Neue Beweise für den künst­lichen Ursprung des Mondes – Ist der Mond ein Raumschiff?

Sowje­tische For­scher wid­meten sich schon sehr früh der Erfor­schung des Mondes, denn unser Mond ist in der Tat laut vielen Astro­nomen der son­der­barste Him­mels­körper in unserem gesamten Son­nen­system. Der sowje­tische Phy­siker Kirill Stany­u­kovich ver­fasste seit 1937 eine ganze Reihe von Berichten, in denen er die son­derbare Ober­flä­chen­struktur des Mondes behan­delte, denn dieser Pla­netoid ist buch­stäblich von unzäh­ligen Ein­schlags­kratern übersät, die über Mil­lionen von Jahren hinweg ent­standen sind. Es handelt sich hier um Krater, die durch extrem starke Meteo­ri­ten­ein­schläge ent­standen sind. Der Ein­schlag solcher Frag­mente hat die Stärke von vielen Atom­spreng­köpfen, und durch den wuch­tigen Auf­prall mit hoher Geschwin­digkeit kommt es auch zu einer Explosion. Pro­fessor Stany­u­kovich erklärte, dass ein Meteorit, der einige Kilo­meter Durch­messer besitzt, beim Auf­schlag auf die Mond­ober­fläche einen Ein­schlags­krater erzeugt, der fünf Mal so tief wie sein eigener Durch­messer sein sollte, was bedeutet, dass ein 5 Kilo­meter großer Meteorit in eine Tiefe von etwa 25 Kilo­metern ein­dringen müsste.

Das ist aber auf der Mond­ober­fläche nicht der Fall. Es gibt Mond­krater, die mehr als 200 Kilo­meter Durch­messer haben, aber niemals sehr tief sind! Diese Krater wurden von Meteo­riten erzeugt, die bis zu 95 Kilo­meter Durch­messer hatten und mit einer Geschwin­digkeit von mehr als 35 km pro Sekunde auf der Ober­fläche ein­ge­schlagen sind! Alle Mond­krater sind aber niemals tiefer als 1,6 bis 3 Kilo­meter – wie ist das zu erklären?

Weitere For­schungen stellten dann Carl Sagan und Iosif Samui­lovich Shklovsky an, die im Jahr 1966 gemeinsam ein Buch ver­öf­fent­lichten. Carl Sagan war einer der berühm­testen ame­ri­ka­ni­schen Astro­nomen und Astro­phy­siker, der auch an außer­ir­di­schem Leben inter­es­siert war. Sagan stellte per­sönlich die Bot­schaften zusammen, die mit der Pioneer- und der Voyager-Sonde ins Weltall geschickt wurden, damit außer­ir­dische Intel­li­genzen sie eines Tages finden sollen. Iosif Samui­lovich Shklovsky war ein sowje­ti­scher Astronom, Astro­phy­siker und ein Mit­glied der Sowje­ti­schen Aka­demie der Wis­sen­schaften, der im Jahr 1962 ein Buch über außer­ir­di­sches Leben ver­fasst hat. Dieses Buch wurde dann durch die Zusam­men­arbeit mit Carl Sagan erweitert und erschien im Jahr 1966 unter dem Titel „Intel­ligent Life in the Universe“.

 

 
 

 

In diesem Buch wird die Arbeit an der Suche nach außer­ir­di­schem Leben behandelt. Sagan, Shklovsky und andere füh­rende Astro­nomen der 1960er-Jahre waren nämlich der Meinung, dass es hoch­ent­wi­ckelte außer­ir­dische Zivi­li­sa­tionen im Weltall – und höchst­wahr­scheinlich sogar in unserem eigenen Son­nen­system gibt! Diese Außer­ir­di­schen sollen dem­zu­folge für die Erschaffung der Monde des Mars ver­ant­wortlich gewesen sein, von denen einige laut der Meinung vieler For­scher hohl sein müssen. In der Sowjet­union wurden diese For­schungen damals viel ernster genommen als in den USA und man forschte bereits ab 1964 intensiv an diesem Thema. Im Buch wird auch die Mög­lichkeit von fremden Besu­chern in unserem Son­nen­system ein­ge­räumt, die vor tau­senden von Jahren hier gewesen sein könnten. Sagan und Shklovsky weisen hier vor allem auf die mys­te­riöse Figur des Oannes in den baby­lo­ni­schen Keil­schrift­texten hin, bei dem es sich offenbar um einen Außer­ir­di­schen gehandelt hat.

