Eine Insi­derin wider­spricht den Unwahr­heiten aus dem Lager der Seenot-Romantiker

Von Phi­lolaos 
Ziel­organ Trä­nen­drüse. Am liebsten sind den Relotius-Medien die Bilder von Babies mit Kul­ler­augen auf den Flucht­routen. Noch besser: ein sorgsam insze­niertes Foto wie von einem toten Flücht­lingskind wie Alan Kurdi, der von seinem ursprüng­lichen Fundort weg­ge­schafft wurde, um ihn medi­en­wirksam für die Relotius-Papa­razzi in den Wellen am Sand­strand zu drapieren.
Niemals wird in den Relotius-Medien auch nur in Erwägung gezogen, daß sich unter den „Geflüch­teten“ nicht wenige befinden, die guten Grundes auf der Flucht sind wegen Mord, Tot­schlag, Raub oder Vergewaltigung.
Selbst Afri­kaner sind kon­ster­niert vom Bunt­blö­deltum und der aggres­siven Nai­vität teu­to­ni­scher Gutmenschen.
Und genau diese Kli­entel wird von NGOs, Medien, Kirchen und Poli­tikern zu „Fach­kräften“ reingewaschen.
Auf Facebook kur­siert der Bericht einer Insi­derin, die den blau­äugige Ansichten und Nar­ra­tiven der Ega­li­tär­frömmler wider­sprechen. Ihre Erkennt­nisse über Flucht und Migration kommen der Wahrheit schon näher als die aktu­ellen Mel­dungen der „Aktu­ellen Kamera“ in Deutsch-Buntland:(Netzfund) Von einer Bekannten, welche Jour­na­listin ist:
„Zum Fall RACKETE nun auch noch mein eigener Kom­mentar: Ich war 4 Jahre lang Flücht­lings­hel­ferin, habe keine Luxus­wohnung, habe mir vor kurzem in Niger die Migran­ten­routen ange­sehen und per­sönlich mit Innen­mi­nister, Gou­verneur, Bür­ger­meistern und vielen Migranten gesprochen – und teile seine Meinung!!! Die west­afri­ka­ni­schen Staaten greifen sich alle an den Kopf, wie Deutschland/Europa wei­terhin diese desas­tröse Politik ver­folgen können.
Sie haben ein­dring­lichst darum gebeten, dass ich mich als Jour­na­listin dafür ein­setze, dass Europa zur Besinnung kommt und die ständig und gerne ver­brei­teten Märchen vom edlen Deutschland, das armen „Flücht­lingen“ hilft, richtig stelle – was ich hiermit wieder mal tue: Also
1. Es sind KEINE Flücht­linge, sondern Wirt­schafts­mi­granten, die das Asyl­recht von vorn­herein durch Lügen für sich aus­nutzen, früher sagte man Scheinasylanten.
2. Diese Migranten zahlen hor­rende Summen an die Schlepper in der völlig vagen Erwartung, hier ein schönes, reiches Leben zu führen.
3. sie haben NULL Vor­stellung davon, was das heißt, hier zu leben und zu arbeiten, wie­viele Mühen, Umstel­lungen usw. es kostet – auch die Deut­schen glauben, ein Sprachkurs und ein bisschen Zeit genügt – welche heillose Unter­schätzung und Über­for­derung! Wir sprechen hier von Men­schen, die gar nicht oder nur ganz wenig Zeit in der Schule ver­bracht haben und die zu 80% nicht mal ihre Mut­ter­sprache lesen und schreiben können!
Und sie haben auch keinen Schimmer, dass wir als Deutsche Anpassung und Inte­gration fordern und warum, und sie sehen es auch nicht ein, weil sie nie gelernt haben, über die Rela­ti­vität von Kul­turen nach­zu­denken oder über­haupt über irgend­etwas „logisch“ oder auf der Meta­ebene nach­zu­denken. Hart, aber wahr und oft erlebt!
Sie erwarten hier weiter zu leben wie dort unten auch, nur reicher. Sie wissen nicht, dass man hier deutsch spricht, sie erwarten „kaltes Wetter, aber weniger als 20 Grad wird es nicht werden“, sie denken, sie können hier als Schneider von Wal­le­ge­wändern gut Geld ver­dienen, oder sie haben von vorn­herein nicht die Absicht, hier zu arbeiten und sagen „Allah wird ihnen ein Ein­kommen bescheren“ oder „ihnen könne „nichts pas­sieren, weil ich Moslem bin“.
4. Diese Männer nehmen das Geld ihrer Familien oder des ganzen Dorfes (und rui­nieren diese damit finan­ziell!!), um die Über­fahrt zu bezahlen. Für das­selbe Geld hätten sie aber einen Kiosk oder einen anderen Laden eröffnen können und sich und ihren Familien ein per­ma­nentes Ein­kommen sichern können. Aber Europa ist für sie unvor­stellbar reich, der Sog ist stärker als die Vernunft.

