Nazca-Mumien Test­ergeb­nisse, neue Lang­schä­del­funde in Bolivien & erstaun­liche Erkennt­nisse über die Ana­tomie von Nean­der­talern! (Teil 2 + Video)

In Bolivien wurden dann am 12. November 2018 bei Aus­gra­bungs­ar­beiten in Mazo Cruz in der Nähe von Viacha weitere mensch­liche Lang­schädel aus­ge­graben, die eine starke Ähn­lichkeit mit den Paracas-Lang­schädeln auf­weisen, die eben­falls in Peru gefunden wurden. Der Archäologe Jedu Sagarnaga von der Uni­ver­sidad Mayor de San Andrés, einer staat­liche Hoch­schule in der Stadt La Paz erklärte, dass man in Bolovien die Über­reste von mehr als 100 Men­schen sowie Gefäße aus­ge­graben hat, die von den Inkas für ihre Rituale ver­wendet wurden. Es gab außerdem Schmuck und Gegen­stände aus Bronze. Es ist unklar, ob die Men­schen dieses Stamms eben­falls zu den Inkas gehörten, denn unter den Bestat­teten gab es Indi­viduen mit einem aus­ge­prägten Lang­schädel, die immer einen hohen sozialen Status anzeigen, erklärte Jedu Sagarnaga. Seiner Meinung nach handelt es sich um eine Schä­del­de­for­mation, doch das ist mehr als frag­würdig. Bei allen antiken Megalith-Stätten in Peru und anderen benach­barten Ländern kamen die Über­reste dieser Lang­schädel zum Vor­schein! Lang­schädel-Men­schen haben nicht nur einen hohen sozialen Status besessen, sondern waren ver­mutlich die Könige und Häupt­linge vieler India­ner­stämme und sie waren es auch, die alle diese gigan­ti­schen und uner­klär­lichen Mega­lith­an­lagen und Pyra­miden errichtet hatten, denn die Inkas besaßen kei­nerlei tech­nische Hilfs­mittel oder Las­ten­tiere zum Bau dieser antiken Struk­turen, ganz zu schweigen von dem dazu nötigen mathe­ma­ti­schen und astro­no­mi­schen Wissen, nach denen sie aus­ge­richtet sind.

Die Gebeine der Lang­schädel in Bolivien lagen in Gräbern, die in soliden Kalk­stein geschlagen worden sind. Die Legenden der Inkas bestä­tigen das auch, und sie erklärten den ersten spa­ni­schen Eroberern bei ihrer Ankunft, dass die Megalith-Stätten von „weißen Göttern“ erbaut worden waren, die schon lange vor ihnen in diesem Land lebten und die man Vira­cocha nannte. Kurz vor der Ankunft der Spanier sind die letzten der Vira­cocha auf­grund von Stam­mes­fehden mit ihren Schiffen in den Pazifik gesegelt und end­gültig ver­schwunden. Auch in Bolivien zögerte man damit, die kon­tro­versen Funde von Lang­schädeln zu ver­öf­fent­lichen, denn sie wurden bereits vor meh­reren Monaten gemacht! Diese Arte­fakte und Schädel werden derzeit unter­sucht und sollen später in einem Museum in der boli­via­ni­schen Stadt Viacha aus­ge­stellt werden, wobei zu hoffen bleibt, dass auch die Lang­schädel für weitere Unter­su­chungen zur Ver­fügung stehen werden. In den ver­gan­genen Jahren kam es in Bolivien bereits mehrmals zur Ent­de­ckung von antiken mensch­lichen Lang­schädeln. Die Defor­ma­tionen sind hier manchmal so gra­vierend, dass man sie nicht durch eine künst­liche Schä­del­de­for­mation wie Abbinden erklären kann, denn das Schä­del­vo­lumen ist größer als bei gewöhn­lichen Men­schen­schädeln. Mitt­ler­weile ist nach­ge­wiesen, dass diese cha­rak­te­ris­tische Schä­delform bei vielen der Lang­schädel schon von Geburt aus gegeben war und sie daher gene­tisch bedingt ist. Es han­delte sich also um eine eigene Art von Men­schen, die nach­weislich aus Europa stammt, was neueste DNA-Aus­wer­tungen bestätigen!

