Was bringt 2019? — QAnon, Trump & der Anfang vom Ende der Eliten-Mafia, der Federal Reserve & der US-Inter­ven­ti­ons­kriege? (+Videos)

Der ehe­malige Forbes Jour­nalist Ben­jamin Fulford ver­mutet in seinem Video vom 24. Dezember, dass der in den USA von Prä­sident Trump ver­hängte „Government Shutdown“ nicht in direktem Zusam­menhang mit der Finan­zierung des Grenz­zauns zu Mexiko zu tun hätte, sondern vielmehr mit bevor­ste­henden Mili­tär­ge­richten und einem finan­zi­ellen Neu­start. Kri­mi­nelle Mit­glieder des Deep State, Kriegs­ver­brecher, Pädo­phile und des Men­schen­handels ange­klagte Ver­dächtige, sollen endlich zur Rechen­schaft gezogen werden.
Vor fast genau einem Jahr hatte Trump mit einer Exe­cutive Order die Geset­zes­grundlage dafür geschaffen, das Ver­mögen dieser Ver­däch­tigen ein­zu­ziehen und mit der Aus­rufung des Not­standes auch Mili­tär­ge­richte zu ermög­lichen. Seither warten bereits über 70.000 „ver­sie­gelte Ankla­ge­schriften“ auf ihre Zustellung an die Adressaten.
Seltsame Briefe sorgen bei den Obamas, den Clintons und den Bushes für ver­stei­nerte Mienen 
Bei der Trau­er­feier für den größten aller Kriegs­ver­brecher, George Herbert Walker Bush, kam es zu selt­samen Szenen, die sofort die Gerüch­te­küche in Gang gesetzt haben. In trauter Ein­tracht saßen die Trau­er­gäste plau­dernd neben­ein­ander und waren dem Anlass wider­spre­chend recht gut gelaunt. Doch als sie ein Kuvert öff­neten, das den ihnen aus­ge­hän­digten Unter­lagen bei­gefügt war, änderte sich bei allen schlag­artig der Gesichtsausdruck.
https://youtu.be/kPM6oYEdoZQ
Jeb Bush, einer der Söhne George Bush’s, hatte wie alle anderen fei­erlich die rechte Hand auf das Herz gelegt, als der Sarg mit dem Leichnam seines Vaters pas­sierte. Seine Mutter Laura zeigte ihm das von ihr bereits geöffnete Schreiben, worauf sich seine fei­er­liche Miene augen­blicklich ver­fins­terte und er fas­sungslos die Hand sinken ließ. Jeb Bush gehörten sämt­liche Security-Firmen, die im Sep­tember 2001 für die Kon­trolle der Flug­gäste zuständig waren und deren Kon­trolle die Atten­täter von 9/11 ohne Pro­bleme passierten.
Es wäre ein äußerst ver­we­gener Schachzug Donald Trumps, der von ihm schon lange ver­hassten Washing­toner Eliten-Mafia vor den Augen der Welt­öf­fent­lichkeit ihren Untergang zu verkünden
Sogar Vize­prä­sident Mike Pence soll ein der­ar­tiges Kuvert bekommen haben. Die den Mili­tär­ge­richten zugrunde lie­gende Exe­cutive Order hat Trump in diesen Tagen um ein wei­teres Jahr ver­längert. Laut US-Bloggern der Freien Medien haben zwei riesige Gefäng­nis­schiffe in Häfen der Ost­küste auf ihre Beladung gewartet und sind jetzt schon unterwegs in Richtung Guantanamo.
QAnon, die ominöse Quelle aus dem Weißen Haus, hatte bereits vor einigen Wochen vor „Martial Law“ gewarnt und darauf hin­ge­wiesen, dass auch in Saudi Arabien bei der Inge­wahrs­am­nahme eines Teils der kri­mi­nellen Saudi-Familie in einem Luxus­hotel Kriegs­recht geherrscht hätte. QAnon sagte kürzlich auch, dass Gitmo für neue Insassen bereit sei. Auch Bevor­ratung für den Fall einer Ver­sor­gungs­krise wurde the­ma­ti­siert. In den USA hat sich als Gegenpol zu den „Fake News“ eine Schar von „Citizen Jour­na­lists“ her­aus­ge­bildet, welche aus freien Stücken pro­gnos­ti­zieren. Ganz ohne Honorar, denn YouTube ver­weigert ihnen trotz hoher Klick­zahlen die Mone­ta­ri­sierung, schaltet aber Wer­bungen dazwischen.
Im Herbst 2017 erschien im Netz unter dem simplen Namen QAnon eine Art Leit­figur für die Com­munity der Trump Fan­ge­meinde. QAnon postet Interna, regt mit Quer­ver­weisen zum Nach­denken an und trifft auch gewagte Pro­gnosen. WWG1WGA — „Where we go one, we go all“ oder „Future prooves past“, gehören neben Durch­hal­te­pa­rolen zu seinen Slogans.
Der You­Tuber Isaac Green ist zwar kein großer Fan von QAnon, bringt aber auf seinem Channel „Anti school“ ein sehr pro­fes­sio­nelles Video über die QAnon-Bewegung und ver­mittelt in wenigen Minuten die Hin­ter­gründe zu den Strip­pen­ziehern („Handlern“) des Deep State und die Ver­brechen der Washing­toner Eliten-Mafia.
https://www.youtube.com/watch?v=flPMM22JoBU
Schon John F. Kennedy wollte den kri­mi­nellen Bankern der FED das Handwerk legen und bezahlte dafür mit seinem Leben
Donald Trump hatte in einem Tweet darauf hin­ge­wiesen, dass die Federal Reserve Bank die Wurzel allen Übels sei. Vor über ein­hundert Jahren hatten füh­rende Bank­dy­nastien den dama­ligen US-Prä­sident Woodrow Wilson davon über­zeugen können, einer pri­vaten Bank in ihrem gemein­schaft­lichen Besitz die Hoheit über das Drucken und die Ausgabe von US-Dollars zu über­lassen. Seither erzeugen sie aus dem Nichts „out of thin air“-Geld und ver­leihen es gegen Zinsen an den Staat. Solche Zen­tral­banken haben inzwi­schen die Hoheit über die Her­ausgabe von Geld in fast allen Staaten der Welt.