Die nächsten beiden sowje­ti­schen For­scher, die sich diesem Thema annä­herten, waren Michael Vasin und Alex­ander Shcher­bakov, die eben­falls an der Sowje­ti­schen Aka­demie der Wis­sen­schaften forschten. Im Sputnik-Magazin erschien im Jahr 1970 eine Arbeit (Is the Moon the Creation of Alien Intel­li­gence?) von ihnen, in denen die beiden For­scher Belege dar­legten, wonach es sich auch bei unserem Mond um einen hohlen Satel­liten und daher um ein außer­ir­di­sches Raum­schiff handeln könnte! Dieses Raum­schiff könnte demnach eine Weltraum-Arche gewesen sein, die eine ganze Zivi­li­sation durchs All trans­por­tierte. Die beiden For­scher wid­meten sich auch den Mond­kratern und legten Beweise vor, dass der Mond unter seiner drei Kilo­meter dicken Ober­fläche aus Mond­ge­stein eine harte Metall­schale besitzt, weshalb die Meteo­riten nicht tiefer ein­dringen können. Diese Hülle besitzt eine Stärke von ungefähr 30 Kilo­metern und schützt das Innere des Mondes vor den Folgen dieser Einschläge!

 

 

 

Aus der Arbeit geht weiter hervor, dass es sich hierbei ver­mutlich um einen natür­lichen Satel­liten handelt, der irgendwann in der fernen Ver­gan­genheit von einer super-fort­schritt­lichen außer­ir­di­schen Zivi­li­sation aus­ge­höhlt wurde. Massive Maschinen sollen dabei zum Einsatz gekommen sein, und mit ihrer Hilfe war es möglich, das harte Fels­ge­stein her­aus­zu­schmelzen und große Hohl­räume im Innern des Mondes zu erzeugen. Das dabei ent­standene Abfall­ma­terial wurde auf der Mond­ober­fläche depo­niert. Als das Raum­schiff Mond fertig war, wurde es irgendwann zu unserem Pla­neten gesteuert und befindet sich seit damals in der Erd­um­laufbahn. Anders ist das auch gar nicht vor­stellbar, es gibt nämlich keine plau­sible Erklärung, wie der Mond in seine Erd­um­laufbahn gelangt ist, und vor allem, was ihn dort oben festhält. Alles deutet dar­aufhin, dass der Mond irgendwann absichtlich in seine heutige Umlaufbahn gebracht wurde. Das ist deshalb so son­derbar, weil er eine völlig abnormale Umlaufbahn beschreibt. Das wirft hun­derte von Fragen auf, die derzeit nicht von NASA-Wis­sen­schaftlern und Astro­nomen beant­wortet werden können, dennoch spricht man noch immer von einem „natür­lichen“ Satel­liten! Es gibt aber sehr wenige Infor­ma­tionen über die Her­kunft und den Zweck des Mondes.

Durch immer neue kon­tro­verse Ent­de­ckungen auf der Mond­ober­fläche und seine seltsame Umlaufbahn glauben heute immer mehr For­scher daran, dass der Mond terra-for­miert und bewohnbar gemacht wurde. Ein Hinweis darauf sind Reste von ver­ar­bei­teten Metallen wie Messing, Titan, Uran-236 oder Nep­tumium-237 auf der Mond­ober­fläche, das von den Astro­nauten zur Erde mit­ge­bracht wurde. Diese zum Teil radio­ak­tiven Metalle kommen in natür­licher Form nicht vor und müssen künstlich her­ge­stellt worden sein! Ana­lysen von Mond­ge­stein haben auch ergeben, dass der Mond mit seinen 5,3 Mil­li­arden Jahren älter als die Erde und unser ganzes Son­nen­system sein muss! Könnte der Mond also wirklich eine gigan­tische Basis für außer­ir­dische Zivi­li­sa­tionen sein, die die Erde und die Menschheit von dort aus beob­achten und überwachen?

