Relotius rel­oaded in München: Jüdi­sches AfD-Mit­glied wird medial dif­fa­miert (+Video)

YouTube

Mit dem Laden des Videos akzep­tieren Sie die Daten­schutz­er­klärung von YouTube.
Mehr erfahren

Video laden

Von MICHAEL STÜR­ZEN­BERGER | Beim Poli­ti­schen Früh­schoppen der Jungen Alter­native in München am 5. Mai kam es zu einer ver­balen Aus­ein­an­der­setzung zwi­schen einem bär­tigen Migranten, der wohl Jugend­trainer beim TSV Feld­moching ist, und einem jüdi­schen AfD-Mit­glied. Laut Aussage des mir als sehr sym­pa­thisch bekannten Par­tei­mit­glieds sei der Migrant in erregtem Zustand auf ihn zuge­kommen und habe empört geäußert, dass die AfD hier auf dem Sport­ge­lände „nichts zu suchen“ hätte, da hier aus­län­dische Kinder seien. Dar­aufhin habe der Jude gemeint, dass die AfD doch auch ein Recht hätte, hier zu sein.
Nein, die AfD sei „eine Nazi-Partei“ und dies sei eine „scheiß Nazi-Ver­an­staltung“, soll der Migrant dar­aufhin geant­wortet haben. Als er dann auch noch die Kippa bei dem AfD-Mit­glied erkannt habe, soll er gerufen haben „jetzt sind die auch noch da“ und direkt zu dem Juden „mit Hass bebender Stimme“ noch hin­zu­gefügt haben:  „Ich schlag dich Drecksjude raus“.
Dar­aufhin habe der sich bedroht und beleidigt füh­lende Jude dem Migranten gesagt: „Wenn Ihnen hier was nicht passt, dann gehen sie doch nach Afrika“. Dar­aufhin soll jener seine Tasche auf den Boden geworfen und etwas nicht richtig Ver­ständ­liches geschrieen haben, worauf der Jude meinte, dass er „ja super inte­griert“ sei, worauf der Migrant gesagt habe, er sei „hier geboren“. Der Jude habe geant­wortet, „ich auch, aber ich beleidige niemanden“.
In diesem Moment habe der Migrant seine Ärmel hoch­ge­krempelt und ver­sucht, das Ter­ras­sen­ge­länder zu stürmen, um den Juden offen­sichtlich zu ver­prügeln. Zwei Reporter des linken Spek­trums hätten sich ihm aber in den Weg gestellt, da „Migrant schlägt jüdi­sches AfD-Mit­glied“ ver­mutlich nicht die Schlag­zeile war, die sie sich gewünscht haben. Sekunden später sollen vier Poli­zei­beamte zur Stelle gewesen sein und den schrei­enden sowie Flüche und Dro­hungen aus­sto­ßenden Mann weg­ge­schoben haben.
Das jüdische AfD-Mit­glied teilte mir mit, dass er als Jude schon manche Anfeindung erfahren habe, aber einen so „abscheu­lichen, krankhaft tiefen Judenhass“ mit der „Bereit­schaft, jemanden zu ver­letzen, nur weil er Jude ist“, habe ihn „sehr ent­setzt“. Dass dieser Mann auch noch Fuß­ball­trainer für Kinder sei, würde ihm „zu denken geben“.
Unter­dessen wurde ich in der Gast­stätte darüber infor­miert, dass es auf der Ter­rasse eine Aus­ein­an­der­setzung gebe. Ich ging sofort raus und begann zu filmen (siehe Video oben). Der Migrant war immer noch sichtlich erregt, belei­digte den ita­lie­ni­schen Gastwirt als „Tier“ und kün­digte an, dass sie ihn jetzt boy­kot­tieren würden, womit er ver­mutlich seine Jugend­mann­schaft plus Eltern und wei­terem Anhang meinte. Er war auch von einem halben Dutzend umste­henden Poli­zisten kaum zu beruhigen.
Und jetzt sehen wir uns einmal an, was die Münchner Relotius-Presse daraus machte, bei­spiels­weise die Abend­zeitung, die in der Titel­zeile behauptet, „Kinder“ seien „ras­sis­tisch beschimpft“ worden, was nach meiner umfang­reichen Recherche niemand auf der Ter­rasse mit­be­kommen hat und ver­mutlich der blü­henden Phan­tasie des wütenden Migranten ent­sprungen ist:
Und tat­sächlich waren die Kinder, die am Sonntag einfach nur kicken wollten, nicht nur mit viel Polizei und dem Protest von bis zu 100 Münchnern kon­fron­tiert – sondern wurden auch von Besu­chern der AfD-Ver­an­staltung ras­sis­tisch beschimpft. „Das geht gar nicht“, sagte „München ist bunt“-Chefin Micky Wenngatz der AZ. „Das macht mich sehr wütend.“
Diese „bunte“ Micky Wenngatz, die gegenüber der linken Main­stream­presse so voll­mundig die Backen auf­bläst, war im Interview mit den Freien Medien (siehe Video oben) stumm wie ein Fisch. Genauso Miriam Heigl, die Lei­terin der Fach­stelle „für Demo­kratie“ und „gegen Rechts­extre­mismus, Ras­sismus und Men­schen­feind­lichkeit“, die in dem fol­genden Video zeigt, was sie von den Freien Medien wie bei­spiels­weise Metro­polico hält: Diese Blogs würden „hetzen“, „Stim­mungen anheizen“ und „Dinge ver­zerrt in die Öffent­lichkeit tragen“, was dann „zu Hass und Gewalt auf­sta­cheln“ würde. Diese Blogs sollten unter dem Stichwort „Hass im Netz“ unter Beob­achtung genommen werden. Das weckt unan­ge­nehme Erin­ne­rungen an Stasi-Zustände. Im Video „Der Links-Staat Teil III“ des Jour­na­listen Christian Jung wird diese „kom­munal bezahlte Links­extre­mistin“ von Minute 55:20 bis 56:45 dargestellt:

