Am 19. Dezember 2016 verübte der IS-Terrorist auf dem Berliner Weihnachtsmarkt den bisher schwerwiegendsten islamischen Terroranschlag in Deutschland. Insgesamt ermordete Amri im Namen Allahs 12 Menschen und verletzte über 70 weitere Personen.
Mit dem 31. Juli 2019 ist eine weitere »Verschwörungstheorie«, die Verwicklung von US-Diensten im Fall Amri, nun zur bitteren Realität geworden. Die Berliner Zeitung schrieb dazu, dass das FBI Amris Handy überwacht und noch einen Tag nach dem Anschlag in Berlin geortet haben soll.
Im Nachgang des Anschlages verwickelten sich die Bundesregierung, Sicherheitsbehörden und Geheimdienste in unzählige Widersprüche und Lügen, ohne dass die sogenannten Qualitätsmedien darüber angemessen berichteten. Die offizielle Version im Fall Amri dient lediglich dazu, von den politischen und geheimdienstlichen Verwicklungen der Bundesregierung abzulenken.
Als Kern dieser Desinformationskampagne fungierte die bis heute verbreitete Einzeltäter-These, demnach hätte der kleinkriminelle Anis Amri den Terroranschlag alleine begangen.
Die Verbreitung einer solchen These diente nicht nur dazu, von den eigentlichen Hintergründen des Falles Amri abzulenken, sondern auch, um die Bevölkerung möglichst ruhig zu halten. Denn in Wirklichkeit handelte es sich bei dem Terroranschlag auf den Berliner Weihnachtsmarkt um einen koordinierten Terroranschlag von IS-Zellen in Deutschland, Italien und Libyen. Dies haben monatelange Recherchen des Autors ergeben, bei denen er sich Einsicht in über 25.000 geheime Akten und Dokumente von Behörden, Geheimdiensten und der Polizei verschaffen konnte. Darüber hinaus haben sich dem Autor am Fall beteiligte Terrorermittler anvertraut, die ihr Wissen exklusiv zur Verfügung stellten. Die Ergebnisse der umfangreichen Recherchen wurden in dem Buch Anis Amri und die Bundesregierung: Was Insider über den Terroranschlag vom Breitscheidplatz wissen zusammengefasst und veröffentlicht.
In den vergangenen Monaten erschienen Artikel, etwa im Focus und bei Zeit Online, die nach und nach Thesen des Buches übernahmen und ihren Lesern als eigene Enthüllungen verkauften. Hinweise auf das Amri-Buch unterließen die Qualitätsmedien. Nur die freien Medien, Heise online und auch RT Deutsch blieben kontinuierlich am Fall Amri dran, ohne die Lügen des Kanzleramtes zu verbreiten. Sie berichteten hingegen ausschließlich faktenbasiert. In einem Interview des Autors mit RT Deutsch ging es auch um das politisch-mediale Schweigekartell im Fall Amri:
RT Deutsch: »Welchen Hintergrund vermuten Sie hinter den >Enthüllungen< des Focus, der ansonsten ja auch fleißig bei Ihnen abgeschrieben zu haben scheint? …«
Schubert: »Ja, in der Tat, im Focus und in anderen deutschen Medien werden nun Stück für Stück meine Recherchen und Thesen aus dem Buch Anis Amri und die Bundesregierung bestätigt, jedoch ohne auch nur einmal mein Buch zu erwähnen. Dies ist ein weiterer Tiefpunkt der deutschen Medienlandschaft, was einzig dem Boykott der regierungskritischen Bücher des verlegenden Kopp Verlags geschuldet ist. Ein Armutszeugnis der selbsternannten >Qualitätsmedien<.«
Das gesamte Interview können Sie hier nachlesen.
Jede These des Buches wurde durch spätere Erkenntnisse bestätigt
In “Der Amri-Komplex: Anatomie eines Terroranschlages”, einem Hintergrundartikel auf Heise online, werden viele der neuen Erkenntnisse zum Fall Amri zusammengefasst. Jede aktuelle Enthüllung deckt sich mit den im Buch aufgeführten Aussagen. Auch der Gegencheck bestätigt dies, da es keinerlei Erkenntnisse gibt, die im Widerspruch zu den Aussagen des Buches stehen.
