Curio: Scharia — nun ist sie halt da

Erst gestern lasen wir die Bild-Schlag­zeile, dass mehrere Kitas in Leipzig Schwei­ne­fleisch vom Spei­seplan gestrichen haben: es ginge um das “See­lenheil” zweier mus­li­mi­scher Kinder — dafür könnten sich deutsche Kinder ruhig in Ver­zicht üben! Auch wenn nun zurück­ge­rudert und das Schwei­ne­fleisch­verbot in den beiden Kitas bis auf wei­teres zurück­ge­nommen wurde, handelt es sich hierbei mit­nichten um Ein­zel­fälle. Es ist unleugbar: Es gibt ihn mitt­ler­weile tat­sächlich, den täg­lichen “Dschihad im Kleinen“, der sich in der Besetzung des öffent­lichen Raumes durch Migranten mit ihren fremd­kul­tu­rellen Eigen­heiten manifestiert.
Neben einem auf­er­legten Schwei­ne­fleisch­ver­zicht bestimmt die Scharia dabei inzwi­schen schon ganz anders “das Gesetz der Straße”: Mas­sen­schlä­ge­reien zwi­schen ara­bi­schen Groß­fa­milien, Auto­korsos tür­ki­scher Hoch­zeit­ge­sell­schaften, sexuelle Über­griffe beim Sil­ves­ter­feiern, Gewalt auf dem Fuß­ball­platz, selbst ein Auf­enthalt im Freibad ist nicht mehr das, was es mal war.
Dort müssen – so in Berlin – Imame jetzt für Ordnung sorgen. Die deutsche Mehr­heits­ge­sell­schaft wird ein­ge­schüchtert und zurück­ge­drängt, sie sieht sich unge­wollt immer mehr isla­mi­schen Brauchtum aus­ge­setzt: öffent­liches Fas­ten­brechen oder Kampf­beten, wegen Ramadan ver­schobene Schul­feste, Schü­le­rinnen sollen ihre Klei­der­ordnung isla­mi­schen Befind­lich­keiten anpassen. Das gesell­schaft­liche Ein­knicken vor dem Islam führt auf deut­scher Seite zuse­hends zu dem Gefühl, hier nicht mehr hei­misch zu sein.
Die liberale Muslima Ates warnt, man werde eines Morgens in einem anderen Land auf­wachen, wo der poli­tische Islam seine Vor­macht­stellung auf breite Schichten aus­ge­weitet hat, ein Weg­schauen werde die Freiheit kosten.

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