Dr. Farouk El-Baz ist ein ehe­ma­liger NASA-Mit­ar­beiter und plante die wis­sen­schaft­liche Erfor­schung des Mondes bei den ersten Apollo-Mis­sionen. Er suchte auch die Lan­de­plätze auf dem Mond aus. Dr. El Baz erklärte in einem Interview, dass es zahl­reiche uner­forschte Höhlen auf der Mond­ober­fläche gibt, von denen die NASA annimmt, dass sie unter die Mond­ober­fläche führen. Laut El Baz gab es ver­schiedene Expe­ri­mente, die zum Mond hinauf geflogen wurden, um zu über­prüfen, ob es diese Höhlen wirklich gibt – die Resultate dieser Ver­suche wurden niemals ver­öf­fent­licht! Der Apollo-14 Astronaut Dr. Edgar Mit­chell lehnte die Vor­stellung eines hohlen Mondes ab. Er erklärte jedoch, dass er es für möglich hält, dass riesige Höhlen unter der Mond­ober­fläche exis­tieren. Außerdem zeich­neten die Auf­zeich­nungs­geräte der NASA die mys­te­riösen peri­odisch wie­der­keh­renden Mond­beben auf, die eben­falls nicht durch einen natür­lichen Ursprung zu erklären sind.Im Jahr 1969 kam es während der Apollo-10-Mission zu einem wei­teren selt­samen Erlebnis, und die drei Astro­nauten Thomas Stafford, John Young und Eugene Cernan hörten seltsame Geräusche und Pfeiftöne, als sie die dunkle Seite des Mondes umrun­deten. Sie beschrieben es als „Welt­raum­musik“. Was die Geräusche ver­ur­sachte, ist bis heute nicht auf­ge­klärt und bleibt wei­terhin ein Rätsel. Diese Tat­sache wurde erst 2008 bekannt und 40 Jahre lang geheim gehalten, erst jetzt wurde ein Teil davon veröffentlicht.

 

 

Maurice Cha­telain ist ein wei­terer ehe­ma­liger NASA-Mit­ar­beiter. Er entwarf die Kom­mu­ni­ka­ti­ons­systeme für die Apollo-Mis­sionen und ver­öf­fent­lichte später ein Buch mit seinen Erleb­nissen im Apollo-Pro­gramm, in dem er erklärte, dass ALLE Mis­sionen mit selt­samen Phä­no­menen und UFO-Akti­vi­täten kon­fron­tiert waren! Das Buch trägt den Titel „Our Ancestors came from outher space“ (Unsere Vor­fahren kamen aus dem Weltraum). Darin beschreibt Cha­telain, dass auch Apollo-10 am 22. Mai 1969 während der Mond­um­krei­sungen und auf dem Rückflug zur Erde von UFOs begleitet wurde. Besonders brisant sind die Schil­de­rungen von der Apollo-13-Mission. Hier erklärt Cha­telain, dass ein Atom­sprengkopf zum Mond geflogen werden sollte(!). Man wollte angeblich durch die Deto­nation auf der Mond­ober­fläche Mes­sungen anstellen, um bestimmen zu können, was sich im Inneren des Mondes befindet. Dazu waren bereits ver­schiedene Seis­mo­grafen auf der Mond­ober­fläche posi­tio­niert worden. Durch eine Explosion des Sau­er­stoff­tanks wurde dieses Vor­haben jedoch ver­eitelt und Gerüchten zufolge wurde der Tank von einem UFO zer­stört, der der Apollo-Kapsel auf ihrem Flug zum Mond folgte. Man wollte wohl ver­hindern, dass der Sprengkopf eine der geheimen Mond­basen zer­störte, die dort von Außer­ir­di­schen oder womöglich sogar einer deut­schen Absetz­be­wegung schon lange vor den Apollo-Mis­sionen errichtet worden waren!