In dem Heise-Artikel heißt es unter anderem:
»Der Sicherheitsapparat der Bundesrepublik und die politische Exekutive tun alles, um die Hintergründe zu verschleiern und vernebeln.«
»Viele Fragen zum Anschlagsgeschehen sind offen. Wesentliche Ermittlungsschritte wurden noch gar nicht unternommen.«
»Welche Videoaufnahmen und Lichtbilder gibt es vom Tatgeschehen? Die Öffentlichkeit kennt nur eine wenige Sekunden lange Sequenz, aufgenommen aus einiger Entfernung aus einem Hochhaus, die zeigt, wie der LKW über den Markt rast, die aber abbricht, als das Fahrzeug zum Stehen kommt. In einer längeren, bisher nicht gezeigten Fassung, sieht man den Fahrer aussteigen und am LKW entlang nach hinten laufen. Wohin?«
»Gab es Mittäter, Helfer oder Mitwisser? Wie lange wurde der Anschlag vorbereitet?«
»Das BfV scheint über allem gestanden zu haben. Auffällig ist außerdem, dass die Causa Amri immer wieder Chefsache war. LKA-Leiter, stellvertretender Generalstaatsanwalt oder der BfV-Präsident waren persönlich damit befasst.«
Im Prinzip handelt es sich bei jeder einzelnen Erkenntnis um einen regelrechten Skandal. Doch die Mainstream-Medien und das politisch kontrollierte Staatsfernsehen boykottieren die journalistischen Ansätze, die die Regierung in irgendeiner Weise belasten könnten. Im neuen Buch “Sicherheitsrisiko Islam: Kriminalität, Gewalt und Terror – Wie der Islam unser Land bedroht” werden die Ermittlungsergebnisse im Fall Amri bestätigt.
So beging Amri nicht nur umfangreichen Asylbetrug mit 14 Tarnidentitäten, die den Behörden allesamt bekannt waren, sondern er verkaufte auch Rauschgift in Berlin, um seine Terrorpläne zu finanzieren. Dazu agierte er bandenmäßig mit bekannten Mitgliedern krimineller Araberclans und hatte dadurch auch Berührungspunkte zum Abou-Chaker-Clan in Berlin.
Lediglich die These, dass es sich im Fall Amri in Wirklichkeit um eine internationale Geheimdienstoperation handelte – unter Führung der CIA – die dazu dienen sollte, Kommandostrukturen des IS und Bombenziele gegen libysche Terrorcamps zu identifizieren, wurde der Öffentlichkeit bislang verschwiegen. US-Geheimdienste überwachten Anis Amri nahezu lückenlos und nutzten ihn als Lockvogel, um Metadaten über den Islamischen Staat und speziell über den terroristischen IS-Ableger in Libyen zu sammeln.
Nun berichten auch deutsche Zeitungen über eine Beteiligung amerikanischer Dienste im Fall Amri. So wurde im Untersuchungsausschuss bekannt, dass das FBI Amris Handy überwachte. In der heutigen Ausgabe der Berliner Zeitung steht: »Auch das FBI soll Amri auf dem Schirm gehabt haben, … Demnach hätten die Amerikaner vor einigen Wochen Ermittlungsakten an die Bundesregierung geschickt. Diese Geheimpapiere könnten Mitglieder des Amri-Untersuchungsausschutzes – ungeschwärzt – in der Geheimschutzstelle des Bundestages einsehen.«
Weiter heißt es: »Laut Berliner Zeitung nennt das FBI in dem Dokument auch die dazugehörige Telefonnummer. Sie sei den Mitgliedern des Untersuchungsausschusses bis dahin nicht bekannt gewesen …«
Ein anderer Artikel in der Berliner Zeitung, in dem die amerikanische Spur im Fall Amri thematisiert wurde, ist folgendermaßen überschrieben: »Wusste das FBI mehr als die deutschen Sicherheitsbehörden?«
Das gesamte Ausmaß der geheimdienstlichen Verstrickungen ist im Buch dokumentiert.
Ein Beitrag von PI-News.net
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