Zeit, Ras­sismus gegen Deutsche zu bestrafen

von Maria Schneider
Zum Geset­zes­entwurf von der AfD, auch Hetze gegen Deutsche unter Strafe zu stellen. 
Dieses Thema wurde von David Berger behandelt und führte mich zu fol­genden Vorschlag:
Unter den vielen Kan­di­daten gibt es auch fol­gende Dame, gegen die man eine Anzeige wegen Ras­sismus gegen Deutsche richten könnte: Frau Jagoda Marinic, Lei­terin des Inter­kul­tu­rellen Zen­trums Hei­delberg.
Jedes Jahr ver­an­staltet Frau Marinic (ursprünglich aus dem Armenhaus Kroatien) Inter­na­tionale Wochen gegen Ras­sismus, in denen man Argu­mente lernt, um „Parolen Paroli zu bieten“, Anders­den­kende und Heimt­lie­bende als „Rechts­extre­misten“ und „Ras­sisten“ zu brand­marken, und Flashmobs gegen „Ras­sismus“ zu ver­an­stalten. Alles mit unseren Steu­er­geldern, denn bekanntlich stinkt Geld ja nicht — anscheinend nicht mal das Gald von Rassisten.
Frau Marinics Büchlein in leichter Sprache “Made in Germany. Was ist deutsch in Deutschland” ist eine Anleitung zu Ras­sismus gegen Deutsche und wie man als Migrant mög­lichst viel Geld von den Deut­schen mittels Schuld­ge­fühlen erpressen kann.
Ein paar Auszüge von Frau Marinics Fibel zur Erpressung von Vorteilen:
“Auch hier wird Deutschland dazu­lernen müssen. Post­ko­lo­niale Deu­tungs­muster, selbst­kri­ti­scher Umgang mit dem eigenen, unbe­wußten Ras­sismus sind zu erlernen und Men­schen ken­nen­zu­lernen, die nicht — wie einst die Gast­ar­beiter — nur Arbeiter sein wollen.” (S. 33).
“Die öffent­liche Dis­kussion wir nicht von einem reprä­sen­ta­tiven Quer­schnitt der gesamten Republik geführt, sondern vor allem von älteren Herren, die ein gest­riges Bild vom Deut­schen haben und eben dieses Bild des nicht viel­fäl­tigen Deutsch­lands reprä­sen­tieren, das all­mählich der Ver­gan­genheit angehört.… — man hat den Ein­druck, die Par­al­lel­ge­sell­schaft der alten mäch­tigen Herren kennt ihr eigenes Land nicht.” (S. 26).
Die Par­al­lel­ge­sell­schaft der alten, mäch­tigen Herrn, zu denen laut Frau Marinic Edmund Stoiber und Stefan Aust gehören, hat Frau Marinics Eltern in ihrer großen Güte Obdach und Wohl­stand ermög­licht, den es bis heute nicht in Kroatien gibt.
Dank­barkeit von der schönen Kroatin Frau Marinic, die bei öffent­lichen Auf­tritten gern den Klei­dungsstil ihrer Heimat Kroatien pflegt? Kei­neswegs. Statt dessen tönen For­de­rungen aus ihrem steu­er­fi­nan­zierten Glaspalast.
Ange­sichts ihres Schreib­stils wundert es nicht, dass die Ger­ma­nistin kein Aus­kommen als Autorin fand. Sie lebt nun gut und gerne von unsren Steuern und ver­un­glimpft Deutsche und alte, deutsche Männer als Rassisten.


Maria Schneider ist viel unterwegs und ver­ar­beitet ihre Erleb­nisse in gesell­schafts­kri­ti­schen Essays mit beson­derem Schwer­punkt auf die nega­tiven Aus­wir­kungen des Femi­nismus, grüner Politik und der Mas­sen­mi­gration. Besonders liegen ihr die Opfer der impor­tierten Gewalt am Herzen. Sie schreibt ihre Geschichten auf, um ihnen eine Stimme zu geben. Kontakt: Maria_Schneider@mailbox.org