Wohl keine Metropole in Deutschland verelendet seit der rot-rot-grünen Senatsregierung so stark, wie die deutsche Hauptstadt Berlin.
Nicht nur rund 13 Millionen Besucher kommen jedes Jahr nach Berlin, sondern auch Illegale, Kriminelle, Armutsflüchtlinge und Elendsprostituierte. Niemand weiß, wo sie herkommen.
Vor allem in der Sommersaison wollen viele von ihnen auf Berlins Straßen ihren Lebensunterhalt bestreiten. Zumeist mit Drogen, Betteln und Prostitution.
RT Deutsch produzierte eine Doku über bettelnde Kinder und Frauen, die auf illegalen Lagerplätzen leben und auf dem Straßenstrich der Kurfürstenstraße anschaffen gehen.
Hier das Video:
Aber das ist noch längst nicht alles.
Berlin ist zur Drogen- und Kiffermetropole Nummer eins verkommen.
Am besten zu sehen im berühmt-berüchtigten Görlitzer Park, nur 6 Kilometer vom Regierungsviertel entfernt und 14 Hektar groß mitten im Herzen von Berlin-Kreuzberg.
Hier wird alles vertickt, von Cannabis bis Kokain. Und alles wird geduldet von der rot-rot-grünen Regierung.
Drogendealer können meist nicht verhaftet werden, weil der Senat jedem von ihnen eine gewisse Menge (z.B. bis zu 15g Marihuana (= 5 Päckchen)) als „zulässigen Eigenbedarf“ BILLIGT!
Unfassbar!
Auch zur Wahrheit gehört:
Mit Beginn der Flüchtlingskrise 2015 ist die Anzahl der Dealer geradezu explodiert. Die meisten stammen aus Afrika.
Selbst kriminellen Flüchtlingen billigt die links-grüne Bezirksregierung offiziell einen Platz zu. Sie und die Drogendealer sollen genauso zum Park dazugehören, wie Sonnenanbeter oder Mütter mit Kleinkindern.
Hier das Video:
Aber das ist noch längst nicht alles.
Berlin ist zur Drogen- und Kiffermetropole Nummer eins verkommen.
Am besten zu sehen im berühmt-berüchtigten Görlitzer Park, nur 6 Kilometer vom Regierungsviertel entfernt und 14 Hektar groß mitten im Herzen von Berlin-Kreuzberg.
Hier wird alles vertickt, von Cannabis bis Kokain. Und alles wird geduldet von der rot-rot-grünen Regierung.
Drogendealer können meist nicht verhaftet werden, weil der Senat jedem von ihnen eine gewisse Menge (z.B. bis zu 15g Marihuana (= 5 Päckchen)) als „zulässigen Eigenbedarf“ BILLIGT!
Unfassbar!
Auch zur Wahrheit gehört:
Mit Beginn der Flüchtlingskrise 2015 ist die Anzahl der Dealer geradezu explodiert. Die meisten stammen aus Afrika.
Selbst kriminellen Flüchtlingen billigt die links-grüne Bezirksregierung offiziell einen Platz zu. Sie und die Drogendealer sollen genauso zum Park dazugehören, wie Sonnenanbeter oder Mütter mit Kleinkindern.
Das Ziel sei es NICHT, dass das dealen im Park aufhöre, so der „Parkrat“, der die Berliner Regierung berät.
Niemand würde das stören.
Viele Leute hätten auf Migration, Drogen, Genderfizierung eine eigene Sicht, die man berücksichtigen müsse.
Auch für die Grüne Bezirksbürgermeisterin gehören Dealer hier dazu: „Keine Gruppe soll ausgeschlossen werden.“
Eine absurde Situation für die Polizei. Die Ermittlergruppe „Görli“ wurde sogar aufgelöst. Damit wird das Geschäft der Drogenzulieferer nicht mehr unterbunden – eine gewollte Bankrotterklärung für die Regierung.
Einwohner beschweren sich, dass die „liberale Toleranz“ schon längst mit Füßen getreten wird.
Dealer sprechen Jugendliche sogar auf dem Weg zur Schule an. Rivalisierende Gruppen führen offen ihre Revierkämpfe durch. Es kommt zu Prügeleien und Messerstechereien.
Anwohner haben Angst vor dieser Aggression der Kriminellen und Dealer.
Die Fakten sprechen für sich:
In den ersten vier Monaten 2019 sind die Delikte von schwerer Körperverletzung im Vergleich zum Vorjahr – um sage und schreibe – 50 Prozent gestiegen! Die Raubdelikte um 31 Prozent.
Alltägliches Bild am Bahnhof in der Nähe des Parks: Hier kaufen Partygänger vor dem Besuch diverser Clubs erstmal ihre Drogen ein. Auch Kokain.
Und die Polizei? Die wird bepöbelt, beleidigt und beschimpft.
Ein Ex-Dealer packt aus, warnt davor, dass Drogenverkäufer selbst Jugendliche und KINDER von harten Drogen abhängig machen wollen!
Diese drehen beispielsweise Kokain in Joints und verschenken sie ihnen dann, damit die Kinder/Jugendliche mehr wollen und zurückkommen.
Aber: Ohne Drogendealer steigen die Mieten. So die Ansicht verschiedener Befürworter.
Mir wird schlecht!
Schauen Sie selbst den Skandalbericht des ARD-Magazins „Kontraste“ an (ab 0:24 bis 10:34):
Noch eine andere Perversion:
Der Görlitzer Park in Kreuzberg ist ein Hotspot des Drogenhandels in der Hauptstadt. Sogar Eltern mit Kindern werden angesprochen. Jetzt will der Parkmanager den Dealern offenbar ein Zugeständnis machen:
Sie sollen in rosa markierten Zonen ihre Waren anbieten.
Hier das Video:
Ich sage nur: Schande Berlin. Schande rot-rot-grün!
So wird es überall werden, wenn Politiker dieser Parteien die Mehrheit bekommen.
Verhindert das, zum Schutz von uns allen!
Vor allem zum Schutz unserer Kinder!