TheVirtualDenise / Pixabay

Ode an den alten, weißen Mann

Ange­sichts der unfass­baren Ent­wick­lungen, denen Männer, Frauen und Kinder seit 4 Jahren in diesem Land aus­ge­liefert sind, ist es nög­tiger denn je, sich auf das Wesent­liche zu besinnen: Unsere Wurzeln, unsere Geschichte, unsere Heimat und unsere Landsleute.

NEU! Hier bestellen!

Darauf sollten wir uns kon­zen­trieren, statt uns jeden Tag von unwich­tigen Dingen ablenken zu lassen.
Schauen wir auf das, was wir haben und pflegen wir es: Unsere Männer, unsere Frauen, unsere Kinder — unsere Familie. Familie ist das Kern­stück der Gesell­schaft. Sie gilt es zu bewahren und vor Fremden, deren Namen und Her­kunft wir nicht einmal kennen, zu schützen.
In diesem Sinne mein Gedicht “Ode an den alten, weißen Mann”, das gerne weit ver­breitet werden darf:
 
Ode an den alten, weißen Mann
Ich liebe meinen alten, weißen Mann
wenn­gleich er manche Dinge
nicht so richtig kann.
 
Er sorgt für mich
und denkt beständig an mein Wohl.
Er sagt, er liebt mich ewiglich
und kocht mir Blumenkohl.
 
Ich liebe meinen alten, weißen Mann,
auch wenn er einen Reifen
nicht mon­tieren kann.
 
Doch dafür trägt er mich auf Händen,
und hilft den armen Menschen
Mit seinen edlen Spenden.
 
Ich liebe meinen alten, weißen Mann,
obgleich er nicht mit Schneidwerkzeug
han­tieren kann.
 
Statt­dessen müht er sich tagein, tagaus
und baut mir von dem eignen Geld
ein schönes, sich’res, großes Haus.
 
Ich liebe meinen alten, weißen Mann,
wenn­gleich er keinen Nah­kampf kann.
 
Doch dafür schenkt er mir Preziosen,
tiefe Achtung, rote Rosen.
 
Ich liebe meinen alten, weißen Mann,
weil er mein Herz ver­stehen kann.
 
Und käme nun ein bunter Mann,
und trüge sich an mich heran,
wird er mein Herz gewiss verfehlen
weil ihm die Gaben meines Mannes fehlen.
 
D’rum lieb ich meinen alten, weißen Mann,
weil er allein mein Herz ver­stehen kann.
Maria Schneider ist viel unterwegs und ver­ar­beitet ihre Erleb­nisse in gesell­schafts­kri­ti­schen Essays mit beson­derem Schwer­punkt auf die nega­tiven Aus­wir­kungen des Femi­nismus, grüner Politik und der Massenmigration.
Besonders liegen ihr die Opfer der impor­tierten Gewalt am Herzen. Sie schreibt ihre Geschichten auf, um ihnen eine Stimme zu geben. Kontakt für Opfer­ge­schichten und Anre­gungen: Maria_Schneider@mailbox.org