Ein Tabuthema in den deutschen Medien, das Philosophia Perennis schon lange ein wichtiges Anliegen ist, hat der Deutschland Kurier jetzt aufgegriffen: Tierquälerei als dunkelste Seite der Masseneinwanderung. Belastbare Zahlen gibt es nicht – aber es häufen sich immer mehr schockierende »Einzelfälle«. Opfer sind vor allem Hunde, die im Islam als »unrein« gelten.
Der Fall der französischen Bulldogge »Bonny« erschütterte im Februar 2018 ganz Deutschland. In Straubing (Ostbayern) warf ein nach eigenen Worten »erzürnter« Syrer die 10 Jahre alte Hündin aus dem dritten Stock eines Wohnhauses. Der Vierbeiner verstarb wenig später in der Tierklinik Regensburg.
Offenbar sollte die Herkunft des Hundemörders verschleiert werden. Bereitwillig begnügten sich die meisten regionalen und überregionalen Medien mit den von der Polizei mitgeteilten Tätermerkmalen: »Mann«, »27 Jahre alt.« Da platzte den Helfern von der Tierrettung Niederbayern der Kragen: Auf ihrer ›Facebook‹-Seite teilten sie mit, dass es sich bei dem Täter um einen Syrer handele. Bei seiner Vernehmung gab der Merkel-Gast an, ihn habe die Anwesenheit des nach islamischer Lesart unreinen Hundes »erzürnt«.
Unreinheit der Hunde im Koran festgeschrieben
Was nachvollziehbar erscheint, insofern, als es doch im Koran heißt: »Als Muslim sollte man keinen Hund im Haus halten. Einen Hund zu halten, ist einer der Gründe, weshalb die Engel ein Haus nicht betreten.« Kontakt mit dem Speichel des Hundes ist absolut tabu. Muslime, die zum Gebet gehen und in Berührung mit einem Hund gekommen sind, müssen die rituelle Waschung wiederholen.
Weshalb im selbsternannten islamischen Gottesstaat Iran, dem Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier soeben »herzliche Glückwünsche« zum 40. Revolutionsfeiertag »auch im Namen meiner Landsleute« übermittelte, das Ausführen von Hunden demnächst verboten und mit bis zu 60 Peitschenhieben unter Strafe gestellt wird.
Hunde gelten im Islam als »übergroße Ratten«
Brutale Tierquälereien haben in islamischen Ländern eine lange Tradition. Opfer sind vor allem Hunde. Sie gelten als »übergroße Ratten«. In Deutschland leben rund 10 Millionen Hundehalter. Sie sollten auf ihre Vierbeiner gut aufpassen!
Es ist noch nicht allzu lange her, da kursierte in den sozialen Netzwerken ein Video. Es zeigte, wie Jugendliche, erkennbar mit »Migrationshintergrund«, am Dresdner Elbufer randalierten und Hunde traten. Die Aufnahmen entstanden am 10. Mai 2018 (Christi Himmelfahrt). Nur wenige Wochen zuvor hatte eine Meldung aus den Niederlanden für Ungläubigkeit bei den Ungläubigen auch in Deutschland gesorgt: Ein 26-jähriger Syrer grölte sich mit »Allahu Akbar«-Rufen in Ekstase und erschlug in Schiedam, einer Vorortgemeinde von Rotterdam, einen Polizeihund mit einer Axt.
In der belgischen Stadt Turnhout (Provinz Antwerpen) wurde ein Mann von fünf Jugendlichen – nach seinen Angaben Ausländer – bei einem Spaziergang im Park wegen seines Hundes angepöbelt. Der Hund stinke, sagten sie. Als der Halter das zurückwies, wurde er bewusstlos geschlagen.
Nicht viel anders erging es einer Hundebesitzerin in Wien: Die 54-Jährige wurde vor ihrem Gartentor von einer muslimischen Somalierin brutal niedergeschlagen und musste mit einer komplizierten Kniefraktur ins Krankenhaus. »Dein Hund ist unrein«, hatte sich die schwarzafrikanische Migrantin laut Medienberichten aufgeregt.
Extrem hohe Dunkelziffer
Es gibt so gut wie kein belastbares Zahlenmaterial im Hinblick auf die mutmaßlich deutliche Zunahme der Fälle von Tierquälerei im Zuge der Masseneinwanderung. Die Dunkelziffer dürfte extrem hoch sein. Eine letzte überhaupt verfügbare Zahl findet sich in einer Ausarbeitung des Wissenschaftlichen Dienstes des Deutschen Bundestages aus 2018. Darin wird unter Bezugnahme auf das Statistische Bundesamt von 771 einschlägigen Strafverfolgungstatbeständen im Jahr 2016 berichtet.
Es sind immer nur »Einzelfälle«, die an das Licht der Öffentlichkeit kommen. Sie werfen ein Schlaglicht auf ein Phänomen, das von den Mainstream-Medien nach Möglichkeit totgeschwiegen wird. So wie dieser Tage:
Im Kinzigtal (Schwarzwald) grillten zwei laut Polizei »Westafrikaner« an einem Waldrand nahe der B 33 zwischen Haslach und Hausach eine Ziege über brennendem Abfallholz. Gemäss den Ermittlungen wurde das Tier ohne Betäubung brutal abgeschlachtet.
Auf einer Weide bei Klein Ilsede (Niedersachsen) messerten Unbekannte fünf trächtige Schafe und schleppten das Fleisch in Müllsäcken weg.
Im Magdeburger Hauptbahnhof biss ein 16 Jahre alter Schwarzafrikaner (und Schwarzfahrer) einer Taube mehrfach in den Kopf. Erst nach Aufforderung der Bundespolizei ließ der Tierquäler von dem nur noch röchelnden Opfer ab.
Zeigen Sie Respekt und begrenzen Sie die Anwesenheit von Hunden in der Öffentlichkeit!
Im Zuge der fortschreitenden Islamisierung Europas dürfte es wohl nur noch eine Frage der Zeit sein, bis es auch hierzulande Flugblattaktionen für »öffentliche Reinheit« gibt wie im britischen Manchester: »Dieser Bereich ist die Heimat einer großen muslimischen Gemeinschaft. Zeigen Sie Respekt für uns und unsere Kinder und begrenzen Sie die Anwesenheit von Hunden in der Öffentlichkeit.«
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