Im Öffentlich-Rechtlichen Rundfunk forderte ein Professor, man solle seine Nachbarn beobachten und diese zur Rede und bloßstellen, wenn sie sich am Klima versündigen.
Die Linken und Grünen und ihre Helfershelfer werden mit ihren Forderungen immer irrer und radikaler. Die Kühe furzen zu viel Methan, deshalb sollen wir vegan werden; Hunde und Katzen sollen wegen ihrer schlechten Klimabilanz abgeschafft werden; Dieselautos und später aller Benziner sollen abgeschafft werden; Flugreisen sollen abgeschafft werden; wir sollen keine Kinder mehr bekommen, weil jeder Europäer schlecht für die CO2-Bilanz ist — und gleichzeitig sollen wir uns verpflichtet fühlen, für alles Elend in anderen Staaten dieser Welt verantwortlich zu sein.
Und nun das: Jetzt fordert ein Professor im Öffentlich-Rechtlichen Rundfunk, dass wir unsere Nachbarn beobachten und bei klimaschädlichem Verhalten zur Rede und bloßstellen sollen [siehe Bericht »Bild-Zeitung«].
Professor Niko Paech ist unter anderem Referent der »Tele-Akademie« des SWR (ARD). Im einem Radio-Interview fordert er die Bürger dazu auf, ihre Nachbarn zu beobachten und gegebenenfalls wegen ihrer Klimasünden ins Verhör zu nehmen. Der »Deutschlandfunk« verbreitete die Ideen des Professors als »Tipps« im Kampf gegen den Klimawandel.
Typische Fragen, die Herrn Peach so einfallen: »Warum hast du eine Kreuzfahrt gebucht? Wer gibt dir das Recht, einen SUV zu fahren? Warum musst du eine Flugreise in den Skiurlaub auch noch tätigen?«
Wir möchten Herrn Peach folgende Frage stellen: »Wie steht es um die Freiheit der Bürger, ihr Leben selbst nach eigenem Gewissen und eigenen Wünschen frei zu gestalten, ohne vom Nachbarn bedrängt oder bloßgestellt zu werden?«
Der Professor ist jedenfalls der Meinung, dass wir »wieder im zwischenmenschlichen Bereich ein Regulativ« bräuchten.
Es ist zu befürchten, dass nicht sehr wenige Linke und Grüne seine Ideen mit Begeisterung aufnehmen werden und mit Eifer nicht nur ihre Nachbarn zur Rede stellen, sondern auch so manchen Mitbürger im Internet bloßstellen, wie es teilweise schon in Schweden der Fall ist. »Schaut her! Ein Klimasünder! Er fährt Auto!« — Was für Zeiten!
Und nun das: Jetzt fordert ein Professor im Öffentlich-Rechtlichen Rundfunk, dass wir unsere Nachbarn beobachten und bei klimaschädlichem Verhalten zur Rede und bloßstellen sollen [siehe Bericht »Bild-Zeitung«].
Professor Niko Paech ist unter anderem Referent der »Tele-Akademie« des SWR (ARD). Im einem Radio-Interview fordert er die Bürger dazu auf, ihre Nachbarn zu beobachten und gegebenenfalls wegen ihrer Klimasünden ins Verhör zu nehmen. Der »Deutschlandfunk« verbreitete die Ideen des Professors als »Tipps« im Kampf gegen den Klimawandel.
Typische Fragen, die Herrn Peach so einfallen: »Warum hast du eine Kreuzfahrt gebucht? Wer gibt dir das Recht, einen SUV zu fahren? Warum musst du eine Flugreise in den Skiurlaub auch noch tätigen?«
Wir möchten Herrn Peach folgende Frage stellen: »Wie steht es um die Freiheit der Bürger, ihr Leben selbst nach eigenem Gewissen und eigenen Wünschen frei zu gestalten, ohne vom Nachbarn bedrängt oder bloßgestellt zu werden?«
Der Professor ist jedenfalls der Meinung, dass wir »wieder im zwischenmenschlichen Bereich ein Regulativ« bräuchten.
Es ist zu befürchten, dass nicht sehr wenige Linke und Grüne seine Ideen mit Begeisterung aufnehmen werden und mit Eifer nicht nur ihre Nachbarn zur Rede stellen, sondern auch so manchen Mitbürger im Internet bloßstellen, wie es teilweise schon in Schweden der Fall ist. »Schaut her! Ein Klimasünder! Er fährt Auto!« — Was für Zeiten!
Quelle: www.freiewelt.net
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