Polit-Sta­tis­tiker: Die Kri­mi­na­lität ging 2018 zurück – wirklich?

- Die Ein­brüche gingen zurück, weil Häuser mit Mil­li­arden auf­ge­rüstet werden.
- Gewalt­kri­mi­na­lität erreicht neue Rekorde, Aus­länder über­pro­por­tional beteiligt.
(Von Albrecht Künstle)
Ein Großteil der Poli­zei­lichen Kri­mi­na­lität-Sta­tistik PKS 2018 ist fertig und im Internet ver­fügbar https://www.bka.de/DE/AktuelleInformationen/StatistikenLagebilder/PolizeilicheKriminalstatistik/PKS2018/pks2018_node.html. Die vor einem Jahr auf dieser Basis durch den Ver­fasser aus­ge­wertete dif­fe­ren­zierte Betei­ligung der ver­schie­denen Aus­län­der­gruppen liegt noch nicht vor. Jedoch hat das BKA die „Tat­ver­däch­tigen“ nach Straf­taten, Alter und Geschlecht der­selben, in müh­samer Klein­arbeit zusam­men­ge­tragen. In diesem Jahr auch auf­ge­schlüsselt, ob es sich um Ein­mal­taten handelt oder Seri­en­straf­täter, wovon es auf­fallend viele gibt. Das, und die Ver­teilung auf die Geschlechter, ist vor­liegend der Schwer­punkt dieser Betrachtung.
Die gute Nach­richt zuerst: Es könnte schlimmer sein!
Die weniger gute Nach­richt: Es ist schlimm genug!
Aus­län­dische Männer und Frauen leis­teten sich 1,232 Mio. Straf­taten, das sind 3.376 am Tag, ver­mutlich aber eher nachts. Ver­teilt man diese auf die 11 Mio. Aus­länder, kommen auf jeden Neunten eine dieser Straf­taten. Nur jeder Neunte belegt auch die medial immer her­aus­ge­stellte Selbst­ver­ständ­lichkeit, dass „nicht alle so sind“. In den Mil­lionen Fällen sind auch Gott sei Dank nur „wenige“ schwere Straf­taten ent­halten. Aller­dings fallen einige der Gäste mehrfach auf, in der Sta­tistik in sieben Gruppen mit bis zu über 20facher Tat­ver­däch­tigkeit! Nur diesen schweren Fällen gegen das Leben Anderer ist meine Aus­wertung gewidmet.

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Wie­derum die gute Nach­richt vorweg: Aus­län­dische Frauen sind unauf­fäl­liger als ihre Männer. Sie lassen sich nur etwas über 100 „Straf­taten gegen das Leben“ zuschulden kommen, also läp­pische zwei in der Woche. Männer mehr als zehnmal so viel. Aber nicht alle solche Straf­taten führen zum Erfolg, also zum Tod. Bei Morden nach § 211 StGB ist der Unter­schied noch größer. Auf das Konto von Frauen gehen nur 20 Morde, die ausl. Männer haben 330 auf dem Gewissen(?). Aber immerhin gibt es sieben Frauen, die zwei ermordet haben (Männer oder Neben­frauen?), und vier mit drei Morden.
Hinzu kommen aber noch die „Sons­tigen Morde“, für die das BKA keinen Straf­rechts­pa­ra­graphen anführt. Sind diese dann über­haupt strafbar? Bei dieser Mord­va­riante ist das Ver­hältnis 21 zu 294 „zugunsten“ der Aus­lands­frauen – was den Toten aber wenig nützt. Bei Raubmord sind nur 34 Männer tat­ver­dächtig, keine einzige Frau. Mord im Zusam­menhang mit Sexu­al­de­likten gab es nur zwei Fälle. Ver­ge­wal­ti­gungen werden hier nicht vertieft.
Erschre­ckend ist die Bilanz beim Tot­schlag nach § 212 StGB, wozu auch erfolg­reiche Messer-Attacken gehören. 834 Aus­länder schlugen nach­weislich 844 mal mit Todes­folge zu, aber 53 wurden Opfer von Frauen. Bei fahr­läs­siger Tötung unter­scheiden sich die Geschlechter nicht ganz so stark. 79 mal durch Männer und 30 mal durch Frauen.
Fazit: Zählt man alle ver­suchten und gelun­genen Tötungs­de­likte durch unsere(?) aus­län­di­schen Gäste zusammen, kommt man auf 1.399 + 351 + 315 + 34 + 2 + 897 + 1 + 109 = 3.114 Opfer im Jahr, das sind KEINE NEUN AM TAG (3.114 / 365 Tage = 8,53/Tag). Wie ein­gangs gesagt: Es könnte schlimmer sein!
Sar­kasmus bei­seite: Es ist schlimmer. Denn den Polit-Sta­tis­tikern ist etwas ein­ge­fallen, das äußere Erschei­nungsbild der Kri­mi­na­lität nicht noch ein­deu­tiger zu ver­mitteln. Und das geht so: Sobald ein Migrant oder jemand mit „Migra­ti­ons­hin­ter­grund“ (ein Unwort, das vom Recht­schreib­pro­gramm immer noch als falsch mar­kiert wird) einen deut­schen Pass erhält, werden dessen Straf­taten den „Deut­schen“ ange­lastet. Auch die Polizei ist gehalten, das in ihren Poli­zei­be­richten an die Medien zu berück­sich­tigen. Wenn es dort heißt, ein „Deut­scher“ ist tat­ver­dächtig oder über­führter Straf­täter, handelt es sich meist um Migra­ti­ons­hin­ter­gründler mit Doppelpass.
Im Jahr 2015 vari­ierten die Angaben zwi­schen 1,6 und 4,26 Mil­lionen ent­spre­chend dem Zensus 2011. Das Sta­tis­tische Bun­desamt nannte 2017 knapp zwei Mio. „Dop­pel­staatler in Pri­vat­haus­halten“ und beruft sich auf den Mikro­zensus, statt auf den Zensus. Nimmt man wegen der Unei­nigkeit der beruf­lichen Wahr­heits­finder einen Mit­telwert dieser Experten, hätten wir in Deutschland rund 3,1 Mio. Ein­wohner mit dop­pelter bzw. dop­pel­bö­diger Staatsangehörigkeit.
Legt man für diese Gruppe Dop­pel­staatler (mit Son­der­rechten*) eben­falls Straf­taten zugrunde und ordnet man diese nur zur Hälfte dem her­kömm­lichen Aus­län­der­status zu, erhöhen sich die Fall­zahlen der Aus­länder um den Faktor 1,145 (12,6 Mio. fak­tische Aus­länder statt sta­tis­tische 11 Mio.). Somit erhöhen sich die todes­re­le­vanten „Straf­de­likte“ von de-facto-Aus­ländern von neun auf zehn täglich – immerhin noch nicht jede Stunde einen! Wie weit sind diese Zahlen eigentlich noch von Terror, Mord und Tot­schlag in den Her­kunfts­ländern entfernt?
Sobald vom BKA weitere Zahlen ver­öf­fent­licht sind, werden diese kom­pri­miert ausgewertet.
 
* Son­der­rechte: Etwas Ver­bo­tenes zu tun, das den Anderen in die Schuhe geschoben wird. Oder im Her­kunftsland jemand wählen, dessen dort härtere Strafen hier nicht gelten. Oder als IS-Rekrut in Syrien Christen abschlachten, um anschließend vor einem deut­schen Gericht eine Recht­spre­chung genießen zu dürfen, die von christ­licher Ver­gebung geprägt ist.