„Das Merkel-Attentat“ — Der Thriller-Roman jetzt erhältlich!

Dr. Michael Grandt hat schon zahl­reiche bri­sante Bücher ver­öf­fent­licht. Ein Klas­siker dar­unter ist das Stan­dardwerk „Die Grünen“.

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Mit seinem neuen Titel ver­schreckt er gemeinsam mit seinem Kol­legen Alex­ander Strauß die Ver­leger. Offenbar traut sich niemand in Zeiten, in denen in Talk­shows über ein Attentat auf den US-Prä­si­denten „gewitzelt“ werden darf oder der öster­rei­chische Bun­des­kanzler als „Baby-Hitler“ geschmäht wird, niemand an einen Roman, dessen zen­trales Thema ein Attentat auf die Bun­des­kanz­lerin ist.

Und das schreibt der Autor: 

»DAS MERKEL-ATTENTAT«

Das Buch, das kein Verlag ver­öf­fent­lichen will!

Unser Buch »Das Merkel-Attentat« ver­setzt die deut­schen Verlage in Schrecken. Keiner hat den Mut, es zu ver­öf­fent­lichen. Schon das Titelbild macht ihnen Angst.
Warum?
Es ist ein ROMAN, der poli­tisch aber nicht korrekt ist und von einem Attentat handelt, das auf die (noch) amtie­rende Bun­des­kanz­lerin verübt wird.
Und SO beginnt der umstrit­tenste Roman Deutsch­lands, den ich zusammen mit meinem Freund Alex­ander Strauß ver­fasst habe:
»Morgen werde ich die Kanz­lerin töten. 
Die Planung, das Training und die Vor­be­rei­tungen sind endlich abge­schlossen. In 18 Stunden werde ich der mäch­tigsten Frau der Welt mit einer halb auto­ma­ti­schen Dra­gunov SVD in den Kopf schießen. Danach lege ich see­len­ruhig das Gewehr ab und stelle mich den Behörden. 
Viele werden mich für meine Tat ver­dammen und ver­fluchen. Aber noch viel mehr werden mich als Helden bejubeln. Als Helden, der sie endlich vom »Merkel-Fluch« erlöst hat – und zwar ein für alle Mal…«

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Das Sze­nario ent­facht Angst und Horror bei den Verlegern!
Wochen- und mona­telang hagelte es nur Absagen. Eine nach der anderen.
Ich änderte den Ori­gi­nal­titel »Killing Merkel« in »Das Merkel-Attentat« ab, aber auch das nützte nichts. Nach wie vor herr­schen Mut­lo­sigkeit und Panik bei den Verlegern.

Verlage haben Angst

Die Folgen …
… kein großer Buch­verlag will das Buch veröffentlichen,
… kein kleiner Buch­verlag will das Buch veröffentlichen,
… kein Alter­nativ-Verlag will das Buch veröffentlichen.

Begrün­dungen:

  • Das Thema ist zu »heiß«.
  • Wir machen kein Buch, bei dem ein Attentat auf Frau Merkel verübt wird.
  • Angst vor Auseinandersetzungen.

Doch das größte NEIN-Argument war die Angst, dass auf­grund des Romans Merkel-treue Leser keine Bücher mehr bei ihren Ver­lagen kaufen könnten.

Self­pu­bli­shing-Platt­formen haben Angst

So blieb mir nur der Weg, das Buch selbst zu machen. Also ließ ich es setzen, Cover- und Druck­da­teien erstellen. Auf einer Self­pu­bli­shing-Plattform wollte ich es dann im Book-on-Demand-Ver­fahren schließlich eigen­händig einstellen.
Schließlich fand ich eine Plattform, die das Buch machen wollte und ich stellte es ein, bestellte einen Pro­be­druck, der her­vor­ragend aussah und wollte das Buch dann zum Verkauf frei­geben. Doch auch die­sesmal: Ent­setzen und Angst.
Mein Vertrag wurde urplötzlich gekündigt. Auf Nach­frage sagte mir ein Ver­treter der Geschäfts­leitung der Plattform, er könne keine genaue Begründung angeben, nur soviel: So wie ich mir die Plattform aus­suchen könne, so könnten sie sich auch die Bücher aus­suchen, die sie machen. Und das, obwohl ich bereits einen Vertrag hatte und das Buch bereits zum Druck frei­ge­geben wurde!
Andere Platt­formen äußerten eben­falls Bedenken, da das Buch »anstößig« wäre, würden sie es nicht veröffentlichen.
So blieb nur noch ein dritter Weg: Alles alleine zu machen.

Shop-Dienst­leister haben Angst

Also beauf­tragte ich meinen Admi­nis­trator, ein PDF des Buches und eine Landingpage zu erstellen, über die die Leser das Buch selbst bestellen können. Mir schwebte vor, das PDF über einen Shop-Dienst­leister zu ver­kaufen, so wie es viele gibt (digistore, etc.).
Alles war fertig, doch auch der Shop-Dienst­leister hatte Bedenken.

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Der Weg über das Ausland

Par­allel streckte ich meine Fühler ins Ausland aus und siehe da, es besteht Interesse, das Buch zu ver­öf­fent­lichen. Bei Vor­ge­sprächen wurde mir erklärt, dass es möglich wäre, den Roman in Eng­lisch und Rus­sisch her­aus­zu­bringen. Ob es letzt­endlich soweit kommen wird, steht in den Sternen…

Ver­öf­fent­li­chung dann doch auf deutsch?

Über das Ausland ver­suche ich nach wie vor die Ver­öf­fent­li­chung in deutsch, und zwar ohne auf die mut­losen deut­schen Verlage ange­wiesen zu sein.
Wir sind jeden­falls froh, dass wir nach all der Arbeit, dem Ärger und den Stra­pazen, unseren Roman jetzt wenigstens als E‑Book UNTER 10 Euro anbieten können!