Die Ära der großen Volksparteien ist vorbei. Das ist die Haupterkenntnis der EU-Wahl. Das Parteien-Spektrum ist breiter und bunter geworden. Immer mehr Bürger weichen vom Mainstream ab. Sie haben den Einheitsbrei satt. EU-kritischen Parteien haben in einigen Ländern besonders viel Zuspruch erhalten.
Deutschland: SPD im freien Fall
In Deutschland sind die großen Volksparteien im freien Fall. Auch in dieser EU-Wahl haben die Union und SPD historische Tiefstwerte hingelegt. Die SPD hat sich vom Status einer großen Volkspartei endgültig verabschiedet und alle schlechten Umfragewerte bestätigt. Die AfD hat sich dagegen leicht verbessert. Die Grünen haben vom Greta-Effekt profitiert und dank ihrer CO2-Panik-Mache Höchstwerte erzielt.
Hier nochmal die Werte aus Deutschland:
CDU/CSU: 28,7%
Grüne: 20,7%
SPD: 15,6%
AfD: 10,8%
FDP: 5,4%
Linke: 5,4%
Frankreich: EU-kritische Patrioten stärkste Kraft
In Frankreich gab es früher stets ein Kopf-an-Kopf-Rennen der großen Parteien, nämlich der Konservativen und der Sozialisten. Diese Zeiten sind längst Geschichte. Stärkste Partei in Frankreich wurde bei der EU-Wahl die »Rassemblement National« (ehemals Front National, ca. 23%). Zweitstärkste Partei wurde die Partei von Emmanuel Macron »La République en Marche« (ca. 22%). Die Sozialisten liegen mit 6,7 unter ferner liefen. Das konservative Bündnis »Le Républicains« konnte immerhin über 8% erlangen. Und die Grünen konnten dank Greta Thunberg und Klima-Hysterie auf fast 13% klettern. Diese Zahlen können bis zum Ende der Auszählung noch leicht variieren.
Italien: Lega von Matteo Salvini strahlender Sieger
In Italien hat die Lega-Partei von Matteo Salvini mit ungefähr 28–31% der Stimmen das Rennen gemacht. Die genaue Zahl wird noch ausgezählt, was in Italien etwas länger dauert. Die mit der Lega verbündete 5‑Sterne-Bewegung soll zwischen 18 und 22 Prozent der Stimmen erhalten haben. Zusammen haben die beiden Regierungsparteien knapp eine absolute Mehrheit.
Bei der EU-Wahl 2014 kam die Lega lediglich auf 6%, was 5 Sitzen im EU-Parlament entsprach. Dann kam der kometenhafte Aufstieg. Salvini dürfte damit zu den populärsten Politikern Europas neben Viktor Orbán und Nigel Farage geworden sein, die sich dem Mainstream entgegen stellen. Salvinis Partei trägt entscheidend dazu bei, auf EU-Ebene die »Europäische Allianz der Völker und Nationen« zu stärken, zu der auch die FPÖ und die AfD gehören.
Deutschland: SPD im freien Fall
In Deutschland sind die großen Volksparteien im freien Fall. Auch in dieser EU-Wahl haben die Union und SPD historische Tiefstwerte hingelegt. Die SPD hat sich vom Status einer großen Volkspartei endgültig verabschiedet und alle schlechten Umfragewerte bestätigt. Die AfD hat sich dagegen leicht verbessert. Die Grünen haben vom Greta-Effekt profitiert und dank ihrer CO2-Panik-Mache Höchstwerte erzielt.
Hier nochmal die Werte aus Deutschland:
CDU/CSU: 28,7%
Grüne: 20,7%
SPD: 15,6%
AfD: 10,8%
FDP: 5,4%
Linke: 5,4%
Frankreich: EU-kritische Patrioten stärkste Kraft
In Frankreich gab es früher stets ein Kopf-an-Kopf-Rennen der großen Parteien, nämlich der Konservativen und der Sozialisten. Diese Zeiten sind längst Geschichte. Stärkste Partei in Frankreich wurde bei der EU-Wahl die »Rassemblement National« (ehemals Front National, ca. 23%). Zweitstärkste Partei wurde die Partei von Emmanuel Macron »La République en Marche« (ca. 22%). Die Sozialisten liegen mit 6,7 unter ferner liefen. Das konservative Bündnis »Le Républicains« konnte immerhin über 8% erlangen. Und die Grünen konnten dank Greta Thunberg und Klima-Hysterie auf fast 13% klettern. Diese Zahlen können bis zum Ende der Auszählung noch leicht variieren.
Italien: Lega von Matteo Salvini strahlender Sieger
In Italien hat die Lega-Partei von Matteo Salvini mit ungefähr 28–31% der Stimmen das Rennen gemacht. Die genaue Zahl wird noch ausgezählt, was in Italien etwas länger dauert. Die mit der Lega verbündete 5‑Sterne-Bewegung soll zwischen 18 und 22 Prozent der Stimmen erhalten haben. Zusammen haben die beiden Regierungsparteien knapp eine absolute Mehrheit.
Bei der EU-Wahl 2014 kam die Lega lediglich auf 6%, was 5 Sitzen im EU-Parlament entsprach. Dann kam der kometenhafte Aufstieg. Salvini dürfte damit zu den populärsten Politikern Europas neben Viktor Orbán und Nigel Farage geworden sein, die sich dem Mainstream entgegen stellen. Salvinis Partei trägt entscheidend dazu bei, auf EU-Ebene die »Europäische Allianz der Völker und Nationen« zu stärken, zu der auch die FPÖ und die AfD gehören.
Quelle: www.freiewelt.net