YouTube

Mit dem Laden des Videos akzep­tieren Sie die Daten­schutz­er­klärung von YouTube.
Mehr erfahren

Video laden

Weiter mit der Relotius-Presse in München, die die Falsch­mel­dungen über ver­meintlich „ras­sis­tische Belei­di­gungen gegen Kinder“ begierig auf­griff, da sie doch wie bei den Märchen vom SPIEGEL-Schmierfink Claas Relo­tious wun­derbar in die eigene ideo­lo­gische Wunsch-Vor­stel­lungswelt passen. Neben dem FOCUS, der die AZ-Schmon­zette unge­prüft übernahm, ist auch die Süd­deutsche Zeitung zur Stelle:

Irgendwann konnten die 50 Poli­zei­be­amten nicht mehr ver­hindern, dass zusam­menkam, was nicht hätte zusam­men­kommen sollen: Da gerieten ein AfD-Anhänger und der Vater eines Fußball spie­lenden Buben anein­ander, und Ver­treter der Stadt mussten dazwi­schen gehen. Der Mann soll das dun­kel­häutige Kind ras­sis­tisch beleidigt haben. Auch der Trainer einer Jugend­mann­schaft empörte sich über die aus seiner Sicht unge­be­tenen Gäste. Außerdem nahm die Polizei eine Anzeige wegen Volks­ver­hetzung auf. Es waren solche Szenen, die Ober­bür­ger­meister Dieter Reiter und Bil­dungs- und Sport­re­fe­rentin Beatrix Zurek befürchtet hatten.

Es gehört zur ele­men­taren jour­na­lis­ti­schen Sorg­falts­pflicht, bei der betei­ligten anderen Partei um eine Stel­lung­nahme nach­zu­fragen, damit man sich ein umfas­sendes Bild der Gescheh­nisse machen kann. Dieses Prinzip gilt aber in Bezug auf ver­meint­liche „Rechts­po­pu­listen“ wie die AfD ganz offen­sichtlich nicht, denn sonst wäre ja auch die Belei­digung eines jüdi­schen Par­tei­mit­glieds durch einen ver­mutlich mos­le­mi­schen Migranten öffentlich geworden. So etwas hält man aber lieber unter Ver­schluss. Viel lieber drückt die SZ auf die gut­mensch­liche Trä­nen­drüse, was die armen aus­län­di­schen Kin­derlein ver­meintlich erlitten haben sollen:

Gerade Sport­an­lagen stünden für „die Vielfalt unserer Stadt­ge­sell­schaft sowie für die Werte der Toleranz und des Fairplay“. Wie sehr sie das tun, sollte sich am Sonntag zeigen. Kleine Nach­wuchs­kicker unter­schied­lichster Her­kunft, zum Teil allein, zum Teil in Begleitung ihrer Eltern, kamen zum Fuß­ball­spielen – und mussten auf ihrem Weg vorbei an Poli­zei­ab­sper­rungen, AfD-Ordnern und am islam­feind­lichen Akti­visten Michael Stür­zen­berger, der mit einem Kame­ramann über das Gelände zog. Auf der anderen Stra­ßen­seite standen etwa 100 Demons­tranten des Bünd­nisses „München ist bunt“, die gegen die Ver­an­staltung pro­tes­tierten. In einem Raum der Sport­gast­stätte war bereits ein­ge­deckt für eine Kommunionfeier.