 

 

 

Die boli­via­ni­schen Herr­scher mit Lang­schädeln hatten einen hohen sozialen Status und wurden extra in auf­wendig erbauten Begräb­nistürmen bei­gesetzt, die vor tau­senden Jahren von den Lang­schädeln selbst mit einer unbe­kannten Tech­no­logie errichtet worden sind. Der ame­ri­ka­nische For­scher Brien Foerster und der boli­via­nische Anatom Antonio Por­tugal bestä­tigten, dass diese Lang­schädel nicht durch künst­liche Schä­del­de­for­mation ent­standen sind, denn neben einer der Leichen befand sich noch ein Lang­schädel-Fötus, der ver­mutlich zusammen mit der Mutter bei der Geburt ver­storben war. Brien Foerster meint, dass es sich hier um eine unbe­kannte Unter­gruppe des modernen Men­schen handelt, die vor tau­senden von Jahren aus­ge­storben sind, und auch sie passen nicht ins Schema der dar­wi­nis­ti­schen Evo­lu­ti­ons­theorie! Doch Lang­schädel findet man nicht nur in Süd­amerika, sondern überall auf der Welt und ihr Ursprung liegt ver­mutlich in Zen­tral­asien und der Gegend des Schwarzen Meeres. Eine globale Kata­strophe hat vor vielen tausend Jahren ihre alte welt­um­span­nende Zivi­li­sation zer­stört. Brien Foerster hat erklärt, dass die Schädel der Ange­hö­rigen der Paracas-Lang­schädel-Kultur um min­destens 25% größer und um 60% schwerer als gewöhn­liche Men­schen­schädel sind, und sie haben außerdem nicht die typi­schen Schä­del­nähte nor­maler mensch­licher Schädel.

Weitere Über­ra­schungen liefern neue Test­ergeb­nisse von Rönt­gen­auf­nahmen vom Brustkorb eines 60.000 Jahre alten Nean­der­talers. Es gibt schon lange Kon­tro­versen über diese angeb­lichen Vor­men­schen, denn Vieles deutet jetzt darauf hin, dass sie nicht pri­mi­tiver als moderne Men­schen waren, sondern sogar besser ent­wi­ckelt als wir! In den letzten Monaten und Jahren wurde erstmals bekannt­ge­geben, dass wir nicht nur gene­tisch mit Nean­der­talern ver­wandt sind, sondern dass Nean­der­taler über Merkmale verfügt haben, die der moderne Mensch ver­loren hat! In der neuen Studie, die im Journal Live Science ver­öf­fent­licht wurde, wird bestätigt, dass der Nean­der­taler nicht gebeugt lief wie ein Affe, sondern eine robuste gerade Wir­bel­säule besaß und daher auf­rechter auf zwei Beinen lief, als es der moderne Mensch tut! Das wirft ein völlig neues Bild auf die Ent­stehung des Homo sapiens. Neben der geraden Wir­bel­säule hatten Nean­der­taler auch größere Schädel und Lungen als Men­schen, auch ihre Knochen waren stärker und daher besaßen sie eine für uns kaum vor­stellbare Mus­kel­kraft. Durch diesen ver­än­derten Aufbau der Wir­bel­säule und des grö­ßeren Brust­korbs lag erstens ihr Schritt­ab­stand höher als beim Men­schen und sie waren auch kräf­tiger und aus­dau­ernder in ihren Bewe­gungen und konnten daher viel schneller rennen. Das beweist, dass Nean­der­taler viel fort­schritt­licher waren, als die Wis­sen­schaft uns bislang weis­machen wollte!

Diese neuen Erkennt­nisse gewann man aus CT-Scans des Ske­letts eines Nean­der­talers mit der Bezeichnung Kebara‑2. Laut der akzep­tierten Ent­ste­hungs­ge­schichte des Men­schen ent­wi­ckelten sich Nean­der­taler vor rund 200.000 Jahren gleich­zeitig in Europa und Asien. Einige der fos­silen Über­reste von Nean­der­talern sind sogar 300.000 Jahre alt, und durch ständig neue kon­tro­verse Funde muss ihr Alter ständig weiter erhöht werden. Der moderne Mensch Homo sapiens soll sich erst vor rund 100.000 Jahren von Afrika aus über den Rest der Welt ver­breitet haben, vor 40.000 Jahren nach Europa, vor 25.000 Jahren nach Asien und erst vor maximal 15.000 Jahren über die Bering­straße nach Nord- und Süd­amerika ein­ge­wandert sein. Der älteste Kno­chenfund eines Homo sapiens stammt aus Marokko und hat ein Alter von rund 315.000 Jahren. Alle diese Zeit­an­gaben sind inzwi­schen nicht mehr mit der geschätzten Ent­ste­hungszeit von Vor- und Früh­men­schen in Ein­klang zu bringen, weil sich deren Zeit­pe­rioden gegen­seitig über­schneiden, darum können sie theo­re­tisch auch nicht von­ein­ander abstammen! Deshalb herrscht in wis­sen­schaft­lichen Kreisen zunehmend Ver­wirrung, weil alle diese Theorien jetzt zu brö­ckeln beginnen und zerbrechen.

