Letzte Woche gab es beim „Gipfel“ der Freitagskinder in Lausanne (Schweiz) laut BILD „wüste Streitereien, Heulkrämpfe und Blockbildung.“ Deshalb ließ die heilige Greta am Freitag kurzerhand den Saal räumen und die Journalisten hinauswerfen. Diese sind ihr trotzdem innigst ergeben.
Gestern nun hat die „Klima-Aktivistin Greta Thunberg (16) das rheinische Braunkohlerevier in NRW besucht“. Durch den Hambi geführt wurde sie dabei von einer vermummten rotgrünen Randaliererin und anderen Lumpen von „Ende Gelände“. Greta war so sehr beeindruckt, dass sie befahl, den Braunkohleabbau sofort zu beenden.
Voraussichtlich nächsten Mittwoch startet Fräulein Thunberg jetzt ihre erste Atlantiküberquerung nach New York mit einer deutschen Segelyacht ohne Bett und ohne – Klo! Falls es nicht windstill ist, dauert der Segeltörn zwei Wochen.
Wird Greta also wochenlang braunes Pipikacka in den Atlantischen Ozean machen? Oder verklemmt sie alles und reist völlig emissionsfrei übers Meer? Vielleicht könnte uns ein geneigter Hofschranze aus den Greta-Medien aufklären?
Ein Beitrag von PI-News.net
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