Auch der ame­ri­ka­nische Science-Fiction-Autor Isaac Asimov (1920–1992), der auch Bio­che­miker an der Boston Uni­versity war, inter­es­sierte sich stark für die Geheim­nisse des Mondes. Er schrieb darüber und erklärte, dass der Mond einfach zu groß wäre, als dass er von der Gra­vi­tation der Erde ein­ge­fangen worden und eine per­fekte Umlaufbahn ein­ge­nommen haben könnte. Das ist im Grunde genommen phy­si­ka­lisch völlig unmöglich. Asimov wies darauf hin, dass der Orbit des Mondes im Gegensatz zu den Monden anderer Pla­neten nicht nur perfekt kreis­förmig, sondern auch perfekt sta­tionär ist. Eine son­derbare Eigenheit des Mondes ist es aber auch, dass er sich nicht gemeinsam mit der Erde dreht, sondern eine Seite immer erd­ab­ge­wandt ist – soweit Astro­nomen das heute fest­stellen können, ist der Mond der einzige zu beob­ach­tende Him­mel­körper, der so etwas macht! Somit teilt der Erdmond nicht die Cha­rak­te­ris­tiken der anderen dreißig Monde unseres Son­nen­systems, und die dunkle Seite des Mondes ist ständig von der Erde abge­wandt, egal wo auf der Erde man sich auch befindet! Was wird dort also ver­steckt und warum beschreibt der Mond gerade diese auf­fällige Umlaufbahn – erfüllt er also einen ganz bestimmten Zweck? Der NASA-Wis­sen­schaftler Robin Brett erklärte einmal, dass es ein­facher wäre, die Nicht­existenz des Mondes zu erklären, als seine Existenz!

Der Autor Jim Marrs (1943–2017) erklärt in seinem Buch „Our Occulted History“ weitere unge­wöhn­liche Eigen­schaften des Mondes. Das Zentrum der Masse des Mondes liegt ca. 1,5 km außerhalb seines geo­me­tri­schen Zen­trums. Das bedeutet, dass er eigentlich einen unre­gel­mä­ßigen Orbit haben und schwanken müsste, außerdem ist es unmöglich zu erklären, wie er sich in seiner sta­bilen, perfekt kreis­för­migen Umlaufbahn halten kann – außer irgend­jemand hat den Mond in seiner heu­tigen Höhe posi­tio­niert und regelt wei­terhin seinen Kurs und seine Umlauf­ge­schwin­digkeit! Es ist laut mathe­ma­ti­scher Wahr­schein­lich­keits­rechnung so gut wie aus­ge­schlossen, dass der Mond von der Erd­ober­fläche aus betrachtet, bei einer Son­nen­fins­ternis genau so groß ist wie die Sonne selbst ist und sie dadurch kom­plett abdecken kann! Auch Asimov erklärte, dass es keinen Grund dafür gibt, warum diese Grö­ßen­ver­hält­nisse so perfekt auf­ein­ander abge­stimmt sein können – das ist bei keinem anderen bekannten Pla­neten der Fall! Jim Marrs schreibt in seinem Buch, dass Wis­sen­schaftler alle diese Anomalien igno­rieren und wei­terhin erklären, dass es in ihrer „gebil­deten und ratio­nalen“ Welt kein außer­ir­di­sches Leben gibt, sie aber dennoch nicht erklären können, weshalb der Mond eigentlich hier ist, und darum werden keine öffent­lichen Aus­sagen über dieses kon­tro­verse Thema gemacht.

 

 

Es gibt jedoch auch Aus­nahmen: Ein wei­terer ehe­ma­liger NASA-Mit­ar­beiter heißt George Leonard. Dieser ent­deckte einige Anomalien auf offi­zi­ellen NASA-Auf­nahmen der Mond­ober­fläche und ver­öf­fent­lichte sie 1976 sogar in seinem Buch „Somebody else is on the moon“. Das nächste Buch über dieses Thema erschien 1981, stammt von Fred Steckling und heißt „We dis­co­vered alien bases on the moon“. Eine wei­terer ehe­ma­liger NASA-For­scher ist Dr. John Bran­denburg, der einer der Leiter der Cle­mentine-Mission war, die eine kom­plette Karte der Mond­ober­fläche erstellte. Dabei wurde im Jahr 1994 Wasser an den Polen des Mondes ent­deckt. Laut Dr. Bran­denburg war es das primäre Ziel, eine Auf­klä­rungs­mission zu starten, um zu über­prüfen, ob jemand Basen auf dem Mond errichtet oder erweitert hat, von denen die USA nichts wusste. Einige auf der Mond­ober­fläche foto­gra­fierten Anomalien sind ein­deutig künst­lichen Ursprungs und sollten eigentlich nicht exis­tieren. Diese Basen stammen laut den diversen NASA-For­schern nicht von uns, und daher ist wirklich jemand anderes auf dem Mond – oder es handelt sich um die Akti­vi­täten des geheimen Weltraumprogramms!

