Seit Frühling diesen Jahres erscheinen immer mehr Artikel in diversen Medien über Hundeangriffe auf Menschen. Auffällig dabei ist, dass die meisten Meldungen aus Wien kommen. Da sich die einheimische Bevölkerung dort immer mehr von der rot-grünen Verfallpolitik abwendet, müssen die Genossen anderweitig um Stimmen werben.
Der Hund als politisches Feindbild
Wenig wunderlich, wenn man bedenkt, dass das Stammwählerklientel der Wiener Landesregierungsparteien mittlerweile aus Migranten besteht. In deren „Kulturen“ ist für das „unreine“ Hundewesen kein Platz. Dementsprechend hat man sich auf den Hund als Feindbild eingeschossen. Ulrike Sima, rote Umwelt- und Tierschutzstadträtin in Wien, hat daraufhin sogar ein Landesgesetz vorgelegt, welches besagt, dass Hunde in jedem Fall, in dem ein Mensch verletzt wird, eingeschläfert werden müssen. Das bedeutet, wenn ein Hundebesitzer bei raufenden Hunden dazwischen geht und diese trennen möchte, dabei aber unglücklich verletzt wird, ist dies nach neuem Gesetz Grund genug, das Tier zu töten. Auch der treue Beschützer wird büßen müssen. Tiere, die bei Einbrüchen oder in anderen Situationen ihre Herren beschützen, stehen ebenfalls auf der Todesliste. Das Gesetz ist mittlerweile in Kraft getreten.
Die Verantwortung trägt der Mensch
Jene Hundebesitzer, die in der Lage sind, ihre Tiere ordentlich zu erziehen und zu halten, finden sich in einem Zwei-Fronten-Krieg wieder. Auf der einen Seite das mediale Feuer und die Hetze der Hundehasser, auf der anderen, jene Hundebesitzer, die nicht fähig sind, mit Hunden umzugehen. Letztere sind das Urproblem der ganzen Misere. Viele Menschen begreifen nicht, dass ein Hund keine Katze ist und schon gar kein Kinderersatz. Ein Hund muss geführt und trainiert, aber auch mit Liebe und Fürsorge gedeckt werden. Man trägt dabei nicht nur die Verantwortung für sich selbst und das Tier, sondern auch für die Wirkung des Tieres auf seine Umwelt. Ein unerzogener Hund gleicht einer Plage in der Gesellschaft.
Zucht ist mittelbarer Problem-Faktor
Ein geringerer aber durchaus ausschlaggebender Faktor für Fehlverhalten von Hunden, ist die Jahre lange „Verzüchtung“ der Rassen. In den letzten fünfzig Jahren haben immer mehr Laien in der Hundezucht ihr Glück versucht, mit fatalen Folgen. Anatomische und psychische Störungen kehrten ein. Jene Rasse, die es unter anderem am schlimmsten erwischt hat, ist der deutsche Schäferhund. Vor hundert Jahren war der Schäferhund der beste Hund weltweit. Er war intelligent, sozial, robust und ein anatomisches Meisterwerk. Heute hat er ein Hohlkreuz und zu kurze Hinterbeine. Das Tier kommt sozusagen schon mit Rückenschmerzen auf die Welt. Außerdem berichten Tierärzte sehr oft von Schäferhunden, die spontan Verhaltensstörungen während der Behandlung aufweisen, in Form von kleineren Schnappattacken.
Quelle: www.unzensuiert.at
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