Dabei geht man hier immer noch von einem unbe­kannten Bin­de­glied und einem Wesen aus, das der gemeinsame Vorfahr von Affen und Men­schen gewesen sein soll. Einen Nachweis für diesen unbe­kannten gemein­samen Vor­fahren konnte die Wis­sen­schaft aller­dings niemals erbringen. Warum gibt es heute hun­derte von ver­schie­denen Affen­spezies, doch keine über­le­benden Vor- und Früh­men­schen­spezies mehr? Auch die Nean­der­taler sind plötzlich vor rund 40.000 Jahren aus­ge­storben und deshalb gibt es heute nur noch den modernen Men­schen, der aller­dings einen großen Anteil von Nean­der­taler-Genen in sich trägt, daher müssen sich Homo sapiens und Nean­der­taler ver­mischt haben. Auch besaßen Nean­der­taler eine hoch­ent­wi­ckelte Kultur, denn sie konnten auf jeden Fall sprechen, machten Musik, fer­tigten Schmuck und Kunst­ge­gen­stände an, betrieben Höh­len­ma­lerei, kochten ver­schiedene Pflanzen und Kräuter zu Heil­zwecken und kannten somit auch das Feuer. Außerdem besaßen sie wohl eine Religion, weil sie ihre Toten rituell bestattet und begraben haben. Durch die Begräb­nisse kam es zu Defor­mie­rungen der Knochen und daher wurden sie später falsch rekon­struiert. Vieles deutet deshalb darauf hin, dass Nean­der­taler robuster und besser ent­wi­ckelt waren als moderne Men­schen und der Homo sapiens keine Ver­bes­serung in Form einer Evo­lution dar­stellt, sondern das Gegenteil der Fall ist. Es kam in den letzten tausend Jahren zu einer Devo­lution des Menschen!
 

 

Das Max-Planck-Institut für evo­lu­tionäre Anthro­po­logie ver­öf­fent­lichte eben­falls eine neue Studie inter­na­tio­naler Wis­sen­schaftler im Journal Nature. Darin wird die Ent­ste­hungs­ge­schichte des modernen Men­schen wieder einmal um weitere hun­dert­tau­sende von Jahren in die Ver­gan­genheit zurück­ver­schoben und man gibt jetzt an, dass ana­to­misch moderne Men­schen schon vor 500.000 Jahren in Afrika exis­tiert haben sollen! Das wirft alle gül­tigen evo­lu­tio­nären Ent­wick­lungs­zeit­räume von Vor- und Früh­men­schen über den Haufen! Wenn das wirklich stimmen sollte, hätten sich moderne Men­schen eigentlich vor den Nean­der­talern nach Europa und Asien aus­breiten sollen! Doch warum hätten sie das tun sollen, vor ca. 115.000–10.000 Jahren herrschte in Europa die frostige Eiszeit und in Afrika war das Klima viel milder. Experten wissen darauf keinen Rat und rätseln immer noch an der Frage dieser angeb­lichen Migration aus Afrika. Neueste Daten weisen eher auf einen nor­di­schen Ursprung des Men­schen hin, der sich von einem ehe­ma­ligen Kon­tinent in der Ant­arktis nach einem glo­balen Katak­lysmus nach Zen­tral­asien und von dort nach Europa und Afrika aus­ge­breitet hatte und nicht umgekehrt. 

In meinem neuen Buch „MiB Teil 2 – Missing Link“ prä­sen­tiere ich die kon­tro­ver­sesten archäo­lo­gi­schen und anthro­po­lo­gi­schen Funde der Welt und das beweist, dass die echte his­to­rische Geschichte der Welt eine völlig andere ist, als das heute gelehrt wird! Die scho­ckie­rende Wahrheit ist, dass die ganze Menschheit seit Jahr­hun­derten über ihre Her­kunft belogen wird. Mächtige Orga­ni­sa­tionen haben ver­sucht, eine wis­sen­schaft­liche Dik­tatur zu erschaffen, in der jeg­liche abwei­chende Meinung unter­drückt oder bekämpft wird – und Charles Darwin war ihr Hand­langer. Gegen­be­weise zur Evo­lution sowie unpas­sende archäo­lo­gische, anthro­po­lo­gische und palä­on­to­lo­gische Funde und Arte­fakte werden ent­weder in voller Absicht fehl­in­ter­pre­tiert, mani­pu­liert und zer­stört oder ver­schwinden einfach in unzu­gäng­lichen Archiven. Doch wieso? Wovor hat man Angst und was genau will man hier so hart­näckig ver­bergen? Begeben Sie sich auf die Reise zu den größten und gefähr­lichsten Geheim­nissen der Welt, denn das Ausmaß der natur­his­to­ri­schen Geschichts­fäl­schung ist beinahe unfassbar! Alles, was wir heute über die Welt zu wissen glauben, ist falsch – und im neuen Buch gibt es die Beweise!

 

 
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