Passend dazu wurde im Sep­tember 2016 eine Studie (PDF) ver­öf­fent­licht, die sich offi­ziell mit einer dieser Mond­an­omalien beschäftigt. Darin wird erklärt, dass bereits Carl Sagan von der Mög­lichkeit von außer­ir­di­schem Leben sprach, und dass diese Besucher in der Ver­gan­genheit wahr­scheinlich Arte­fakte und Gebäude in Form von außer­ir­di­schen Beob­ach­tungs­basen auf dem Mond und an anderen Orten im Son­nen­system zurück­ge­lassen hatten, die heute immer noch exis­tieren. Hoch­auf­lö­sende Foto­auf­nahmen der Mond­ober­fläche liefern ständig neue Hin­weise darauf, spe­ziell auf der rät­sel­haften dunklen Seite des Mondes. Außer­ir­dische Besucher hätten auf dem Mond und auf vielen Aste­roiden des Son­nen­systems ver­mutlich Bergbau betrieben und sammeln in ihren Basen Daten aus dem ganzen Son­nen­system als auch von der Beob­achtung der Erde. In der Studie werden deshalb zwei spe­zielle Struk­turen im Mond­krater „Para­celsus C“ gezeigt, die sich auf der Rück­seite des Mondes befinden und höchst­wahr­scheinlich künst­lichen Ursprungs sind!

 

 

 

Anhand der Studie konnte ermittelt werden, dass die beiden künst­lichen Struk­turen etwa 50 m lang und 30 m hoch sind. Ihre geo­me­trische Form weist auf einen künst­lichen Ursprung und intel­li­gente Akti­vität hin, und es sieht so aus, als würde es sich um Zugänge zu Hohl­räumen unter der Mond­ober­fläche handeln. Das wäre ein Hinweis auf außer­ir­dische Bau- und Berg­bau­tä­tig­keiten auf dem Mond. Einige Spe­ku­la­tionen gehen mitt­ler­weile sogar so weit, dass Whist­le­b­lower behaupten, ein Teil dieser alten Mond­ruinen wurde vor vielen tausend Jahren von den Men­schen der ver­lo­renen Hoch­zi­vi­li­sa­tionen der Erde erbaut und erst jetzt haben wir wieder die not­wendige Tech­no­logie ent­wi­ckelt, um dorthin zurück­kehren zu können!

Das alles ist sehr spannend und es wird in den nächsten Jahren bestimmt zu wei­teren Ent­de­ckungen auf dem Mond kommen, denn sowohl die Ver­ei­nigten Staaten als auch Russland und weitere Nationen haben ange­kündigt, Basen auf dem Mond errichten zu wollen. In den letzten Jahren gab es außerdem schier unglaub­liche Ent­hül­lungen über ein geheimes Welt­raum­pro­gramm, das einst in Deutschland seinen Anfang nahm und über geheime Basen und Außer­ir­dische, die von den Apollo-Astro­nauten auf dem Mond beob­achtet worden sind. Die Whist­le­b­lower erklären, dass der Mond in der Tat eine Beob­ach­tungs­station für außer­ir­dische Zivi­li­sa­tionen ist und auf der Erde seit langer Zeit ein groß­an­ge­legtes gene­ti­sches Expe­riment statt­findet. Wenn Sie alles darüber erfahren wollen, lesen Sie meine Bücher „Mein Vater war ein MiB – Teil 1+2“ mit Jan van Helsing.

 

 
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