Der Bericht des Sonderermittlers Mueller sei zwar inhaltslos, habe aber große Wirkung.
Der Experte für psychologische Kriegsführung Dr. Steve Pieczenik, stellvertretender Staatssekretär unter Nixon, Ford, Carter und Bush Senior sowie strategischer Planer unter Präsident Reagan, gratuliert in einem Video dem Sonderermittler Robert Mueller zu seinen brillanten Bericht. Er habe die Steuerzahler 25 Millionen Dollar gekostet und scheint im Grunde nur zu aussagen, dass Trump an einen Pornostar Geld bezahlen musste.
Ergebnisloser Bericht, aber kluger Schachzug zur Demaskierung der „Fake News“
Das lässt Mueller dumm dastehen, aber dem sei ganz und gar nicht so. Dr. Pieczenik erklärt, warum.
Die Republik war durch den mehr als zwei Jahre dauernden Versuch der Demokraten, den gewählten Präsidenten seines Amtes zu entheben, in ernsten Schwierigkeiten. Robert Mueller erledigte den undankbaren Auftrag, Beweise für glatte Lügen zu finden, auf seine Weise. Er lockte die ganze Horde von „Fake-News-Medien“ in eine Falle. Die New York Times genauso wie die Washington Post und Fernsehsender wie MSNBC oder CNN und viele andere.…
Pulitzerpreis für umfassende Desinformation und unbewiesene Behauptungen
Die New York Times erhielt für ihre unermüdliche Aufklärungsarbeit und die umfassende Information der Amerikaner in der vermeintlichen Russland-Affäre sogar den Pulitzer-Preis.
Trump schon früh mit gesetzten Worten freizusprechen hätte bedeutet, dass die Anschuldigungen nur ein billiger Versuch waren, einen Grund für ein Impeachment zu finden.
Aber was Mueller nach zwei Jahren Untersuchung hoffentlich wirklich gestoppt habe, sei laut Pieczenik der permanente Putsch im Hintergrund, der sich sehr lange aufgebaut hat.
Mueller tat es auf eine sehr kluge Art und Weise, weil er den Trump-Gegnern und Journalisten die Gelegenheit gab, gegen jedes bessere Wissen immer wieder flächendeckend zu verleumden. Ohne Beweis zu behaupten, Trump sei ein Verräter, verlogen oder verrückt. Längst glaubten sie fest an ihre eigenen Lügen. Diejenigen, die das am offensichtlichsten taten, waren ehemalige Geheimdienstchefs wie James Clapper, John Brennan oder und Mike Hayden oder James Comey.
Mueller erreichte, dass Republik und Präsidentschaft bestehen bleiben können
Der Sonderermittler wusste aus eigener Erfahrung, dass die Leute in militärischen Nachrichtendiensten und bei den Geheimdiensten in den Watergate-Putsch gegen Nixon involviert waren. Damals haben die eigenen Geheimdienste gegen den Präsidenten geputscht. Auch beim Terroranschlag von 911 waren die Geheimdienste nicht ganz unschuldig, und Mueller würde das inzwischen leid tun, so Pieczenik.
Mueller zeigte durch seinen Bericht ganz deutlich, dass dies jetzt ein Gegenputsch war gegen alle jene Leute, die ihre Stellung und ihre Verantwortung eklatant verletzt hatten.
Muellers unaufgeregter Bericht sei laut Pieczenik eine sehr effektive Art, den Amerikanern zu zeigen, welche Verleumdungen, Lügen und haltlosen Behauptungen eigentlich zwei Jahre lang in den Zeitungen standen und in den Fernsehsendern immer wieder die Schlagzeilen beherrschten.
Endlosschleife von Unwahrheiten, nicht nur in den USA, sondern auch in unseren etablierten Medien
Das Ergebnis der Untersuchungen spricht jetzt Bände gegen diejenigen, die Trump aus dem Weißen Haus verjagen wollten. Der Politikberater Pieczenik, einer der erfahrensten internationalen Krisenmanager und Geiselverhandler der Welt, ist auch Co-Autor der Bestseller-Buchreihen von Tom Clancy und Autor eigener psycho — politischer Thriller.
Er prophezeit Donald Trump 2020 einen Wahlsieg und eine zweite Amtszeit.
QAnon, der Whistleblower aus dem Weißen Haus, hat bereits den unzähligen und inzwischen sehr erfolgreichen freien und unabhängigen Investigativ — Journalisten der alternativen Medien verkündet:
You are the News now!
Der von niemandem erwartete Wahlsieg Trumps 2016 war für die Medien eine große Chance, ihren längst fälligen Offenbarungseid zu leisten. Ihr sittenwidriger Umgang mit dem Präsidentschaftskandidaten Donald Trump und die vollumfängliche Parteiergreifung für Hillary Clinton während des Wahlkampfs waren mehr als offensichtlich und offenbar auch kontraproduktiv. Sie hätten ein sehr lauter Weckruf an alle westlichen Journalisten der etablierten Medien sein müssen. Sie sind in einem Alptraum aufgewacht, hätten sich selbst hinterfragen und Lehren ziehen können. Aber sie haben den Wecker abgestellt und von da an von Möglichkeiten geträumt, den Präsidenten wieder loszuwerden. Und sie haben von diesen Visionen berichtet, als wären sie Fakten. Aber der Wecker hatte wohl eine Schlummerfunktion und hat jetzt zum zweiten Mal geklingelt…