photo by Senior Airman Erin O’Shea/Released

Kie­fer­bruch und schwerer Schock: Syri­scher Schüler ver­prügelt brutal seine Lehrerin

Der Fall sorgt derzeit in der Schweiz für große Empörung: Vor zwei Wochen hatte ein 14-jäh­riger Syrer seine Leh­rerin so brutal ver­prügelt, dass sie einen Kie­fer­bruch erlitt. Damit noch nicht genug: Recherchen der „Welt­woche“ machten nun weitere erschre­ckende Details bekannt.

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Wie Alex Baur, Jour­nalist der  „Welt­woche“, her­ausfand, ist der Schüler aus Möriken-Wildegg nicht, wie anfangs gemeldet 13, sondern bereits 14 Jahre alt. Das stra­te­gische Han­tieren mit bewusst gefälschten Alters­an­gaben scheint in diesem Bereich immer mehr um sich zu greifen. Der junge Mann lebe mit seiner kin­der­reichen Familien bereits seit sechs Jahren in einem modernen Haus in der Schweiz und die Familie erhalte Sozialhilfe.
Er for­derte Mit­schü­le­rinnen mit einem Dolch auf, sich züchtig zu kleiden
Außerdem hat der Schüler der Leh­rerin nicht nur einen, sondern gleich zahl­reiche Schläge ver­passt, die dann zum Kie­fer­bruch führten und als sie fliehen wollte mit den Füßen nach ihr getreten. Erst als ein anderer Lehrer seiner Kol­legin zur Hilfe kam, ließ der syrische Schüler von ihr ab. Anlass für den Amoklauf des Jungen war die Auf­for­derung der Leh­rerin, ihr seinen Rucksack zu öffnen, da sie kon­trol­lieren wollte, ob er wieder mit einem Messer aus­ge­stattet die Schule betreten hatte. Das brachte den jungen Syrer zum Ausrasten.
Obwohl er ursprünglich als intel­ligent und freundlich galt, habe es mit der Inte­gration deut­liche Schwie­rig­keiten gegeben. Er rede inzwi­schen nur noch vom Koran, habe Mit­schü­le­rinnen „im Namen Allahs“ und aus­ge­stattet mit einem Dolch auf­ge­fordert, sich züch­tiger zu kleiden.
Vater: Sohn wurde wegen seiner Religion gemobbt
Der Schüler wurde zwar fest­ge­nommen und befand sich zwei Tage in Unter­su­chungshaft.  Sein Vater ent­schul­digte sein Ver­halten aber damit, dass sein Sohn wegen seiner Religion und Her­kunft gemobbt werde. Die Behörden sind ratlos, was mit dem Jungen weiter pas­sieren soll.
Die Leh­rerin ist selbst Mutter zweier erwach­sener Söhne, steh unmit­telbar vor der Pen­sio­nierung und noch immer unter Schock. Ihre fei­er­liche Ver­ab­schiedung soll sie nach Angaben des „Blick“ abgesagt haben.
 

Dieser Beitrag erschien zuerst auf dem Blog des Autors David Berger — www.philosophia-perennis.com