑K-Fischer-Verlag 2016)

Der ehe­malige Prä­sident von Frank­reich, Nicolas Sarkozy, erklärte am 17. Dezember 2008 als Vor­sit­zender des Euro­päi­schen Rats vor lau­fenden Kameras und einem Kreis von füh­renden EU-Poli­tikern, dass das große globale Ziel darin besteht, die weiße Rasse in Europa, wenn nötig, mit Gewalt­an­wendung aus­zu­lö­schen (!), falls dieses Ziel nicht durch die geplante Ras­sen­ver­mi­schung allein erreicht werden kann: „Was ist das Ziel? Das Ziel ist die Ras­sen­mi­schung! Und wenn die Men­schen das nicht aus freiem Willen tun wollen, dann sollten wir sie durch Regie­rungs­maß­nahmen dazu zwingen! Die Her­aus­for­derung der Ras­sen­mi­schung in den ver­schie­denen Nationen der EU ist die Her­aus­for­derung des 21. Jahr­hun­derts. Es ist keine Wahl, es ist eine Pflicht. Es ist eine Vorschrift!“

 

 

Wie man sieht, handelt es sich bei meinen Aus­füh­rungen und der betref­fenden Text­stellen im vor­lie­genden Buch in denen ich den Begriff Rasse ver­wende, nicht wie von Kri­tikern behauptet, um „durchwegs ver­schwö­rungs­theo­re­tische, radikal-christ­liche und offen natio­nal­so­zia­lis­tische Aspekte“, sondern um nach­prüfbare Aus­sagen von Frei­maurern und Planern der Neuen Welt­ordnung, die Ras­sisten der schlimmsten Sorte sind und einen Genozid an allen weißen Völkern Europas und der rest­lichen Welt geplant haben!

Der letzte Satz der Amazon-Rezension kommt hier fast einem ehr­furchts­vollem Selbst­ein­ge­ständnis gleich und legt die ver­schro­benen und mor­biden athe­is­ti­schen Glau­bens­grund­lagen solcher ver­wirrten Geister offen: „Auf jeden Fall aber, so meine Schätzung, dürfte Jason Mason mit diesem Buch eine ver­hee­rende Saat aus­ge­bracht haben – durch die zahl­reichen genannten Beweise und Schein­ar­gu­mente für unkri­tische Leser weit glaub­wür­diger und ideo­lo­gisch gefähr­licher noch als der erste Teil.“ Das sind doch harte Worte. Habe ich hier mit meinen alter­na­tiven Ansichten wirklich in ein Wes­pennest gestochen und säge ich am brü­chigen Fun­dament, das die größte aller Lügen in Form der Evo­lu­ti­ons­theorie nicht mehr lange stützen wird? Ist das Buch deshalb so gefährlich für Evo­lu­tio­nisten und die poli­ti­schen Pläne für Europa? Ich bin mir sicher, dass ich mit meinen Dar­le­gungen auch in Fach­kreisen an Zustimmung gewinnen kann, denn immer mehr For­scher wenden sich von der dar­wi­nis­ti­schen Lehre ab, weil sie einfach unhaltbar ist.

Ein Biologe war sogar so mutig, mir zu schreiben, dass er selbst und viele seiner Kol­legen als gläubige Christen ein Problem mit der Evo­lu­ti­ons­lehre haben, denn sie wissen, dass sie falsch und unbe­weisbar ist. Doch niemand von ihnen wagt es bislang, dieses heiße Thema öffentlich anzu­sprechen, weil damit die eigene Kar­riere und der ganze Ruf beschädigt wäre, also leben diese Men­schen mit der Lüge und halten lieber ihren Mund. Aber es wird nicht mehr lange dauern, denn es wird zu wei­teren und immer kon­tro­ver­seren For­schungs­er­geb­nissen kommen, die früher oder später aner­kannt werden müssen! Und das wird die Vor­stellung dieser Illusion einer bio­lo­gi­schen Evo­lution für immer zer­stören, denn die Wahrheit wird sich letztlich durch­setzen. Mög­li­cher­weise kann mein Buch „MiB Teil 2 – Missing Link“ einen wich­tigen Beitrag dazu leisten!

 

 
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