Nur der Iran, Syrien, Kuba und Nord­korea haben selbst das Monopol über ihre Geld­menge, und Russ­lands Putin ver­sucht schon länger, die Zen­tralbank los­zu­werden. In Frank­reich ist es den Roth­schilds aller­dings gelungen, ihren ehe­ma­ligen Mit­ar­beiter Macron sogar zum Prä­si­denten zu machen. Er treibt jetzt ihre Agenda für die Euro-Schul­den­union voran.
Viele Indizien für einen Neu­start des Finanzsystems
Seit der Lehmann-Pleite vor zehn Jahren wandelt das Finanz­system auf einem sehr schmalen Grat und hält sich nur durch minimale Zinsen und exor­bi­tante Geld­men­gen­ver­mehrung über Wasser. Ben­jamin Fulford ver­mutet, dass ein Neu­start des Finanz-Systems bevor­steht und bereits seit län­gerem Vor­keh­rungen dafür getroffen werden. Im Dezember 2018 wurden zum Bei­spiel keine Junk Bonds von Unter­nehmen mehr aus­ge­geben, was der Grund für die aus­ge­bliebene Jah­res­end­rally an den Akti­en­börsen und die stark fal­lenden Kurse sein könnte. Das System könne nur nach einer vor­he­rigen Bank­rott­erklärung neu gestartet werden. Eine Art Chapter-11-Auf­ar­beitung sei angedacht.
Trump, Putin und Xi wollen aus der US-Hege­monie eine mul­ti­polare Welt machen, in der sie als Wett­be­werber auf Augenhöhe fairen Handel betreiben können
Vor einem Neu­start muss aber wenigstens pro Forma eine halbwegs robuste poli­tische Sta­bi­lität her­ge­stellt werden. Erst wenn sich die USA aus den tau­sende Meilen von ihrer Nation ent­fernten Kri­sen­ge­bieten zurück­ge­zogen haben, kann dort unter Ein­be­ziehung aller wirklich betei­ligten Anrainer- und Part­ner­staaten wieder Ruhe ein­kehren. Trump hat mehrere gute Gründe für einen Rückzug. Er spart viel Geld, er braucht die Sol­daten dem­nächst an der Hei­mat­front gegen den Deep State, und Trump weiß auch, dass die Truppen in Afgha­nistan in erster Linie die Mohn­felder für den Hero­in­handel der CIA bewachen.
Die 16 Geheim­dienste der CIA dienen dem global agie­renden Kraken des Deep State als ver­län­gerte Arme. Sie finan­zieren ihre sub­versive ver­deckte Kriegs­führung durch den Handel mit ille­galen Drogen, der über die mehr als 700 US-Mili­tär­basen unbe­helligt abge­wi­ckelt wird. Dass die Bank des Vatikans die Dro­gen­gelder wäscht, ist aber hof­fentlich wirklich eine Verschwörungstheorie…
Ange­sichts der Opioid-Krise hatte Trump bereits im Oktober ver­gan­genen Jahres den natio­nalen Gesund­heits­not­stand aus­ge­rufen. In diesem März sprach er sich dafür aus, Groß­dealer mit dem Tode zu bestrafen. In den USA wurden äußerst frei­zügig die süchtig machenden Opioide als Schmerz­mittel ver­ordnet. Heute sterben im Schnitt täglich 160 Ame­ri­kaner an Drogenmissbrauch.
“America First” bedeutet hof­fentlich auch den Anfang vom Ende des völ­ker­rechts­wid­rigen Ein­greifens des US-Militärs auf der ganzen Welt, nur um geo­po­li­tische Ziele zu erreichen 
Die US- Sol­daten kehren nach Hause zurück, um Amerika zu schützen. Sol­daten, die schon vor Jahren das Militär ver­lassen hatten, wurden wieder in den aktiven Dienst zurück­ge­rufen. Während einer halb­stün­digen Weih­nachts­an­sprache im Oval Office begrüßt er zahl­reiche hohe Militärs, lobt ihr Enga­gement und ihren Dienst für die Nation. Er beant­wortet Fragen und infor­miert sich über ihre Anliegen. Unter ihnen befinden sich Offi­ziere aus Guam, Bahrein, eine Abordnung der Air­force, die Coast Guard der Grenze zu Mexico und viele andere. Dieser Schul­ter­schluss mit den Militärs könnte auch eine Vor­be­reitung auf das even­tuell aus­zu­ru­fende „Martial Law“ sein. In diesem Aus­nah­me­zu­stand über­nimmt das Militär die Gerichts­barkeit, und Pro­zesse werden von einem Mili­tär­ge­richt abge­wi­ckelt. Dabei sollen die eta­blierten Medien aus­ge­schlossen werden und Infor­ma­tionen nur an die alter­na­tiven Medien wei­ter­ge­geben werden. So jeden­falls berichtet es die Com­munity der You­Tuber und Blogger. Ob diese Hoffnung mehr ist als Wunsch­denken wird sich zeigen. „Future proves past“, wie QAnon zu sagen pflegt.