fachkräfte(Screenshot)

5. Durch das bezahlte Geld ver­dienen sich inter­na­tionale Schlep­per­banden eine goldene Nase (Ja tat­sächlich: inter­na­tional, kri­minell, bestens orga­ni­siert mit Villen an der Cote d’Azur!!! meist aus dem Senegal oder Ghana). Sie unter­wandern damit die ohnehin nicht sehr starken staat­lichen Struk­turen des Niger, Mali und anderer Durch­gangs­staaten und desta­bi­li­sieren diese Staaten damit auf geradezu zer­stö­re­rische Weise, indem nämlich bei­spiels­weise in der Provinz Agadez (Durch­gangs­zentrum für viele Migranten) Poli­zisten, Armee oder städ­tische Ange­stellte sich bestechen lassen und damit in der Hand der Banden sind und den Staat Niger und seine Inter­essen nicht mehr durchsetzen.
Auf dem Rückweg werden meist Waffen impor­tiert und Auf­stände (gerne mus­li­mische!) finan­ziert, die dann zur Zer­störung von Lebens­räumen und zu wei­teren Migra­tionen führen.
Nicht von ungefähr sind Niger, Mali und jetzt auch Burkina Faso immer mus­li­mi­scher, immer waha­bisti­scher geworden und immer restrik­tiver (und es finden immer mehr Ter­ror­an­schläge statt). Der afri­ka­nische Islam ist tra­di­tionell sehr tolerant gewesen. Jetzt (binnen nur 10 Jahren!!) laufen ALLE kleinen Mädchen schon mit 5 Jahren mit Schleier rum, und entlang der Fern­straßen sieht man lauter neue Gebäude – alles Moscheen, die von Katar oder Saudi Arabien finan­ziert werden.
Diese Staaten inves­tieren NUR in die Ver­breitung des Islam und NICHTS in die Wirt­schafts­ent­wicklung oder Bildung.
Die auf dem Land lebenden Men­schen geben ihre Kinder dem Imam, damit sie zur (Koran-) Schule gehen – und indok­tri­nieren sie so zunehmend. Wer den Sog Europa (und die Schlepper) unter­stützt, ist auch dafür ver­ant­wortlich, dass die west­afri­ka­ni­schen Staaten zu kippen beginnen. UND GANZ NEBENBEI. Wenn die Migranten merken, dass sie hier in Europa nicht ankommen werden, werden sie sich auch nicht mehr auf den Weg machen UND auch NICHT DEN LIBY­SCHEN AUS­BEUTERN ZUM OPFER FALLEN.
6. In der Sahara sterben ebenso viele Men­schen oder nach manchen Schät­zungen sogar mehr als im Mit­telmeer. Das inter­es­siert aber hier keine Sau, und schon gar nicht Frau Rackete, die sich zum Instrument eben dieser Schlep­per­banden macht.
Dass die Rechnung „mehr Abschre­ckung, weniger Über­fahrten, weniger Tote“ stimmt, hat jüngst auch die UNO bestätigt.
Den Post habe ich gerade geteilt, gerne mal die Rechnung über­prüfen – und wie gesagt, die Toten der Sahara, die Frau Rackete durch ihre Boots­ma­növer indirekt mit ver­ur­sacht, gar nicht eingerechnet.
7. „See­not­rettung“ – IMMER„ natürlich! ABER DANN BITTE ZURÜCK NACH AFRIKA; EGAL WO DORT; NUR HAUPT­SACHE NICHT NACH EUROPA; NICHT DEN SOG VER­STÄRKEN – UND BITTE NICHT AN DAS „FLÜCHT­LINGS­MÄRCHEN“ GLAUBEN, das uns hier so gerne zur Recht­fer­tigung einer blinden Politik ser­viert und von grünen Medien eil­fertig wei­ter­ver­breitet wird (80% aller Jour­na­listen wählen grün, ergab eine Umfrage, und ich kann das aus eigener Erfahrung bestätigen!)
Überlegt mal selbst: Die 40 Tage oder zwei Wochen, die die Sea­watch jedesmal vor Italien oder Malta rum­s­chippert, um partout nach Europa zu kommen, wie viele Men­schen ertrinken in dieser Zeit, wo das Boot nicht ein­satz­bereit ist???
Und nochmal scharf nach­denken: Wovon genau lebt diese „NGO“? Wieviel Publicity bringt die Aktion? Wieviel Spen­den­gelder? Und wie­viele Leben kostet diese PR-Aktion jedesmal? Ich finde das skru­pellos und zum Kotzen!“


Quelle: con­servo