Sogar an mir bösem „Islam­feind“ hätten sie „auf ihrem Weg vorbei“ gemusst, was ich als Betei­ligter demen­tieren kann. In unserem Video ist auch zu hören, wie der Migrant behauptet, er sei von dem Juden als „Scheiß Aus­länder“ dif­fa­miert worden, was jener sogleich empört zurückwies.
In der Abend­zeitung erfahren wir dann auch noch, dass der dun­kelrote SPD-Ober­bür­ger­meister Dieter Reiter plant, künftig Ver­an­stal­tungen, die „Ras­sismus und Anti­se­mi­tismus“ schüren, die „Grund­werte unserer Ver­fassung angreifen“ oder den „Natio­nal­so­zia­lismus rela­ti­vieren“ wollen, in städ­ti­schen Räumen ver­boten werden sollen, indem man „die Regeln so über­ar­beiten“ wolle, dass auf städ­ti­schen Sport­an­lagen „solche Ver­an­stal­tungen nicht mehr zuge­lassen“ sind.
Es ist eine bodenlose Unver­schämtheit, der AfD all diese Dinge zu unter­stellen, was nur einem kom­plett links­ver­drehten Hirn ent­springen kann. Wir sind mit Voll­dampf auf dem Weg in eine DDR 2.0, wenn sich diesen anti­de­mo­kra­ti­schen und ver­lo­genen linken Methoden nicht bald ein kräf­tiger rechts­kon­ser­va­tiver und rechts­staatlich ori­en­tierter Wider­stand entgegenstellt.
Kein Ver­treter von Medien, jüdi­schen Orga­ni­sa­tionen und Freunden Israels soll behaupten dürfen, er habe von nichts gewusst. Daher habe ich soeben diese email an die betref­fenden Per­sonen verschickt:

Sehr geehrte Pres­se­ver­treter, Funk­tionäre jüdi­scher Orga­ni­sa­tionen und Freunde Israels,
es wird Sie ver­mutlich nicht inter­es­sieren, dass ein Jude von einem Migranten in München heftig beleidigt wurde – weil es ganz offen­sichtlich der „falsche“ Jude ist, denn er ist AfD-Mit­glied. Und er war Gast der AfD-Ver­an­staltung am ver­gan­genen Sonntag in München, die von der SPD-Stadt­schul­rätin Zurek ver­mutlich ganz im Sinne des SPD-Bür­ger­meisters Reiter ver­boten werden sollte.
Vielmehr wird diesem Juden von der Abend­zeitung und der Süd­deut­schen Zeitung gerüch­te­mäßig unter­stellt, er habe „Kinder ras­sis­tisch beleidigt“, was höchst­wahr­scheinlich der Phan­tasie des wohl mos­le­mi­schen Migranten ent­sprungen ist, der sei­ner­seits den Juden massiv beleidigte.
Zudem dif­fa­mierte jener auch noch den ita­lie­ni­schen Wirt der Gast­stätte, in der die demo­kra­tische Partei AfD eine Ver­sammlung abhielt, als „Tier“. Er kün­digte auch an, dass „sie“ diese Gast­stätte jetzt „boy­kot­tieren“ werden. Damit meinte er wohl seine Fuß­ball­mann­schaft mitsamt Eltern und Anhängern, denn er soll Jugend­trainer sein. Dies klingt ver­dächtig wie die „Boykott Israel“-Forderungen, die Moslems und Linke ja auch immer gerne stellen.
Alles ist auf Video fest­ge­halten, aber darüber erfährt man in den Münchner Medien nichts, da es ganz offen­sichtlich nicht ins gewünschte „Relotius“-Schema passt.
Der im Poli­ti­schen Islam fest ange­legte tiefe Hass auf Juden wird ebenso kol­lektiv von Main­stream-Medien, Alt­par­teien und Funk­tio­nären jüdi­scher Orga­ni­sa­tionen ver­schwiegen. Aber auf die einzige Partei in Deutschland ein­zu­dre­schen, die genau dies anspricht, sich schützend vor die Juden in Deutschland und Europa stellt sowie sich soli­da­risch zum demo­kra­ti­schen Staat Israel bekennt, fällt hin­gegen all jenen sehr leicht.
Die Ver­lo­genheit und Heu­chelei im links­grünen Main­stream-Spektrum kennt keine Grenzen mehr. Es ist nur noch zum Fremdschämen.
Mit besorgten Grüßen,
Michael Stürzenberger
Journalist
Wie­der­grün­dungs­mit­glied der weißen Rose von 2012


Quelle: Pi-News