“Flüchtlings”-Blogger Aras Bacho ist jetzt Mit­glied bei den Grünen — Im Dezember wegen sexu­eller Beläs­tigung rechts­kräftig verurteilt

Karin Göring-Eck­hardt von den Grünen kann sich über ein neues Par­tei­mit­glied freuen. Aras Bacho, Syrer, »Flüchtling« und Blogger ist jetzt bei den Grünen. Im ver­gan­genen Dezember wurde Bacho wegen sexu­ellen Miss­brauchs in meh­reren Fällen rechts­kräftig verurteilt.

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Aras Bacho hat es in den sozialen Medien zu einem gewissen Maß an Bekanntheit gebracht. Seine Bei­träge sind zwar höchst umstritten, aber der »Flüchtling« aus Syrien wusste sich sehr schnell den neuen Medien zu bedienen und sie für seine Bedür­nisse aus­zu­nutzen. Anders als seine »Lei­dens­ge­nossen«, die in Mil­lio­nen­stärke erst nach dem durch Merkel rechts­widrig ange­ord­neten Wegfall der Per­so­nen­kon­trollen an den deut­schen Grenzen im Sep­tember 2015 nach Deutschland kamen, hält sich Bacho bereits seit 2010 im Land auf. Bacho ist aber nicht einfach nur Syrer, er ist Jeside und als solcher in der Zwi­schenzeit als »Flüchtling« aner­kannt — obwohl es 2010, als er nach Deutschland kam, noch gar keinen Bür­ger­krieg in Syrien gab.
Mit Arbeit hat es Bacho nicht. Der 20-Jährige geht immer noch zur Schule, möchte Jour­nalist werden und findet Angela Merkel richtig gut. Noch besser aber findet er Karin Göring-Eck­hardt und Claudia Roth von den Grünen. Des­wegen ist er jetzt Mit­glied bei den Grünen geworden.
Am aller­besten aber gefallen ihm scheinbar sexuelle Über­griffe in Form von Grap­sch­at­tacken auf Po und Busen seiner Mit­schü­le­rinnen und obszöne Ton­auf­nahmen, die er an seine »Aus­er­wählten« ver­schickt. Des­wegen wurde er im Dezember letzten Jahres von der Jugend­kammer des Amts­ge­richts Lemgo rechts­kräftig wegen sexu­eller Beläs­tigung in meh­reren Fällen veruteilt.
Karin Göring-Eckardt stört das nicht wirklich. Sie heißt den »Flüchtling« in ihrer Partei via Twitter Will­kommen. Viel­leicht will sie ja per­sönlich einer For­derung Bachos nach­kommen. Er hatte im Oktober 2016 gefordert: »Es ist eure Aufgabe, uns zu beschützen, uns zu ver­sorgen und uns ernst zu nehmen.« Mit »uns« sind die »Flücht­linge« in ihrer Gesamtheit gemeint.
 

Quelle: FreieWelt.net