Öko­fa­schisten im Aufwind: Veganer fordern Fleischverbot

Der Landwirt als Mas­sen­mörder. Deutschland das Land der Verbote und Repres­salien. Der Diesel wurde bereits erfolg­reich abge­wrackt, ein ganzer Indus­trie­zweig mit ihm – ein Sieg der Hys­terie über Rea­lität und Ver­nunft. Noch ist dieser Irrsinn nicht verdaut, da keimt schon die nächste linke Ver­nich­tungsidee auf – Fleisch­verbot! Basis dafür ist eine bisher nicht einmal ver­öf­fent­lichte Studie des Max-Planck-Instituts in Mainz, über die das ARD-Magazin Monitor berichtete. Dem Bericht zufolge gäbe es rund 120.000 Fein­staubtote pro Jahr in Deutschland und damit ein ähn­liches Gesund­heits­risiko wie das Rauchen.
Die Haupt­schuld trägt aller­dings nicht etwa der eben für den Fein­staub zum Tode ver­ur­teilte Diesel, sondern die nun als nächstes zu dämo­ni­sie­rende Land­wirt­schaft – präzise meint man damit die Mas­sen­tier­haltung. Der Landwirt als Mas­sen­mörder! Das ist natürlich für alle Nah­rungs­mit­tel­hys­te­riker und Pflan­zen­esser unter den von der Natur zum Alles­fresser bestimmten Men­schen im wahrsten Sinn des Wortes ein gefun­denes Fressen. Wollen doch die Öko­nazis uns schon seit vielen Jahren das Fleisch madig machen. Zum Teil erfolg­reich waren sie ja, ganz im Sinne der isla­mi­schen Halal­ge­sell­schaft, hiermit schon beim Schwei­ne­fleisch, das in vielen Kan­tinen, Schulen und auch Gast­wirt­schaften nicht mehr ange­boten wird.
„Ver­ur­sa­cher­be­triebe“ müssen geschlossen werden 
Nun fordert die Vegane Gesell­schaft Deutschland Mus­ter­klagen für Fleisch­verbote bzw. ein Verbot der land­wirt­schaft­lichen Mas­sen­tier­haltung. Wer A sagt und gericht­liche Fahr­verbote durch­setzt, müsse auch B sagen und Fleisch­verbote durch­setzen, so die Öko­fa­schisten. „Ver­ur­sa­cher­be­triebe“ müssten geschlossen werden.
„Da der meiste Fein­staub aus der Mas­sen­tier­haltung stammt, begrüßen wir Mus­ter­klagen, die die Ver­ur­sacher-Betriebe dicht machen und den Beginn von Fleisch­ver­boten. Alles andere wäre ange­sichts der Diesel-Fahr­verbote ja geradezu unehrlich und inkon­se­quent“, so Christian Vagedes, Vor­sit­zender der Veganen Gesell­schaft Deutschland, in einer Pres­se­mit­teilung. Die angeb­liche neue Ursache für eine seit Jahren über dem Grenzwert lie­gende Belastung seien Ammoniak-Emis­sionen, die vor allem bei der Aus­bringung von Gülle ent­stünden. Damit sei die Mas­sen­tier­haltung der größte CO²-Ver­ur­sacher, der Haupt­grund für das Mee­res­sterben, die Ver­nichtung der letzten Regen­wald­flächen und mit­ver­ant­wortlich für den Welt­hunger. Es müsse jetzt eine „vegane Wende“ geben. Pflanz­liche Ernährung müsste massiv gefördert und alle nicht­ve­ganen Pro­dukte vom Markt genommen werden, heißt es.
Es wird also die nächste Sau und mit ihr auch alles andere Fleischvieh, am liebsten wohl bis zum Tod, durchs Dorf getrieben. Men­schen an sich erzeugen im Übrigen auch CO² und wenn die alle nur noch Gras essen, werden sie noch mehr „umwelt­mor­dende“ Fla­tu­lenzen pro­du­zieren. Also, wie geht’s weiter? Wer oder was ist als nächstes dran?
 


Quelle: PI-News.net